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Nach Vatertagstour: Radfahrer stürzt mit zwei Promille und erleidet schwere Kopfverletzungen


Am Vatertag stürzte in Mahndorf ein Radfahrer aufgrund seines hohen Alkholpegels vom Rad und verletzte sich dabei schwer an Kopf und Hals. Der 39-Jährige musste mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen werden. Lebensgefahr besteht nicht.
Der Mann fuhr am Abend auf dem Radweg der Mahndorfer Heerstraße in stadtauswärtige Richtung. Wegen seines erheblichen Alkoholgrades stürzte er ohne Fremdeinwirkung zu Boden. Dabei fiel er nach vorn über den Fahrradlenker und schlug mit dem Schädel auf das Gehwegpflaster. Der 39-Jährige erlitt durch den Aufprall schwere Kopfverletzungen und eine Fraktur am Hals. Er wurde nach einer Erstversorgung zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus geflogen. Ein erster Alkoholtest ergab einen Wert von zwei Promille. Die absolute Fahruntüchtigkeit bei Radfahrern liegt bei 1,6 Promille.
Die Polizei Bremen hatte vor dem Vatertag verstärkt darauf hingewiesen, dass Alkohol eine der Hauptunfallursachen bei Radfahrerunfällen ist und oft mit schweren Unfallfolgen einhergeht. Die Bremer Polizei empfiehlt dringend beim Radfahren einen Fahrradhelm zu tragen. Dieser kann zwar keine Unfälle vermeiden, aber zumindest schwere Verletzungen verhindern.

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