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April 2017


Nach der Pressemeldung der Polizei Bremen "Fahndung nach mutmaßlichem Sexualtäter" und den daraus resultierenden Presseberichten hat der Mann sich am Donnerstag der Polizei gestellt.
Am Mittwoch haben Staatsanwaltschaft und Polizei die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Fahndung nach einem mutmaßlichen Sexualtäter gebeten. Aufgrund des vorhandenen Videomaterials konnten Fahndungsbilder gefertigt werden, auf denen der Mann zweifelsfrei zu erkennen war.
Aufgrund zahlreicher Presseberichte meldeten sich sowohl diverse Zeugen mit Hinweisen als auch der Mann selbst. Er stellte sich aufgrund des hohen Fahndungsdrucks an einer Wache, nachdem er sich selbst auf den Bildern erkannt hatte.
Die Ermittlungen zu dem Fall dauern weiterhin an.
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Heute morgen wurden auf der Discomeile in der Bremer Innenstadt insgesamt vier Besucher im Alter von 18 bis 26 Jahren durch Messerstiche verletzt. Der 26-Jährige zunächst lebensgefährlich. Mittlerweile ist er außer Lebensgefahr.
Ein Tatverdächtiger im Alter von 20 Jahren konnte festgenommen werden und befindet sich im Polizeigewahrsam. Nach einem flüchtigen Mittäter wird gefahndet. Aus bisher nicht geklärten Gründen gerieten Täter und Opfer in einen zunächst verbalen Streit. Im weiteren Verlauf erfolgten die Messerstiche.
Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat sowie Zeugenvernehmungen dauern an. Hinweise werden an den Kriminaldauerdienst unter 0421-362-3888 erbeten.


Verletzte nach Messereinsatz an der Disco-Meile 

29.04.2017, 03.20 Uhr
Vier Verletzte durch Messerstiche an der Dico-Meile. Eine Person lebensgefährlich verletzt.
In den frühen Morgenstunden kam es im Bereich der Disco-Meile in der Bremer Innenstadt zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Beteiligten. Im Verlauf dieser Konfrontation wurden vier Personen durch Messerstiche verletzt. Alle Verletzten wurden einer ärztlichen Versorgung zugeführt und in umliegende Krankenhäuser verbracht. Eine Person erlitt nach derzeitigem Stand lebensbedrohliche Verletzungen.
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Nach bisherigen Erkenntnissen konnte ein Tatverdächtiger durch die Einsatzkräfte vor Ort festgenommen werden. Eine zweite männliche Person ist noch flüchtig. Die kriminalpolizeilichen Maßnahmen im Bereich der Disco-Meile dauern an.
Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter (0421)362-3888 in Verbindung zu setzen.
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Aus polizeilicher Sicht gab es bis auf wenige Fälle kaum nennenswerte Störungen. Erstmalig wurden im Auftrag der Veranstaltungsleitung private Sicherheitskräfte auf der Osterwiese in Anlehnung an die Erfahrungen beim Freimarkt an den Ein- und Ausgängen sowie auf dem Veranstaltungsgelände eingesetzt. Die Zusammenarbeit mit der Polizei verlief reibungslos. Auch die gute Zusammenarbeit mit den Schaustellern ist an dieser Stelle hervorzuheben: Sie hielten ebenfalls die Augen auf und meldeten auch kleinste sich anbahnende Auseinandersetzungen sofort den eingesetzten Polizisten.
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Die Einsatzkräfte hatten auf der Osterwiese viel zu tun. Handy-Diebstähle, Verstöße gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz, Personen- und Jugendschutzkontrollen, herrenlose Koffer sind nur einige Beispiele der täglichen Arbeit. Darüber hinaus ermittelt die Kriminalpolizei in fünf Fällen, in denen junge Mädchen/Frauen an größtenteils Autoscooter-Fahrgeschäften unsittlich berührt wurden. Weiter kam es zu einer Raubtat, bei der ein 18-Jähriger mit einem Messer verletzt wurde. Ein 20 Jahre alter Tatverdächtiger wurde festgenommen und in Untersuchungshaft verbracht. Die Ermittlungen dauern an. Die Polizei verstärkte, wie bereits auf der letzten Osterwiese, ihre Präsenz, führte Personenkontrollen durch und erteilte Platzverweise. Auch der Jugendschutz war bei der diesjährigen Osterwiese wieder ein Schwerpunkt. Von über 100 durchgeführten Jugendschutzkontrollen wurden einige alkoholisierte Jugendliche angetroffen, die von ihren Eltern abgeholt werden mussten.
