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25 Jahre alter Autofahrer rast in Stauende

Gestern Abend fuhr ein 25 Jahre alter Autofahrer nahezu ungebremst in ein Stauende auf der A1. Dabei verletzte er sich leicht, seine Beifahrerin musste mit schweren Frakturen in eine Klinik eingeliefert werden. Der 25-Jährige befuhr in seinem Skoda Octavia die A1 in Fahrtrichtung Osnabrück. Zwischen den Anschlussstellen Mahndorf und Hemelingen übersah er trotz entsprechender Warnschilder und einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 80 km/h das Stauende im dortigen Baustellenbereich. Mit hohem Tempo und beinahe ungebremst fuhr er auf einen Laster auf. Dabei erlitt der Fahrer leichte Verletzungen. Seine 27-jährige Beifahrerin musste nach notärztlicher Erstversorgung mit Knochenbrüchen in ein Krankenhaus gebracht werden. An der Limousine entstand Totalschaden. Bei einer anderen Beschaffenheit des Lkw wäre der Skoda unter den Anhänger gerutscht - mit weitaus schlimmeren Verletzungen als Unfallfolge. Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass überhöhte Geschwindigkeit immer noch die Hauptunfallursache ist. Unfallfolgen sind häufig schwere oder lebensgefährliche Verletzungen.
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