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Schwerer Verkehrsunfall auf der A 27

Ein alkoholisierter Autofahrer verursachte am späten Sonntagnachmittag einen schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn. Drei junge Motorradfahrer hatten dabei Glück im Unglück. Die Jugendlichen, 16 und 17 Jahre alt, stellten ihre Kräder etwa 400 Meter vor der Anschlussstelle Industriehäfen nach einer Panne auf dem Seitenstreifen ab. Anschließend begaben sie aus Sicherheitsgründen hinter die Schutzplanke. Wenige Minuten später befuhr ein 58 Jahre alter Mann zusammen mit seiner 57-jährigen Beifahrerin in einem Mazda den rechten Fahrstreifen der A 27 in Richtung Hannover. Zeitgleich näherte sich ein 51 Jahre alter Opelfahrer mit hoher Geschwindigkeit auf der mittleren Spur dem vorausfahrenden Wagen. Beim Versuch, hinter dem Mazda einzuscheren, rammte er das Heck des Autos. Der Mazda schleuderte daraufhin gegen die mittlere Schutzplanke und kam auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen. Der Opel kam beim Zusammenstoß rechts von der Fahrbahn ab und rutschte auf der linken Fahrzeugseite liegend den Seitenstreifen entlang. Hierbei zerstörte er alle drei Motorräder. Der 51-Jährige verletzte sich bei dem Unfall schwer und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Da er nach Alkohol roch, wurde bei ihm eine Blutentnahme durchgeführt. Die Insassen des Mazdas verletzten sich leicht, die Jugendlichen waren aufgrund ihres richtigen Verhaltens - sich hinter die Schutzplanke zu stellen - unversehrt. Während der Unfallaufnahme wurde die Autobahn 27 in Fahrtrichtung Hannover bis 20.30 Uhr gesperrt, es kam zu Verkehrsbehinderungen. Es entstand ein Sachschaden von über 40.000 Euro. Quelle:Polizei Bremen
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