Auf der Osterwiese war wie in den Jahren zuvor die Mitnahme von Flaschen, Fahrrädern und Hunden verboten. Nur wenige Unbelehrbare missachteten diese Verbote. Bis zum Sonntag zählte die Polizei 250 Missachtungen der Marktordnung, im letzten Jahr waren es noch über 1000.
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Sonntagmorgen kam es in der Bremer Neustadt zu einem schweren Verkehrsunfall. Eine Mitfahrerin erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Nach ersten Ermittlungen hatte der offenbar unter Alkohol- und Drogeneinfluss stehende Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren, war von der Straße abgekommen und gegen einen Baum geprallt.
Auch er erlitt bei dem Unfall Verletzungen.
Der 26 Jahre alte Fahrer war auf der Neuenlander Straße kurz vor der Unterführung zum Autobahnzubringer Arsten vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit ins Schleudern gekommen. Zuvor hatte er auf dem linken Fahrstreifen zwei Fahrzeuge überholt. Beim Wiedereinscheren verlor er die Kontrolle über den Wagen und geriet von der Fahrbahn. Am Straßenrand stieß der Opel Corsa gegen einen Baum und kam schließlich quer auf der Neuenlander Straße zum Stehen. Im Fahrzeug befand sich noch eine 17-jährige Beifahrerin. Sie erlitt schwerste Verletzungen. Huawei P10

Nach Erstversorgung von Rettungskräften mussten beide in Kliniken gebracht werden. Die junge Frau schwebt derzeit noch in Lebensgefahr. Der Fahrer musste sich im Krankenhaus einer angeordneten Blutentnahme unterziehen. Bei seiner Überprüfung stellten die Polizisten fest, dass gegen ihn ein Erzwingungshaftbefehl vorlag und er bereits mit diversen Verkehrsdelikten polizeilich aufgefallen ist. Derzeit werden Haftgründe gegen ihn geprüft.

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In der Nacht zu Freitag nahm eine Streifenbesatzung einen Metalldieb fest, der Kupferplatten von einer Kirche in der Vahr abgedeckt hatte. Ein Mittäter flüchtete, konnte aber ermittelt werden. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um rumänische Staatsangehörige ohne festen Wohnsitz. Aktuell werden Haftgründe wegen Fluchtgefahr geprüft.
Aufmerksame Zeugen alarmierten über Notruf die Polizei, nachdem sie verdächtige Geräusche vom Kirchengrundstück an der Geschwister-Scholl-Straße gehört hatten. Eine schnell eintreffende Streife fasste einen 30 Jahre alten Verdächtigen mit schmutzigen Händen und dreckiger Kleidung noch in Tatortnähe, ein zweiter konnte flüchten. Neben der Kirche entdeckten die Polizisten 18 Kupferplatten, die zum Abtransport bereit gelegt worden waren. Weiter fanden sie ein Tatwerkzeug, das beschlagnahmt wurde. Die Kupferteile hatten die Täter von einer Außenmauer der Kirche abgedeckt.
Der 30-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Er soll noch heute dem Haftrichter vorgeführt werden. Am Revier konnte der zweite Tatverdächtige namentlich ermittelt werden. Die Ermittlungen dauern weiter an.
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Ein betrunkener Autofahrer versuchte am Sonntagmorgen in der Östlichen Vorstadt sich einer Polizeikontrolle zu entziehen. Die Fahrt endete an einem Metallpfosten.
