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Polizei warnt vor gefälschten Schreiben

Aktuell warnt die Polizei vor im Umlauf befindlichen gefälschten Schreiben, in denen Bürger aufgefordert werden, ihre Gebühren bzw. Miete auf angeblich geänderte Kontoverbindungen zu überweisen. Im ersten Fall war das Schreiben an „Alle privaten Haushalte“ gerichtet und es wurde vorgetäuscht, dass es sich beim Absender um die GEZ handelt. Nach der Darlegung, dass sich Kontodaten geändert haben, erfolgt eine Aufforderung, die zukünftigen Rundfunkbeiträge auf ein neues angegebenes Konto zu überweisen. Weiterhin gibt es derzeit auch gefälschte Mietzahlungsaufforderungen mit einem Wohnungsbauunternehmen als vermeintlichem Absender. Dort werden Mieter aufgefordert, für die Zahlung der Miete zukünftig eine im Rahmen der SEPA-Umstellung geänderte Kontoverbindung zu verwenden. In beiden Fällen hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen und weist darauf hin, dass sich Bürger von Forderungen dieser Art weder beeindrucken noch verwirren lassen sollten. Rufen Sie im Zweifel die Gebühreneinzugszentrale oder das Wohnungsunternehmen an. Suchen Sie deren Telefonnummern selbst heraus und wählen nicht die in den Schreiben angegebenen Nummern. Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei. Tipps gibt es auch im Präventionszentrum der Polizei Bremen, Am Wall 195 oder hier unter www.polizei.bremen.de
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