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November 2019

Am Mittwochmorgen überfiel ein Unbekannter einen 95 Jahre alten Mann in einer Bankfiliale in Bremen-Schwachhausen. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zu dem Räuber geben können.
Gegen 9 Uhr betrat der 95-Jährige das Foyer der geschlossenen Bank in der H.-H.-Meier-Allee. Kurz danach betrat der Unbekannte ebenfalls die Filiale. Nachdem der Senior an einem der Automaten Geld abhob, entriss der Angreifer ihm seine Geldbörse. Zwischen den Männern entstand ein Gerangel, im Zuge dessen der 95-Jährige zu Boden stürzte. Der Täter soll auf einem Fahrrad durch die Emmastraße in die Buxtorffstraße geflohen sein.

Der Räuber soll schlank sein und einen dunklen Teint haben. Er war zwischen 20 und 30 Jahre alt und etwa 170 Zentimeter groß. Bei der Tat trug der Mann eine Weste mit Kapuze in Camouflage Optik, olivfarbene Ärmel, eine dunkle Jeans mit auffällig heller Waschung vorne und hinten an den Oberschenkeln und schwarze Turnschuhe mit weißen Socken.
Die Polizei Bremen fragt, wem der Mann gegen 9 Uhr im Bereich der H.-H.-Meier-Allee aufgefallen ist. Zeugen werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0421 362-3888 zu melden.
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Um kurz vor 10:00 Uhr wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle 
Bremen eine starke Rauchentwicklung aus einer Wohnung im 13. OG eines
Hochhauses in Bremen-Nord gemeldet.
Bis zum Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hörten die Telefone in 
der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle nicht mehr auf zu klingeln.
Der einsatzführende Disponent alarmierte Einsatzkräfte der 
Feuerwachen 1, 5 und 6, mehrere Einsatzleitdienste und Kräfte der 
Freiwilligen Feuerwehren Bremen-Blumenthal, Bremen-Schönebeck, 
Bremen-Lehesterdeich, Bremen-Oberneuland und Bremen-Huchting.
Die ersteintreffenden Kräfte bestätigten die Meldungen der Anrufer.
Aufgrund der ersten Rückmeldung wurde parallel zum Brandeinsatz ein 
MANV ausgelöst.
# MANV = ein "Massenanfall von Verletzten" veranlasst die Aufstockung
der Rettungsdienstkräfte um eine vorbestimmte Anzahl von Fahrzeugen 
und Personal.
Weiterhin werden Krankenhäuser über eine Software informiert, dass 
mit einer größeren Anzahl von Verletzten zu rechnen ist, was wiederum
interne Abläufe in den Krankenhäusern auslöst. #



    