Der 22-Jährige ignorierte in der Bismarckstraße die Haltesignale der Polizei und fuhr mit hoher Geschwindigkeit in die Stader Straße. Beim Abbiegen rammte er fast einen weißen Skoda Yeti. Der junge Mann verlor offenbar vollends die Kontrolle über seinen VW Passat und fuhr auf dem Gehweg weiter. Hier touchierte er einen Strommast und einen Baum. Ein Fußgänger konnte gerade noch ausweichen. Nach etwa 200 Metern fand die Fahrt ein jähes Ende, als ein Metallpfosten sich als unüberwindbares Hindernis erwies. Der 22-Jährige flüchtete zu Fuß weiter, konnte aber von Einsatzkräften gestellt werden. Er und seine drei Insassen wurden mit zur Wache genommen. Der Fahrer hatte einen Atemalkoholwert von über 1,3 Promille und musste sich einer Blutentnahme unterziehen. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt, die weiteren Ermittlungen dauern an.
Die Polizei sucht den Fahrer des Skodas sowie den Fußgänger. Beide werden als Zeugen benötigt und gebeten, sich unter (0421) 362-14850 mit der Verkehrsbereitschaft in Verbindung zu setzen.
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Gestern Morgen meldete ein Mann einen gesprengten Zigarettenautomaten. Der Automat wurde durch die Sprengung deformiert. Die Polizei sucht Zeugen.
Gestern Morgen entdeckte der 30-jährige Anrufer in der Straße Kötnerweide einen stark verformten Zigarettenautomaten. Er alarmierte die Polizei. Die Polizisten stellten fest, dass der Automat vermutlich aufgesprengt wurde und Zigaretten aus dem Automaten geklaut wurden.
Die Polizei fragt: Wer hat verdächtige Beobachtungen gemacht. Wer kann Hinweise zu dem oder den Tätern geben? Hinweise teilen Sie bitte dem Kriminaldauerdienst (KDD) unter 0421 362-3888 mit.
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Ein mit zwei Männern besetzter BMW flüchtete gestern am frühen Abend vor einer Polizeikontrolle. Die Fahrt endete in der Schaufensterscheibe eines Kiosks.
Zivilkräfte der Bremer Polizei wollten in der Kurt-Schuhmacher-Allee ein dunkles Fahrzeug stoppen, dessen Insassen verdächtigt wurden, in Drogenhandel verwickelt zu sein. Der Fahrer des Wagens missachtete jedoch die Haltezeichen und raste davon. Im Bereich der Otto-Suhr-Straße täuschte er einen Stopp vor, gab dann aber Vollgas und rammte einen Zivilwagen der Polizei. Der 25-jährige Fahrer des BMW wendete und fuhr noch einmal mit unverändert hoher Geschwindigkeit bis in die Geschwister-Scholl-Straße. Hier geriet ihm das Fahrzeug außer Kontrolle. Er raste in einer Kurve über den Gehweg, rammte auf einem angrenzenden Parkplatz ein weiteres Auto und fuhr ungebremst in die Schaufensterscheibe eines Kiosk. Hier kam er zwei Meter vor dem Tresen zum Stehen. Ein Gast des Kiosks und der Inhaber kamen mit dem Schrecken davon. Fahrer und Beifahrer des BMW flüchteten weiter zu Fuß und konnten kurze Zeit später festgenommen werden. Im Fahrzeug fanden sich 100 Gramm Mariahuana und eine Softairwaffe.
Die weiteren Ermittlungen dauern an.
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Zwei Räuber überfielen Dienstagnacht ein Restaurant in der Bremer Innenstadt. Sie flüchteten ohne Beute. Die Polizei sucht nach Zeugen.

Kurz vor Geschäftsschluss betrat ein junger Mann die Gaststätte in der Straße Hinter der Mauer und erkundigte sich nach einem Sixpack Bier. Als der 28 Jahre alte Mitarbeiter ihm mitteilte, dass man diesen Artikel nicht führe, verließ der Unbekannte das Lokal. Wenige Minuten später kehrte er mit einem maskierten Mann zurück. Dieser bedrohte die Angestellten mit einer Schusswaffe und forderte die Herausgabe von Bargeld. Der Vorgang dauerte offenbar zu lange und das Duo nahm Reißaus. Es flüchtete ohne Beute in unbekannte Richtung.
