Pkw und Bootsanhänger in Flammen – Vollsperrung der A27 über Stunden
Verden/Walsrode.
Am Freitagmorgen, kurz vor 08:00 Uhr, geriet auf der BAB 27 in Fahrtrichtung Hannover zwischen den Anschlussstellen Verden-Ost und Walsrode-West ein Pkw in Brand.
Das Fahrzeug hatte einen Anhänger mit 15 Ruderbooten im Schlepptau. Die Flammen griffen rasch auf den Bootsanhänger über und zerstörten diesen samt der geladenen Boote vollständig. Personen kamen bei dem Vorfall glücklicherweise nicht zu Schaden.
Für die Löscharbeiten der Feuerwehr und die aufwendige Bergung des Gespanns musste die A27 in diesem Bereich mehrere Stunden lang voll gesperrt werden. Erst nach der umfangreichen Reinigung der Fahrbahn konnte die Sperrung gegen 17:00 Uhr wieder aufgehoben werden.
Der entstandene Gesamtschaden wird nach ersten Schätzungen auf rund 50.000 Euro beziffert.
Super-Recognizer stellt gesuchten Ladendieb in Bremen
Spektakuläre Festnahme nach über 9 Monaten Flucht
Bremen – Ein aufsehenerregender Fahndungserfolg am Bremer Hauptbahnhof: Ein sogenannter Super-Recognizer der Bundespolizei erkannte am Mittwochnachmittag (01.10.2025) einen seit Monaten gesuchten Ladendieb – und das schon aus der Ferne.
Der 23-jährige Algerier war seit Dezember 2024 mit einem Untersuchungshaftbefehl des Amtsgerichts Bremen gesucht worden. Immer wieder hatte er durch zahlreiche Ladendiebstähle auf sich aufmerksam gemacht, war aber untergetaucht.
Doch der Zivilfahnder mit dem besonderen Talent zum Wiedererkennen von Gesichtern erinnerte sich sofort an das Foto, das er zu Jahresbeginn zu sehen bekam. Als er den Mann am Hauptbahnhof entdeckte, nahm die Verfolgung ihren Lauf:
👉 Der Gesuchte stieg zunächst am ZOB in eine Straßenbahn. Die Beamten folgten unauffällig und alarmierten die Polizei Bremen.
👉 Wenige Haltestellen später stieg der Mann aus – und schlug direkt wieder zu: In einem Bekleidungsgeschäft entwendete er zwei hochwertige Jacken im Wert von rund 500 Euro.
👉 Beim Verlassen des Ladens klickten schließlich die Handschellen – gemeinsam griffen die Bundespolizei und die Polizei Bremen zu.
Nach der Festnahme wurde der Mann umgehend dem Haftrichter vorgeführt. Damit endete die monatelange Flucht des Intensivtäters, der sich seit Dezember 2024 der Gerichtsbarkeit entzogen hatte.
Nach erneuter verhetzender Beleidigung: Polizei sucht weiter nach Täter
Mit Hilfe der Veröffentlichung eines Videos und mehreren Fotos fahnden die
Staatsanwaltschaft und die Polizei Bremen seit April nach einem derzeit
noch unbekannten Mann. Er ist verdächtigt, Schriftstücke mit
fremdenfeindlichen und volksverhetzenden Äußerungen in mehrere
Briefkästen im Stadtteil Walle eingeworfen zu haben. Anfang September
kam es in Findorff zu einem weiteren Vorfall der diesem Täter zugeordnet
wird. Die Polizei Bremen verstärkt aktuell ihre Fahndungsmaßnahmen.
Unter
anderem werden in den kommenden Tagen auch Fahndungsplakate in den
Stadtteilen angebracht. Zuletzt hatte am 04. September eine 29 Jahre
alte Frau aus der Admiralstraße die Polizei alarmiert, weil sie an ihrem
geparkten Auto eine Karte mit rassistischen Beleidigungen vorfand. Sie
vermutet, dass die Karte zwischen Mittwochabend (03.September) und
Donnerstagmorgen (04. September) dort angebracht wurde. Die
Kriminalpolizei geht davon aus, dass es sich bei dem Urheber um
denselben Mann handelt, der im Zeitraum vom 19. April 2024 bis 11. März
2025 handgeschriebene Karten mit rassistischem und ausländerfeindlichem
Inhalt in mehrere Briefkästen in Mehrparteienhäuser, überwiegend in den
Ortsteilen Walle und Überseestadt, geworfen hat.