Ein Verbindungsbeamter der Feuerwehr Bremen wurde in die Leitstelle der Polizei entsandt um dort beratend zur Verfügung zu stehen und Entscheidungswege zu verkürzen. Zur besseren Einsatzorganisation hat der Einsatzleiter die Einsatzstelle in drei Einsatzabschnitte aufgeteilt. Fakts: - Eingesetzt 2 Trupps unter Atemschutz mit C-Rohr und ein Wenderohr über Drehleiter - 4 Personen mit Brandfluchthauben aus dem Gebäude gerettet - Alle Wohnungen vom 12. Bis 15. OG geöffnet und kontrolliert - Sichtung von 32 Patienten durch den Rettungsdienst - Transport von 7 Patienten in Bremer Kliniken - Geschätzte Schadenshöhe 60.000 EUR Die Einsatzstelle wurde um 12:30 Uhr an die Polizei übergeben, die die Brandursachenermittlung übernimmt. Derzeit wird eine Revision der Einsatzstelle durchgeführt.
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Zwei Männer gerieten am Samstagvormittag an der Haltestelle eines Einkaufscenters in Huchting aneinander. Der Streit eskalierte und der 27-Jährige stach mehrfach mit einem Messer auf seinen 39 Jahre alten Kontrahenten ei
n. Einsatzkräfte der Bremer Polizei nahmen den Angreifer fest.
Die Beteiligten sind Nachbarn und trafen sich offenbar zufällig an einer Haltestelle der Straße Alter Dorfweg. Nachdem der 27 Jahre alte Angreifer auf den 39-Jährigen einstach, konnte dieser sich aus der Situation befreien und rannte ins Einkaufscenter. Er wurde von Kunden erstversorgt und später von einem Rettungswagen mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
Der 27-Jährige flüchtete, konnte aber von der Bremer Polizei noch in Tatortnähe gestellt und festgenommen werden. Eine Haftprüfung und die weiteren Ermittlungen zu den Hintergründen der Auseinandersetzung dauern an. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter 0421 3623888 entgegen.
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Ein Unbekannter griff in der Nacht von Freitag auf Sonnabend in der Innenstadt einen 51 Jahre alten Bremer mit einem Messer an und verletzte ihn schwer. Die Polizei sucht nach Zeugen.
http://bit.ly/x-ladiesDer Mann sprach den 51-Jährigen gegen 1.15 Uhr in den Wallanlagen an, stach mit einem Messer in seinen Arm und flüchtete. Der Verletzte eilte daraufhin in Richtung Domsheide und rief die Polizei. Ein Rettungswagen brachte den Bremer zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.
Der Angreifer wurde als etwa 30 Jahre alt und mit kleiner Statur beschrieben. Er trug eine schwarze Jacke und sprach gebrochen Englisch. Der Tatort soll etwa im Bereich der Bischofsnadel gewesen sein. Die Hintergründe der Tat sind noch ungeklärt, Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter 0421 3623888 entgegen.
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In der Nacht zum Montag rammte ein betrunkener 19-jähriger Fahrer eines BMW einen Mercedes in Huchting. Dabei wurden die Fahrerin und der Beifahrer des Mercedes verletzt und beide Autos stark beschädigt. Die Polizei zog den Führerschein des 19-Jährigen ein.
Mit offenbar deutlich überhöhter Geschwindigkeit war der Betrunkene laut Zeugen auf der Huchtinger Heerstraße Richtung Innenstadt unterwegs. Er fuhr zu dicht auf, benutzte dabei das Fernlicht und fiel durch riskante Überholmanöver auf. An der Kreuzung Huchtinger Heertraße/ Heinrich-Plett-Allee rammte er einen gerade abbiegenden Mercedes und knallte danach gegen einen Zaun und kam in einem Vorgarten zum Stehen. Die 28-jährige Fahrerin und der 28-jährige Beifahrer des Mercedes wurden bei dem Aufprall verletzt und mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Beide Autos waren nach dem Unfall nicht mehr fahrtüchtig.
http://bit.ly/x-ladiesDie alarmierten Einsatzkräfte stellten bei dem 19-Jährigen einen erhöhten Atemalkoholwert fest und beschlagnahmten daraufhin seinen Führerschein. Gegen ihn wurde eine Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs gefertigt und eine Blutentnahme angeordnet. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von knapp 20.000 Euro.


Zwei Frauen drangen am frühen Sonntagmorgen in der Innenstadt in einen Handyshop ein und erbeuteten mehrere Mobiltelefone und Bargeld. Ein Zeuge versuchte vergeblich das renitente Duo auf der Flucht festzuhalten.
Die unbekannten Diebinnen warfen einen Stein in die Schaufensterscheibe des Handyreparaturbetriebes in der Bürgermeister-Smidt-Straße und gelangten so in das Gebäude. Ein Passant sah gegen 5.10 Uhr eine Frau aus dem Loch krabbeln und nahm zu Fuß die Verfolgung in Richtung Wallanlagen auf. Unterwegs ließ die Einbrecherin Teile der Beute fallen. Der Verfolger konnte sie und eine hinzugeeilte Komplizin kurzzeitig festhalten. Beide setzten sich zur Wehr, rissen sich los und ergriffen gemeinsam die Flucht.
Die Frauen wurden als etwa 35 Jahre alt und 165, bzw. 175 Zentimeter groß beschrieben. Sie hatten schulterlange braune Haare und waren dunkel gekleidet. Eine Einbrecherin trug einen Nasenring. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter 0421 3623888 entgegen. http://bit.ly/x-ladies
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 Eine beschädigte Eingangstür, brennender Müll, Farbschmierereien an Hausfassaden, eingeschlagene Fenster, neun ausgebrannte Fahrzeuge – das ist die Bilanz von vier Anschlägen auf eine Wohnungsbaugesellschaft sowie einem Immobilienbüro in Bremen in nur fünf Tagen. "Ich verurteile diese Vorgehensweise der Täter, mit Sachbeschädigung Aufmerksamkeit zu erzielen und diese Gewalteskalation aufs schärfste", erklärt Innensenator Ulrich Mäurer. "Auf höchst destruktive Art nehmen die Täter in Anspruch, selbst zu richten und zu strafen, wen sie politisch ablehnen," so Mäurer weiter. "Die nächtlichen Versuche, ihre Forderungen durch Anwendung von Gewalt durchzusetzen, sind kein geeignetes Mittel der politischen Auseinandersetzung.