Die Polizei fragt: "Wer hat gegen 23.30 Uhr in der Straße Hinter der Mauer verdächtige Beobachtungen gemacht und kann Hinweise auf die Räuber geben? Die Männer wurden als etwa 20 bis 25 Jahre alt und circa 175cm groß beschrieben. Einer hatte kurze blonde Haare, sein Komplize trug eine Mütze und ein Tuch vor dem Gesicht. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter (0421) 362-3888 entgegen.
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 Neuer Objektschutzwagen der Polizei Bremen

Seit April ergänzen neue Fahrzeuge der Polizei Bremen das Stadtbild. Die mit dem Schriftzug "Objektschutz" gekennzeichneten Wagen sind die Einsatzfahrzeuge der bei der Polizei neu eingesetzten Objektschützerinnen und Objektschützer.
Seit dem 1. Februar 2017 sind bei der Polizei 35 neue Angestellte im Polizeidienst beschäftigt, die für den Objektschutz eingesetzt werden. Nach einer zweimonatigen Ausbildungsphase starteten die Objektschützerinnen und Objektschützer zum 4. April 2017 ihren Dienst. Sie haben die Aufgabe gefährdete Objekte wie z.B. diplomatische Einrichtungen und Landeseinrichtungen im Rahmen des Streifendienstes zu schützen. Grundlage Ihrer Arbeit bildet das Bremische Polizeigesetz, dass sie unter anderem dazu berechtigt Identitätsfeststellungen, Befragungen, Gewahrsamnahmen und Durchsuchungen durchzuführen. Auch Platzverweise dürfen durch die neuen Objektschützerinnen und Objektschützer ausgesprochen werden.
Für die Polizei Bremen bedeutet das neue, im Rahmen der Reform, geschaffene Sachgebiet eine große Entlastung für die Einsatzkräfte der Bereitschaftspolizei und des 110-Prozesses, die diese Aufgabe zuvor wahrgenommen haben.
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Am Karfreitag (14. April 2017) und Ostermontag (17. April 2017) werden die Rest- und Bioabfallsammlung und die Sammlung von Papier und Gelber Sack nicht durchgeführt.
Karfreitag
Die Rest- und Bioabfallsammlung und die Sammlung von Papier und Gelber Sack wird am Samstag, dem 15. April 2017 nachgeholt.
Ostermontag
Die Rest- und Bioabfallsammlung und die Sammlung von Papier und Gelber Sack wird am Samstag, dem 22. April 2017 nachgeholt.
Die Ersatztermine stehen auch im Bremer Abfallkalender.
Fragen beantwortet die Kundenberatung von Entsorgung kommunal, Telefon 0421/361-3611 und der Logistikpartner Entsorgung Nord GmbH, Telefon 0421/618-4444.
Informationen gibt es auch im Internet unter www.entsorgung-kommunal.de
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Am 06. April 2017, ging gegen 20.43 Uhr bei der Polizei Bremen ein Notuf ein, wonach in es in der Flüchtlingsunterkunft Faulenstraße 24, Bremen-Altstadt zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen sein soll.
Am Ereignisort und konnte eine männliche Person mit Stichverletzungen festgesetllt werden. Die Person wird derzeit im Krankenhaus behandelt. Über das Verletzungsbild können bisher keine Angaben gemacht werden. Der Verletze war bei seinem Transport ins Krankenhaus jedoch ansprechbar.
Im Zuge erster Ermittlungen wurde der vermeintliche Täter am Tatort festgenommen. Die Hintergründe der Tat sind bisher unklar.
Weitere Informationen können morgen ab 08.00 Uhr bei der Pressestelle der Polizei unter der Telefonnummer: 0421 / 362-12114 erfragt werden.
