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Autofahrer wollen Polizei verspätet in den April schicken


Am Samstagmorgen kontrollierte die Autobahnpolizei einen 33 Jahre alten Mercedesfahrer auf der Neuenlander Straße. Weder er noch sein 44-jähriger Beifahrer waren im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis, sodass ein Bevollmächtigter mit Führerschein das 600 PS starke Gefährt am Kontrollort übernahm. Damit war der Einsatz der Autobahnpolizisten jedoch noch nicht beendet.
Die kontrollierten Insassen sind der Polizei bereits wegen diverser Verkehrsdelikte bekannt. Aus diesen Gründen wurde die im Gespräch angegebene weitere Fahrtstrecke von den Einsatzkräften kontrolliert. Nur eine halbe Stunde später sichtete die Autobahnstreife den Mercedes auf der Autobahn 1. Mit über 200 km/h raste der Wagen bei erlaubten 130 km/h an dem Streifenwagen vorbei und versuchte, in Richtung Osnabrück zu flüchten. In Höhe des Rastplatzes Wildeshausen konnte das 600 PS starke Gefährt jedoch von der Polizei gestellt werden. Am Steuer des Flitzers saß nun der 44-Jährige, der bei der vorherigen Kontrolle in der Neustadt noch Beifahrer war. Er stand offensichtlich unter Einfluss von Betäubungsmitteln; ein Drogenschnelltest verlief positiv auf Kokain. Bei seinem Beifahrer handelte es sich um den 33-Jährigen, der zuvor das Fahrzeug lenkte und Halter des Wagens ist. Beide Personen wurden an einem Revier vorgeführt, wo der 44-Jährige sich einer angeordneten Blutentnahme unterziehen musste.
Zu den Anzeigen wegen Fahrens ohne Führerschein (in einem Fall unter Drogeneinfluss) kommt für den 33 Jahre alten Mercedes-Halter ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen 'Fahrenlassen ohne erforderliche Fahrerlaubnis' dazu. Der Mercedes wurde zur Vorbereitung der Einziehung beschlagnahmt.
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