Fahrzeugbrände in Woltmershausen


Am Mittwochabend verlor ein Fass auf dem Gelände einer Spedition in Bremen-Strom mehrere Liter hoch entflammbares Erdöldestillat. Die Polizei Bremen konnte mit Hilfe der Feuerwehr Bremen die nötigen Sicherheitsmaßnahmen einleiten und den Behälter sichern.
Gegen 19:15 Uhr eilten Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr aufgrund einer Meldung über ein Gefahrgutaustritt zu einer Spedition in die Ludwig-Erhard-Straße. Vor Ort stellten die Kräfte fest, dass aus einem 200-Liter-Fass hoch entflammbares Erdöl ausgetreten war. Gemeinsam mit der Feuerwehr konnte ein weiterer Austritt unterbunden und der Behälter gesichert werden. Nach ersten Erkenntnissen erfolgte der Gefahrgutaustritt in Folge einer Beschädigung beim Beladen eines Containers. Durch die gefährliche Flüssigkeit wurden keine Menschen verletzt. Die weiteren Ermittlungen der Gefahrgutermittler dauern an.
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Ein 22-jähriger Mann entwendete am Montag Kopfhörer aus einem Elektrofachmarkt. Als ein Warenhausdetektiv den Täter festhalten wollte, schlug dieser dem Detektiv mit der Faust ins Gesicht, sodass jener stürzte und sich erheblich am Kopf verletzte.
Der 22-Jährige wurde über eine im Elektrofachmarkt befindliche Überwachungskamera durch einen Ladendetektiv dabei beobachtet, wie dieser Kopfhörer in einem mitgeführtem Rucksack verstaute und ohne zu bezahlen das Geschäft verließ. Auf Ansprache durch den Mitarbeiter ließ sich der Mann zunächst festhalten und in ein Büro führen. Kurz darauf versuchte der 22-Jährige jedoch zu flüchten. Ein 48-jähriger Detektiv eines anderen Geschäftes kam zu Hilfe und versuchte den Flüchtenden aufzuhalten. Dabei schlug ihm der Täter mit der Faust ins Gesicht, sodass dieser zu Boden stürzte und mit dem Hinterkopf auf dem Boden aufschlug. Der Mann verlor daraufhin sofort das Bewusstsein. Der Täter floh anschließend mit dem Diebesgut vom Tatort. Der Verletzte kam zur Behandlung in ein Krankenhaus. Zu diesem Zeitpunkt bestand Lebensgefahr.
Die sofort alarmierte Polizei nahm den Täter nach kurzer Fahndung fest. Der Rucksack mit dem Diebesgut konnte durch eingesetzte Diensthunde aufgefunden und sichergestellt werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bremen wurde gegen den Mann durch das Amtsgericht ein Untersuchungshaftbefehl erlassen.
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Am Montag, 28.10.2019 versuchte ein mit einem Messer bewaffneter Mann einen Kiosk in Bremen-Walle zu überfallen (siehe PM 0684). Polizei und Staatsanwaltschaft fahnden jetzt mit Fotos nach dem Tatverdächtigen.
Gegen 20 Uhr betrat der maskierte Mann den Kiosk in der Gutenbergstraße. Er ging geradewegs zum Verkaufstresen, hielt dem 41 Jahre alten Angestellten ein Messer vor und forderte die Herausgabe von Bargeld. Der 41-Jährige weigerte sich jedoch, dass Geld herauszugeben. Der Unbekannte stach daraufhin mit dem Messer in Richtung des Angestellten. Dabei verletzte er ihn leicht am Bauch. Anschließend verließ der Mann ohne Beute das Geschäft.
Der Räuber war etwa 20 Jahre alt, zwischen 160 und 170 Zentimetern groß und schmächtig. Er trug eine dunkle Jacke mit heller Kapuze, eine Jeanshose und sprach Deutsch mit Akzent. Maskiert war er mit einer weißen Maske aus Plastik.
Die Polizei Bremen fragt, wer Hinweise zu dem Tatverdächtigen geben kann und bittet diese, sich beim Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888 zu melden.
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Ein 50-jähriger Bremer hat am Sonntagmorgen im Bremer Hauptbahnhof mit ausgestrecktem Arm und entsprechenden Rufen mehrfach den Hitlergruß gezeigt. Dann beleidigte er Bahnschutzmitarbeiter.
Als Bundespolizisten den Deutschen überprüften, wurden sie ebenfalls beleidigt und bedroht. Statt seines Ausweises hielt der Randalierer den Bundespolizisten auch noch den Mittelfinger entgegen - so wurde er festgenommen und auf der Wache durchsucht. Schließlich konnten seine Personalien festgestellt werden.
Der Bremer erhielt Strafanzeigen wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen, Bedrohung und Beleidigung. Die Ermittlungen dauern an.
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In der Nacht zum Sonntag haben in Bremen-Woltmershausen neun Fahrzeuge gebrannt. Ein Tatverdächtiger konnte durch Einsatzkräfte gestellt werden. Die Polizei Bremen prüft einen politisch motivierten Hintergrund.
Gegen 03.15 Uhr meldeten Zeugen das Feuer auf einem Gelände in der Hermann-Ritter-Straße. Neun Fahrzeuge eines Wohnungsunternehmens und eines Dienstleisters haben gebrannt. Ob weitere umherstehende Autos durch das Feuer ebenfalls beschädigt wurden, wird geprüft. Ein 29-jähriger Tatverdächtiger konnte noch in der Nacht gestellt werden. Die weiteren Ermittlungen dauern an.
Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 250.000 Euro.
Die Polizei Bremen fragt, wem Sonntagnacht gegen 3.15 Uhr im Bereich der Hermann-Ritter-Straße etwas aufgefallen ist und möglicherweise Hinweise geben kann. Zeugen werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888 zu melden.
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Seit Montag, 28. Oktober 2019 wird der 48 Jahre alte Tim Homburg vermisst. Die Polizei Bremen bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche.
Herr Homburg verließ am Montagmorgen gegen 09.15 Uhr seinen Arbeitsplatz in der Bremer Altstadt und wurde seither nicht mehr gesehen. Der 48-Jährige ist zirka 185 Zentimeter groß, hat kurze, graumelierte Haare, einen Drei-Tage-Bart und ist schlank mit einem leichten Bauchansatz. Bekleidet war er Homburg mit einer schwarzen Jacke, einem schwarzen Cappy mit einem Babylon 5 Aufdruck und einer Cargohose. Er trug einen blauen Rucksack bei sich, der auch als Fahrradtasche genutzt werden kann. Möglicherweise trägt der Bremer auch eine Brille. Die bisherigen Suchmaßnahmen verliefen erfolglos.
Die Polizei fragt: Wer hat Tim Homburg gesehen oder kann Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen? Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421 362-3888 oder an jede andere Polizeidienststelle.
Bremerhaven News

