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Unfälle legen Verkehr auf A27 lahm


Am Freitagmorgen kam es zu mehreren Verkehrsunfällen auf der A27. Die Fahrbahnen mussten über mehrere Stunden teilweise gesperrt werden, was zu langen Staus führte. Zwei Insassen wurden bei den Unfällen leicht verletzt.
Gegen 6.20 Uhr befuhr ein Land Rover mit einem 3,5 Tonnen-Verkaufsanhänger die A27 in Richtung Hannover. In Höhe der Anschlussstelle Bremen-Nord geriet das Gespann aufgrund eines Reifen-Platzers ins Schleudern und kollidierte mit der Mittelschutzplanke.
Durch den Aufprall kippte der Anhänger auf die Seite, sodass das Gespann über alle drei Fahrstreifen zum Liegen kam. Der 56 Jahre alte Fahrer blieb unverletzt. Es musste ein Kran aufgestellt werden, der das Unfallfahrzeug von der Autobahn zog. Während der Unfallaufnahme und Bergungsmaßnahmen wurde der Verkehr über den Seitenstreifen an der Unfallstelle vorbei geführt. Dadurch kam es zu Rückstaus von bis zu neun Kilometern in Richtung Cuxhaven und über die Doppelkreuzung Bremen-Nord bis auf die Autobahn 270.
Gegen 7.30 Uhr ereignete sich ein weiterer Unfall auf der Gegenfahrbahn in Richtung Cuxhaven. In Höhe der Ausfahrt Burglesum staute sich am Morgen der Verkehr. In der Folge kam es dort zu vier Auffahrunfällen. Dabei erlitt eine 28 Jahre alte BMW-Fahrerin und ein 26-jähriger Kleinwagenfahrer leichte Verletzungen.
Sie konnten nach ambulanter Behandlung in einem umliegenden Krankenhaus wieder entlassen werden. Drei Unfallwagen waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Weiter waren Betriebsstoffe ausgelaufen, die von der Feuerwehr Bremen abgebunden wurden. Während dieser Maßnahmen und für die Dauer der Unfallaufnahme mussten zwei Fahrspuren gesperrt werden. Dadurch kam es zu einem kilometerlangen Rückstau bis zur Anschlussstelle Überseestadt.
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