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Skateboard-Fahrt endet hinter Gittern


Seine rasante Skatebord-Fahrt durch den Bremer Hauptbahnhof hat einen 41-jährigen Mann am Dienstagabend ungeahnt für 55 Tage hinter schwedische Gardinen geführt.
Im November 2012 hatte er mit dem Skateboard grundlos die Windschutzscheibe eines Bundespolizeifahrzeugs eingeschlagen. Die Bundespolizisten sahen ihn von drinnen. Sekunden später klickten die Handschellen. Dafür wurde er zu einer Geldstrafe von 440,- Euro verurteilt, die er nicht beglichen hatte. Ersatzweise war er zu 55 Tagen Freiheitsstrafe verurteilt worden.
"Man sieht sich zweimal"
Gestern fuhr der Skater zickzack mit hoher Geschwindigkeit durch den Hauptbahnhof und gefährdete mehrere Reisende. Sicherheitsmitarbeiter der Bahn stoppten ihn. Der Mann verhielt sich aggressiv - verweigerte die Personalien. Bundespolizisten nahmen ihn mit auf die Wache und verhafteten den "Raser".

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