Unbekannte Täter haben in den letzten Tagen versucht oder es auch geschafft, in Bremer Häuser in Oberneuland einzubrechen. Die Polizei weist vor diesem Hintergrund nochmals eindringlich darauf hin, die Polizei über 110 zu rufen, wenn Sie ungewöhnliche Geräusche oder verdächtige Personen wahrnehmen und gibt Tipps, wie Sie sich vor ungebetenen Gästen schützen können.
Bereits in der vergangenen Woche nutzten Einbrecher die Abwesenheit der Bewohner, um einzubrechen (siehe Pressemitteilung 0680). Die Tatzeiten lagen oftmals in den Nachmittagsstunden bis in den späten Abend hinein (16 bis 24 Uhr). Am Mittwoch und Donnerstag schlugen Einbrecher erneut zu. So wurden am Mittwoch in Häuser in den Straßen Im Holze, Upper Borg und in der Katrepeler Landstraße eingebrochen, am Donnerstag in der Oberneulander Landstraße und in der Straße Alten Eichen. Die Täter hebelten Fenster auf, versuchten aber auch mit roher Gewalt, in die Häuser zu gelangen; z. B. mit Steinwürfen schlugen sie Scheiben ein. Waren sie erst einmal drinnen, wurden Schränke und Schubladen durchwühlt und Bargeld oder Schmuck gestohlen. In den bekannten Fällen konnten die Diebe mit ihrer Beute unerkannt entkommen. Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht nach Zeugen der Taten. Wem sind verdächtige Personen, dunkel gekleidet und vermutlich maskiert, in diesem Zusammenhang aufgefallen? Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter (0421) 3623888 entgegen.
Mit einfachen Mitteln und Verhaltensweisen können Sie sich vor ungebetenen Gästen schützen: Einbrecher geben schnell auf, wenn Fenster und Türen gut gesichert sind, wenn irgendwo das Licht anspringt, wenn ein Hund bellt oder ein aufmerksamer Nachbar nach dem Rechten schaut. Wenn ein Einbrecher dreimal erfolglos angesetzt hat, dann gibt er in der Regel auf. Täuschen Sie Anwesenheit durch Licht vor und bitten Sie Nachbarn, die Zeitung hereinzuholen. Nachbarn sollten auf Fremde im Haus, auf dem Nachbargrundstück oder im Wohngebiet achten, denn aufmerksame Nachbarn sind vielen Tätern bereits zum Verhängnis geworden. Rufen Sie über 110 (kostenlos) die Polizei, wenn Sie verdächtige Personen, abgelaufene Alarmanlagen oder Hilferufe wahrnehmen.
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