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56. SIXDAYS BREMEN: Kidsday: Spiel, Spaß, Show und Radsport in einem

„Go Star“-Gewinnerin Emily Krüger sorgte beim Kidsday in der ÖVB-Arena für Stimmung.
Süßigkeiten und Spielzeuge in den buntesten Farben, Hüpfburgen zum Austoben, Radsportprofis, Internet- und „The Voice Kids“-Stars zum Anfassen: Das und viel mehr sorgte am Samstag, 11. Januar 2020, in der ÖVB-Arena sowie in den Hallen 2, 3 und 4 der MESSE BREMEN für viele glückliche Gesichter und große Kinderaugen. Beim Kidsday standen die 56. SIXDAYS BREMEN ganz fest in Kinderhand.
Bereits am frühen Vormittag durften die Kids mit Thorsten Siemer, alias DJ Toddy, hinter die Kulissen schauen. Siemer, der an allen Abenden beim Bremer Sechstagerennen auflegt, führte die Kinder samt Eltern auf die Bühne, in die Künstlergarderoben, zum Soundcheck der „The Voice“-Stars sowie in die Fahrerkabinen. Dort trafen sie Sprinter Robert Förstemann. Der Radsportprofi unterhielt sich mit den Mädchen und Jungen und beantwortete ihre Fragen. Dabei beeindruckte der Sprinter die Kids nicht nur mit seinem Fahrrad oder seinen Leistungen: „Der hat aber große Oberschenkel“, sagte ein Zehnjähriger ganz erstaunt.
Radsportprofis zum Anfassen: Beim Kidsday der 56. SIXDAYS BREMEN konnten die Kinder ihre Idole hautnah erleben.[

Stars der „The Voice“-Formate und Influencer zu Gast beim Kidsday

Ab Mittag gab es dann Action für die Kids: Während die einen im Mini-Drome BMX-Tricks übten oder auf den vollen Tribünen samt Eltern die Radsportprofis anfeuerten, standen viele in Halle 2 für die Autogrammstunden ihrer Idole Schlange. Unter ihnen waren Thapelo Mashiane, Dio Dragaj, Leonie Lechler, Lazaros Stefou, Eske Hohlen und Magbule Ajvazaj – sie alle haben in der TV-Show „The Voice Kids“ ihr Gesangstalent unter Beweis gestellt. Sie sorgten ebenso wie Celine Abeling und Bastian Stein, Kandidaten des Erwachsenenpendants „The Voice of Germany“, für musikalische Unterhaltung in der ÖVB-Arena und rockten die Bühne.
Doch damit nicht genug: Itsjulienbrown, Nini Flash, Tabeaswonderland und viele mehr waren ebenfalls zu Gast beim Kidsday. Die sogenannten Influencer vereinen auf Instagram mehrere hunderttausend Anhänger und sind Vorbild für zahlreiche Mädchen und Jungen. „Das Besondere am Kidsday ist, dass die Fans ihren Idolen hier ganz nah kommen“, sagt Projektleiter Mario Roggow von den SIXDAYS BREMEN.

Spannende Minuten auf dem Oval

Auch der professionelle Radsport kam beim Kidsday nicht zu kurz. Dabei hielten beim Oval für einen Moment alle den Atem an: Am Vormittag stürzte im Elite-Cup 2. Etappe der portugiesische Fahrer Rui Olieveira. Den Sturz verursachten die Fahrer des russischen Teams, Kirill Sveshnikov und Lev Gonov, die daraufhin disqualifiziert wurden. Das Rennen für das portugiesische Team bestritt João Matias nach dem Sturz seines Teamkollegen alleine. Oliveira war so schwer verletzt, dass er aus dem Sechstagerennen ausschied.

Erstmals Jugendtraining auf der Bremer Bahn

Ein Novum folgte dem Kidsday: Direkt im Anschluss an den Kindernachmittag fand das erste Jugendtraining der 56. SIXDAYS BREMEN statt. 29 Teilnehmer im Alter von zehn bis 17 Jahren durften nicht nur ihre Idole anfeuern, sondern Bahnradsport erstmals selbst hautnah erleben und auf dem Oval fahren. „Ich freue mich sehr, dass wir in diesem Jahr der Jugend eine Möglichkeit bieten können, die Bremer Bahn kennenzulernen und ein paar Runden auf ihr zu drehen“, sagt SIXDAYS-Botschafter Bernd Rennies, der das Angebot organisiert. „Bei den Nachwuchsfahrern handelt es sich um eine bunte Mischung aus talentierten jungen Fahrern sowie Kindern und Jugendlichen, die sich mal ausprobieren wollen“, erklärt Rennies.
Der zwölfjährige Colin Plich aus dem nordrhein-westfälischen Werne ist besonders glücklich darüber, dass er mitmachen kann. Der kleine Radsportfan meldete sich zum Jugendtraining – allerdings zu spät. Das Teilnehmerlimit war erreicht und die Anmeldung beendet. Doch er rührte die Organisatoren mit seiner E-Mail: „Ich fahre jedes Jahr 280 Kilometer aus Werne nach Bremen, um mir die Bahnrennen anzuschauen und würde gerne selber einmal dort fahren und ein paar Tipps bekommen. Das wäre mein größter Traum.“ Der ging in Erfüllung.
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