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Geringe Sturmschäden in Bremen

Schwere Unwetter über Norddeutschland brachten den Zugverkehr weitestgehend zum Erliegen. Am Bremer Hauptbahnhof sind rund 600 Reisende gestrandet, da beinahe alle ICE-Strecken lahmgelegt wurden. Unter den Gestrandeten befanden sich auch vier Schulklassen aus Hamburg. Die Schüler wurden zwischenzeitlich mit Reisebussen zurück nach Hamburg transportiert. Die Schnelleinsatzgruppe „Betreuung“ des DRK Bremen unterstützt die Deutsche Bahn AG bei der Versorgung der Reisenden, bis die Weiterreise oder eine Übernachtungsmöglichkeit organisiert ist. Nach Aussage der Deutschen Bahn AG werden die Einschränkungen im Bahnverkehr vermutlich bis zum 23. Juni um 12:00 Uhr andauern.
Große Sturmschäden  waren in der Stadtgemeinde Bremen bis 21:00 Uhr glücklicherweise nicht zu verzeichnen. Bis dahin waren  von den Einsatzkräften von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr nur sieben Einsätze zu bewältigen. Der wohl aufwendigste Einsatz fand in der Bürgermeister-Spitta-Allee statt. Dort drohte ein 25m hoher Baum auf zwei Gebäude zu stürzen. Mit Hilfe einer Drehleiter und des Feuerwehrkrans sowie diverser Motorkettensägen konnte die Gefahr beseitigt werden.
Um 19:06 Uhr wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle außerdem eine herrenlose Badeinsel auf dem Mahndorfer See gemeldet. Da zunächst von einem Badeunfall auszugehen war, wurde ein Großaufgebot an Einsatzkräften alarmiert, zu dem auch die Rettungstaucher von der Feuerwehr Bremen und der DLRG alarmiert wurden. Vor Ort stellte sich dann glücklicherweise heraus, dass keine Notfallsituation vorlag.
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