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Rauchender Schwarzfahrer verletzt


Bundespolizisten haben einen Schwarzfahrer im Bremer Hauptbahnhof gegen seinen massiven Widerstand festgenommen. Ein Bundespolizist erlitt Kratzwunden, blieb aber dienstfähig. Am Abend zuvor hat der Schwarzfahrer in Westerstede und in einem Bus randaliert.
Der 30-jährige Mann aus Westerstede war am Donnerstagmorgen mit der Nordwestbahn 83353 von Oldenburg nach Bremen unterwegs. In Wüsting wurde er gegen 06:40 Uhr ohne Fahrausweis und zudem beim Rauchen im Zug angetroffen. Fahrgäste wurden unzumutbar belästigt.

Bei Ankunft des Zuges im Bremer Hauptbahnhof versuchte er erfolglos einen Bundespolizisten durch einen Kopfstoß zu verletzten. Er wurde zu Boden gebracht und gefesselt. Weiterhin auf Krawall gebürstet, verweigerte er seine Personalien. Als ihm zur Durchsuchung im Gewahrsamsraum der Wache die Handschellen abgenommen wurden, griff er erneut die Beamten an und fügte einem 60-jährigen Bundespolizisten blutende Kratzwunden zu. Sein Atemalkoholwert betrug 1,27 Promille. Erst nach geraumer Zeit beruhigte er sich und wurde wegen fehlender Haftgründe wieder auf freien Fuß gesetzt.
Bei seinem Verhalten ist es nach erneuten Strafanzeigen jedoch fraglich, ob das von langer Dauer sein wird: Am 02. Juni wurde er nach einer Haftstrafe wegen Trunkenheit im Straßenverkehr aus der Justizvollzuganstalt Oldenburg entlassen. Am Abend des 08.06.2016 bepöbelte er Passanten in Westerstede, um anschließend mit einer Flasche Wodka in der Hand Fahrgäste in einem Linienbus zu beleidigen. Der Fahrer stoppte eine Streife der Polizei Westerstede. Auch gegen die Aufforderung zum Verlassen des Busses leistete er Widerstand. Damit nicht genug, urinierte er in die Ausnüchterungszelle, die er nach Mitternacht verlassen durfte. Bis zur Festnahme durch die Bremer Bundespolizei vergingen sechs Stunden ...
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