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Oktober 2019

Am späten Dienstagabend verletzte ein Unbekannter einen 25-Jährigen in Bremen-Findorff mit einem Messer im Gesicht. Die Polizei Bremen sucht Zeugen.
Der 25 Jahre alte Mann hielt sich gegen 23.30 Uhr mit zwei Freunden im Bereich des Nelson-Mandela-Parks auf, als sie auf eine etwa sechs bis achtköpfige Gruppe trafen. Zwischen beiden Gruppen entstand eine verbale Auseinandersetzung, die schnell in eine körperliche überging. Im Zuge dessen griff einer der Männer nach einem Messer und verletzte den 25-Jährigen damit im Gesicht. Der Tatverdächtige und der Rest der Gruppe flüchtete anschließend in Richtung Hollerallee. Der Verletzte wurde zur Behandlung in ein Bremer Krankenhaus gebracht.
Der Haupttäter soll etwa 20 Jahre alt und schlank gewesen sein. Er hatte schwarze lockige Haare und soll eine auffällig gelbe Jacke der Marke Balenciaga getragen. Von den weiteren Beteiligten trug einer eine rote Sportjacke und einer eine graue Steppjacke. Einige von ihnen sollen gar kein Deutsch gesprochen haben, andere nur gebrochen.
Die Polizei Bremen fragt, wem die Männer am späten Dienstagabend aufgefallen sind und Hinweise geben kann. Zeugen werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888 zu melden.
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In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag überfielen zwei bisher unbekannte Männer in Bremen-Walle einen 40 Jahre alten Bremer. Die Polizei sucht Zeugen.
Der 40-Jährige befand sich gegen 01:30 Uhr am Waller Bahnhof, als sich ihm das räuberische Duo von hinten näherte. Einer der beiden schlug dem Bremer gegen den Hinterkopf, packte dessen Jackenkragen und schlug weiterhin mit Fäusten auf den 40-Jährigen ein. Indessen durchsuchte sein Kompagnon die Taschen des Bremers und ergriff sein Portemonnaie sowie seine Brille. Hiernach flüchteten die beiden Angreifer mitsamt der Beute. Der 40 Jahre Bremer wurde bei dem Überfall verletzt und musste in einem Klinikum behandelt werden.
Der erste Angreifer wird mit einer Größe von etwa 190 Zentimetern und als etwa 20-30 Jahre alt beschrieben. Er hat blond-braunes Haar und soll zum Tatzeitpunkt mit einer blauen Jeanshose sowie einer hellen Jacke bekleidet gewesen sein. Der andere Räuber hatte graues Haar und soll etwa 45 Jahre alt und circa 160 cm groß sein. Bei der Tat trug er eine Lederjacke und eine schwarze Stoffhose.
Die Polizei sucht Zeugen und fragt: Wer hat die beiden Verdächtigen beobachtet und/oder kann Angaben zu den Tätern machen? Hinweise werden an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421 362-3888 erbeten.
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I
m Bremer Stadtteil Vahr brannte in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ein Limousine aus. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung und sucht nach Zeugen.
Eine Anwohnerin hörte gegen 01.20 Uhr einen lauten Knall in der August-Bebel-Allee und entdeckte eine dunkle Gestalt mit einer Schirmmütze, die sich schnell von einem brennenden Mercedes entfernte. Ein Nachbar versuchte vergeblich die Flammen mit einem Löschgerät zu bändigen, die Feuerwehr beendete schließlich die Arbeit. An dem Auto entstand ein Totalschaden von etwa 40.000 Euro.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Weitere Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter 0421 3623888 entgegen.
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In Bremen-Walle gab am Samstagabend ein 32 Jahre alter Mann von seinem Balkon aus mehrere Schüsse in die Luft mit einer Schreckschusspistole ab. Spezialkräfte der Polizei Bremen nahmen den Mann vorläufig fest.
Gegen 22:30 Uhr nahmen Anwohner der Dithmarscher Freiheit auf einem Balkon eines Mehrfamilienhauses einen Mann wahr, der mit einer Pistole hantierte und Schüsse in die Luft abgab. Die Polizei Bremen rückte daraufhin mit einem Großaufgebot aus. Der Tatort konnte schnell lokalisiert und umstellt werden. Spezialkräfte trafen den 32 Jahre alten Schützen in seiner Wohnung an und nahmen ihn vorläufig fest. In der Wohnung fanden die Einsatzkräfte zwei Schreckschusspistolen sowie Munition. Die Gegenstände wurden beschlagnahmt.
Den 32-Jährigen erwartet nun ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz. Die weiteren Ermittlungen dauern an.


Am 5. September 2019 wurde eine Mitte 30-jährige Frau in der Regionalbahn von Hannover nach Bremen von einer 28 jährigen alkoholisierten Person sexuell belästigt. Ein 18-jähriger in ziviler Kleidung mitreisender Soldat bemerkte den Vorfall. Er zeigte Zivilcourage, indem er einschritt und der Frau zur Hilfe kam (siehe Pressemitteilung vom 7. Oktober 2019;
Nun wurde Ümit Taskin, im Dienstgrad Gefreiter, für sein gezeigtes couragiertes Verhalten in der Fallschirmjägerkaserne in Seedorf ein Dank von der Bundespolizei und der Bundeswehr ausgesprochen.
Herr Polizeioberrat Meyer überreichte im Namen der Bundespolizei für das gezeigte couragierte Verhalten ein kleines Präsent. "Sie haben sehr gut gehandelt." und fügte hinzu: "Nichts tun, ist das Falsche. Aber keiner sollte sich dabei selbst in Gefahr bringen; sondern sollte im Rahmen seiner Möglichkeiten handeln, z.B. um Hilfe rufen oder den Notruf wählen."
Als Anerkennung für sein Verhalten verlieh der Kommandeur der Luftlandebrigade 1, Brigadegeneral Dirk Faust, dem Gefreiten eine speziell geprägte Münze, den sogenannten "Commander's Coin". .
Wenn Sie eine Straftat sehen oder jemand in Gefahr ist, dann schauen Sie nicht weg! Weitere Informationen sind bspw. auf der Internetseite der Bundespolizei eingestellt: https://www.bundespolizei.de/Web/DE/02Sicher-im-Alltag/02Zivilcourage-zeigen/Zivilcourage-zeigen_node.html
Einfache Verhaltensregeln sind: 1)Handeln Sie gefahrlos 2)Fordern Sie Mithilfe 3)Sehen Sie genau hin 4)Holen Sie Hilfe 5)Versorgen Sie Opfer 6)Helfen Sie als Zeuge mit

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