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Freitagnachmittag meldete die 34-Jährige Zeugin ein entlaufenes Hausschwein im Park Höpkens Ruh. Mit vereinten Kräften von Polizei, Tierarzt und Zeugen konnte das Schwein eingefangen und seiner Besitzerin übergeben werden.
Gegen 14:30 Uhr meldete sich die 34 Jahre alte Frau aus Oberneuland bei der Polizei, da sie und ihr Mann im Park ein Hausschwein entdeckt hatten. Das Schwein mit dem Namen Käthe schlemmte am feudal "gedeckten Tisch" des Parks: Eicheln, Bucheckern und anderes Futter. Beim ersten Versuch der Polizisten Käthe mit einem Seil einzufangen, zeigte sich sogleich der Dickkopf der Sau. Ihre grundsätzliche Abneigung gegen die Leine und die helfenden Menschenhände zeigte das Schwein deutlich. Die Zeugen riefen eine Anwohnerin zur Hilfe, die sich auch bereit erklärte, das Schwein erstmal aufzunehmen. Zufällig wies sich dieser Anruf als goldrichtig heraus: Die angerufene 47 Jahre alte Frau hatte auf ihrem Hof zeitgleich einen Tierarzt zu Gast. Beide erschienen umgehend im Park. Polizisten, Tierarzt und Zeugen trieben Käthe behutsam, aber bestimmt, auf den Hof der 47-Jährigen. Dort angekommen wurde die Besitzerin ausfindig gemacht, die sofort erschien und sich freute Käthe unversehrt wieder in Empfang zu nehmen. Die Frage, wie es Käthe gelang, als wilde Sau polizeilich in Erscheinung zu treten, konnte ebenfalls geklärt werden: Der Stromgenerator des Weidezauns war ausgefallen. Die Gunst der Stunde nutzte Käthe für ihren Ausflug.
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