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Einbruchserie in Oberneuland

Unbekannte Täter haben in den letzten Tagen versucht oder es auch geschafft, in Bremer Häuser in Oberneuland einzubrechen. Die Polizei weist vor diesem Hintergrund nochmals eindringlich darauf hin, die Polizei über 110 zu rufen, wenn Sie ungewöhnliche Geräusche oder verdächtige Personen wahrnehmen und gibt Tipps, wie Sie sich vor ungebetenen Gästen schützen können.
Bereits in der vergangenen Woche nutzten Einbrecher die Abwesenheit der Bewohner, um einzubrechen (siehe Pressemitteilung 0680). Die Tatzeiten lagen oftmals in den Nachmittagsstunden bis in den späten Abend hinein (16 bis 24 Uhr). Am Mittwoch und Donnerstag schlugen Einbrecher erneut zu. So wurden am Mittwoch in Häuser in den Straßen Im Holze, Upper Borg und in der Katrepeler Landstraße eingebrochen, am Donnerstag in der Oberneulander Landstraße und in der Straße Alten Eichen. Die Täter hebelten Fenster auf, versuchten aber auch mit roher Gewalt, in die Häuser zu gelangen; z. B. mit Steinwürfen schlugen sie Scheiben ein. Waren sie erst einmal drinnen, wurden Schränke und Schubladen durchwühlt und Bargeld oder Schmuck gestohlen. In den bekannten Fällen konnten die Diebe mit ihrer Beute unerkannt entkommen. Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht nach Zeugen der Taten. Wem sind verdächtige Personen, dunkel gekleidet und vermutlich maskiert, in diesem Zusammenhang aufgefallen? Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter (0421) 3623888 entgegen.
Mit einfachen Mitteln und Verhaltensweisen können Sie sich vor ungebetenen Gästen schützen: Einbrecher geben schnell auf, wenn Fenster und Türen gut gesichert sind, wenn irgendwo das Licht anspringt, wenn ein Hund bellt oder ein aufmerksamer Nachbar nach dem Rechten schaut. Wenn ein Einbrecher dreimal erfolglos angesetzt hat, dann gibt er in der Regel auf. Täuschen Sie Anwesenheit durch Licht vor und bitten Sie Nachbarn, die Zeitung hereinzuholen. Nachbarn sollten auf Fremde im Haus, auf dem Nachbargrundstück oder im Wohngebiet achten, denn aufmerksame Nachbarn sind vielen Tätern bereits zum Verhängnis geworden. Rufen Sie über 110 (kostenlos) die Polizei, wenn Sie verdächtige Personen, abgelaufene Alarmanlagen oder Hilferufe wahrnehmen.
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