Polizei und
Staatsanwaltschaft fahnden mit Fotos und einem Video aus einer
Überwachungskamera nach dem Mann und fragen: "Wer kann Angaben zu dem
Täter auf dem Foto machen, wer erkennt ihn wieder?" Er soll zwischen 40
und 55 Jahre alt und von kräftig, sportlicher Statur sein. Zur Tatzeit
im April trug er eine auffällig blaue Mütze und blaue Ringer-/Boxer
Schuhe. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421
362-3888 entgegen.
83-Jährige nach Notbremsung in Linienbus schwer verletzt – Polizei sucht flüchtigen Fiat Punto
Bremen-Neustadt. Am Donnerstagvormittag kam es in der Neustadt zu einem dramatischen Vorfall: Eine 83 Jahre alte Frau wurde in einem Linienbus schwer verletzt, nachdem der Fahrer eine Notbremsung einleiten musste.
Gegen 9.25 Uhr fuhr ein bislang unbekannter Fahrer oder eine Fahrerin mit einem blauen Fiat Punto stadteinwärts über die Industriestraße in Richtung Solinger Straße. Zur gleichen Zeit war ein Linienbus auf der Solinger Straße in Richtung Dortmunder Straße unterwegs.
Als der Bus die Kreuzung Solinger Straße/Industriestraße erreichte, missachtete der Fiat die Vorfahrt und fuhr ungebremst in den Kreuzungsbereich ein. Nur durch eine Vollbremsung konnte der 57-jährige Busfahrer einen Zusammenstoß verhindern.
Für die Fahrgäste hatte die abrupte Bremsung jedoch Folgen: Eine 83-jährige Insassin stürzte schwer, erlitt eine Kopfplatzwunde und sogar einen kurzfristigen Herzstillstand. Polizeibeamte vor Ort leiteten sofort Reanimationsmaßnahmen ein – mit Erfolg. Die Seniorin wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht.
Der Fiat Punto flüchtete nach dem Vorfall über die Kreuzung hinweg in die Industriestraße und konnte bislang nicht ermittelt werden.
Die Polizei bittet dringend um Zeugenhinweise zu dem flüchtigen Fahrzeug oder dessen Fahrer/Fahrerin. Hinweise nimmt die Verkehrsbereitschaft unter der Telefonnummer 0421 362-14850 entgegen.
Autobrand in Bremen-Tenever: Lamborghini und Dacia gehen nachts in Flammen auf – Polizei ermittelt wegen Brandstiftung
In der Nacht zu Freitag (26.09.2025) brannten im Bremer Ortsteil Tenever zwei Autos vollständig aus. Gegen 03:30 Uhr bemerkte eine Streifenwagenbesatzung auf der Otto-Brenner-Allee einen brennenden Lamborghini, dessen Flammen bereits auf einen daneben geparkten Dacia übergegriffen hatten. Die Feuerwehr löschte den Brand, beide Fahrzeuge wurden jedoch komplett zerstört; ein drittes Auto wurde leicht beschädigt. Es entstand hoher Sachschaden.
Die Kriminalpolizei ermittelt wegen des Verdachts der Brandstiftung und bittet um Hinweise. Wer in der genannten Nacht verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Otto-Brenner-Allee gesehen hat, meldet sich bitte beim Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888
Oyten/A1. Auf der A1 in Richtung Osnabrück zwischen den
Anschlussstellen Posthausen und Oyten kam es am frühen Mittwochmorgen zu
einem Verkehrsunfall, bei dem ein 66-jähriger Fahrer eines BMW mit
einem Streifenwagen kollidierte. Dieser stand auf dem linken
Fahrstreifen und sicherte eine andere Unfallstelle ab.