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Am Mittwochabend überfiel ein bewaffneter Räuber ein Lokal in der Neustadt und floh unerkannt mit der Beute. Die Polizei sucht Zeugen.
Der Mann betrat gegen 23:48 Uhr das gut besuchte Wirtshaus und fragte die Mitarbeiterin, ob sie eine größere Summe Bargeld wechseln könne. Als ein Lokalbesucher diese Bitte kommentierte, nahm der Verdächtige eine Pistole aus seiner Jackentasche und richtete diese auf die Gäste. Anschließend forderte er unter Vorhalt der Waffe von der Mitarbeiterin das Geld aus der Kasse. Nachdem die 67-jährige Bremerin die gesamten Bareinnahmen auf die Theke legte, nahm der Räuber das Geld an sich. Bevor er jedoch aus der Schankwirtschaft in Richtung der Friedrich-Ebert-Straße flüchtete, ließ er eine kleinere Menge an Bargeld mit der Begründung, dass es ihm leidtue, zurück.
Der Mann soll etwa 25-28 Jahre alt und circa 175-180cm groß sein. Zum Tatzeitpunkt war der Verdächtige dunkel gekleidet. Er trug ein Cappy, eine Bauchtasche, eine Motorradjacke sowie Lederhandschuhe.
Die Polizei sucht nun nach Zeugen und fragt: Wer hat am Mittwochabend verdächtige Beobachtungen in diesem Bereich gemacht? Wer kann Angaben zum Täter machen?
Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 362 - 3888 jederzeit entgegen.
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Ende März überfiel ein unbekannter bewaffneter Mann einen Supermarkt in der Lindenhofstraße und erbeutete die Einnahmen. Die Polizei sucht nun mit einem Phantombild nach ihm.
Am 21. März diesen Jahres gelangte ein maskierter Täter in die Filialräume eines Discounters. Er bedrohte zwei 21 und 45 Jahre alte Angestellte mit einem Messer und verlangte die Herausgabe von Geld und Zigarettenstangen. Im Anschluss fesselte der Räuber seine Opfer und flüchtete. Die zwei konnten sich kurz darauf befreien und die Polizei rufen.
Der Flüchtige wurde damals wie folgt beschrieben: Ca. 25 Jahre alt, dunkel gekleidet, maskiert mit einem karierten Tuch über einem Drei-Tage-Bart. Er trug rot-weiße Schuhe der Marke "Nike".
Nun gibt es von dem flüchtigen Mann ein Phantombild. Dazu möchte die Polizei wissen: Wer kennt diesen Mann? Wer hat ihn am Dienstag, den 21. März in der Lindenhofstraße oder der weiteren Umgebung gesehen?
Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 0421 362 3888 entgegen.
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Am Mittwochmittag klingelten drei unbekannte Männer bei einer 76-jährigen Bremerin an der Haustür und boten ihr Handwerksarbeiten gegen eine unverhältnismäßig hohe Geldsumme an. Von den Verdächtigen unter Druck gesetzt, kam die Seniorin der Geldforderung trotz der nur unzureichend durchgeführten Arbeiten nach.
Das Trio klingelte zwischen 12:00 und 13:00 Uhr an der Haustür der Bremerin im Barrienweg und bot ihr an, die Gehwegplatten vor dem Haus zu reinigen. Als die Seniorin zögerte, wurde einer der Männer aggressiv und setzte die Dame unter Druck. Die Bremerin ließ sich schließlich überreden und stellte den Betrügern einen Barscheck in Höhe von 400 Euro aus. Die zuvor mündlich vereinbarte Arbeitsleistung wurde jedoch nicht eingehalten; nach Übergabe des Schecks beendeten die Männer sofort ihre Arbeit und entfernten sich bereits nach einer Stunde. Zuvor händigten sie der Dame noch eine unseriös wirkende Werbebroschüre aus.
Die drei Betrüger sollen zwischen 18 und 50 Jahre alt sein. Einer der Männer trat als Rädelsführer auf und setzte die Bremerin mit energischem, zudringlichem Verhalten unter Druck.
