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Polizei zieht vorläufige Freimarktbilanz

Der 980. Bremer Freimarkt verlief aus polizeilicher Sicht durchwachsen. Es gab keine größeren Auseinandersetzungen, aber eine Steigerung von Diebstählen und Verkehrsverstößen.
Der Freimarkt 2015 bedeutete viel Arbeit für die Polizei: Taschendiebstähle und Schlägereien, Jugendschutzkontrollen, vermisste Kinder, bis hin zu einer spontanen Demonstration vor einer Ponyreitbahn, es war alles dabei. In diesem Jahr zählte die Polizei mehr Diebstähle und Verkehrsverstöße als in den Jahren zuvor.
Viele Menschen nahmen die Straßenverkehrsordnung scheinbar nur als Angebot und nicht als Gesetz wahr, anders ist die Zahl von knapp 2000 Verkehrsverstößen nicht zu erklären. Besonders an den so genannten Familientagen wurde teilweise kreuz und quer geparkt. Auch die Marktordnung wurde von vielen Besuchern offenbar nach wie vor aus Unkenntnis missachtet, hier insbesondere das Mitführverbot von Flaschen.
Bis Freitag wurden über 2100 Verfehlungen festgestellt. Insgesamt ist das Sicherheitskonzept der Polizei Bremen nicht zuletzt durch den hohen Kräfteaufwand aufgegangen.

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