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Ankommen nach der Flucht - Wie begegnet Bremen geflüchteten Menschen?


 Immer mehr Menschen flüchten aus Kriegs- und Krisengebieten nach Deutschland. Das stellt die einzelnen Bundesländer vor große Herausforderungen. Wie können Flüchtlinge in Bremen angemessen aufgenommen werden? Was geschieht bereits, wo besteht noch Handlungsbedarf, insbesondere für Frauen? Viele sprechen von Willkommenskultur, aber was genau bedeutet das? Die Situation im Übergangswohnheim in der Eduard-Grunow-Straße in der direkten Nachbarschaft von belladonna soll Ausgangspunkt der Talkrunde sein. belladonna hat aktive Ehrenamtliche und die Leiterin mehrerer Übergangswohnheime in Bremen in die Räume des Vereins, Sonnenstraße 8, eingeladen, um am Dienstag, 7. Juli, über die Situation zu diskutieren. Auch soll über die Flüchtlingspolitik in Bremen gesprochen werden, dazu wird die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen, Anja Stahmann, Stellung nehmen. Auf dem Podium sind: Mageda Abou-Khalil. Sie leitet mehrere Übergangswohnheime, unter anderem das Haus in der Eduard-Grunow-Straße Mariyam Beglaryan. Sie lebte eine Zeit lang selbst in einem Übergangswohnheim. Sie schuf aus persönlicher Erfahrung heraus einen Behörden-Wegweiser für Neuankömmlinge Christel Blank-Meine. Sie ist seit fast zwei Jahren ehrenamtlich tätig in der Unterstützung der Bewohnerinnen und Bewohner der Übergangswohnheime. Sie begleitet Flüchtlinge im Alltag Anja Stahmann, Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Moderation: Libuse Cerna, Vorsitzende des Bremer Rates für Integration. Der Eintritt ist frei.
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