Die Polizei Bremen hat die Ermittlungen wegen Wucher eingeleitet. Hiernach macht sich strafbar, wer unter Ausnutzung einer Schwächesituation eine Leistung zu einer deutlich überhöhten Gegenleistung anbietet.
Hinweise werden an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 362-3888 erbeten.
Die Polizei Bremen warnt eindringlich vor solchen betrügerischen Arbeitskolonnen und empfiehlt in diesem Zusammenhang:
Treffen Sie mit Nachbarn, die tagsüber zu Hause sind, die Vereinbarung, sich bei unbekannten Besuchern an der Wohnungstür gegenseitig Beistand zu leisten.
Wehren Sie sich energisch gegen zudringliche Besucher, sprechen Sie sie laut an oder rufen Sie um Hilfe.
Lassen Sie sich gerade durch bedrängende Hinweise (Beispiel: "Dieses Angebot gilt nur noch heute!") auf keinen Fall unter Druck setzen.
Lehnen Sie jegliche Angebote von unbekannten Personen ab, die Ihnen spontane Arbeiten auf Ihrem Grundstück anbieten. Tatsächlich sofort angefangene Arbeiten dienen nur als Täuschung und werden nicht beendet. Zahlen Sie niemals Geld im Voraus!
Wenden Sie sich an die (Kriminal-) Polizeiliche Beratungsstelle in Ihrer Nähe. Dort erhalten Sie wertvolle Tipps und hilfreiche Broschüren.
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Am Dienstagmittag entriss ein bislang unbekannter Täter einer 81-Jährigen ein Armband von der Hand, als diese gerade ihre Wohnungstür aufschließen wollte. Die Frau stürzte dabei zu Boden und zog sich leichte Verletzungen am Arm zu.
Die Bremerin kam gegen 12:40 Uhr nach Hause und stand vor ihrer Wohnungstür, als sich ihr ein unbekannter Mann von hinten näherte und der Seniorin vom rechten Handgelenk ein Goldarmband entriss. Die Frau stürzte dabei mit ihrem Rollator zu Boden und verletzte sich leicht am rechten Arm. Der Räuber flüchtete mit seiner Beute über das Treppenhaus aus dem Gebäude in unbekannte Richtung.
Der Gewalttäter soll ca. 40-50 Jahre alt und etwa 165cm groß sein. Ferner soll er wenig bis gar kein Haar haben. Zum Tatzeitpunkt trug der Mann eine graue, hüftlange Windjacke.
Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe und fragt: Wer hat am Dienstagmittag verdächtige Beobachtungen in diesem Bereich gemacht? Wer kann Angaben zum Täter machen?
Hinweise werden an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 362-3888 erbeten.
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Am Dienstagabend wurde ein Getränkemarkt in der Geldener Straße von zwei unbekannten Täter überfallen. Zum Zeitpunkt des Überfalls hielt sich lediglich die 31 Jahre alte Angestellte im Laden auf. Kurz vor Ladenschluss betraten die zwei etwa 25 Jahre alten Täter den Markt und kauften zunächst eine Süßigkeit. Beim Kassieren drängten sie die Angestellte zur Seite, griffen in die Kasse und erbeuteten eine geringe Menge an Bargeld.
Beide flüchteten zu Fuß in Richtung der naheliegenden Straßenbahnhaltestelle der Düsseldorfer Straße.
Die Polizei leitete sofort eine Fahndung nach dem flüchtigen Täter ein.
Die beiden Männer wurden als etwa 180 cm groß beschrieben. Einer trug kurze blonde Haare und war von schlanker Statur. Er trug ein graues Kapuzenshirt mit dem farbigen Frontaufdruck NYC und weiße Turnschuhe. Sein Komplize war kräftig gebaut, trug einen Dreitagebart, dunkles Cappy und war mit einer dunklen Jacke sowie weißen Turnschuhen bekleidet. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter Telefon 362-3888 entgegen. .
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