Gegen 00.15
Uhr war es auf dem linken Fahrstreifen zu einem Auffahrunfall zwischen
zwei Pkw gekommen. Eine 61-jährige Fahrerin eines Mercedes hatte die
Geschwindigkeit eines von hinten kommenden Ford unterschätzt und den
Fahrstreifen gewechselt. Der Ford-Fahrer konnte nicht mehr rechtzeitig
bremsen und fuhr auf den Mercedes auf. Die 61-Jährige verletzte sich bei
dem Unfall leicht. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von 30.000
Euro.
In der Folge waren für die Sicherung der Unfallstelle und
die darauffolgende Unfallaufnahme der linke und der mittlere
Fahrstreifen gesperrt. Der Verkehr wurde mit Absperrmaterial auf den
rechten Fahrstreifen geleitet. Hinter der Absicherung stand ebenfalls
der Streifenwagen mit Blaulicht.
Gegen 02:10 Uhr fuhr der
66-Jährige mit seinem BMW auf die Unfallstelle zu. Aus bislang
ungeklärter Ursache bemerkte er die Absicherung nicht und fuhr auf den
Streifenwagen auf. Durch den Aufprall wurde der Streifenwagen gegen die
Mittelschutzplanke geschoben und geriet in Vollbrand. Dieser brannte im
Verlauf vollständig aus. Zum Unfallzeitpunkt befanden sich die
Polizeibeamten außerhalb des Fahrzeuges bei der ersten Unfallstelle. Der
66-Jährige wurde schwer verletzt und mit dem Rettungsdienst in ein
Krankenhaus gebracht.
Für die Löscharbeiten musste zeitweise eine
Vollsperrung eingerichtet werden. Anschließend wurde ein Fahrstreifen
wieder freigegeben. Gegen 06:40 Uhr konnte die Sperrung schließlich
vollständig aufgehoben werden. An dem BMW und dem Streifenwagen
entstanden Sachschäden in Höhe von ca. 60.000 Euro.
Die Polizeiinspektion Rotenburg hat die Ermittlungen zum Unfall mit dem Streifenwagen aufgenommen. Diese dauern derzeit an.
Bremen. Im Zusammenhang mit der Serie zerstoßener Autoreifen ist ein 41-jähriger Bremer in Untersuchungshaft genommen worden. Polizei und Staatsanwaltschaft hatten beim Amtsgericht Bremen einen entsprechenden Antrag gestellt, dem am Samstagabend stattgegeben wurde.
Der Mann war durch Videoaufnahmen und Zeugenhinweise als Tatverdächtiger identifiziert worden. Zivilfahnder stellten ihn schließlich in Osterholz-Tenever. Zuvor war bereits seine Wohnung in der Bremer Neustadt durchsucht worden.
Die Polizei geht von einem erheblichen Schaden aus, der sich im hohen sechsstelligen Bereich bewegt. Teilweise waren an einzelnen Fahrzeugen mehrere Reifen zerstochen, wodurch auch Abschlepp- und Werkstattkosten entstanden. Insgesamt sollen rund 300 Fahrzeuge betroffen sein.
Der 41-Jährige war bereits in der Vergangenheit polizeilich in Erscheinung getreten: 2007 wurde er nach Angriffen auf Tiere als schuldunfähig eingestuft und in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht. Die aktuellen Ermittlungen zu Tatabläufen und Hintergründen dauern an.
Auseinandersetzungen bei Demonstrationen in der Bremer Innenstadt
Beispielbild
Bremen-Mitte (Altstadt), 20.09.2025.
Am Samstagnachmittag kam es in der Bremer Innenstadt im Zusammenhang mit parallel stattfindenden Demonstrationen sowohl pro Israel als auch pro Palästina zu mehreren Auseinandersetzungen.
Gegen 17:10 Uhr entriss ein bislang unbekannter Mann am Markt einem Teilnehmer einer Mahnwache eine Israel-Flagge, zerbrach die Stange und flüchtete mit der Fahne. Nur kurze Zeit später, gegen 17:30 Uhr, kam es während eines „Pro Palästina“-Aufzuges zu einer weiteren Konfrontation.
Eine 49-jährige Frau, die sich im Bereich der Mahnwache zur Solidarisierung mit Israel aufhielt, wurde von einer 31-Jährigen mit Wasser überschüttet. Daraus entwickelte sich eine körperliche Auseinandersetzung, bei der beide Frauen zu Boden stürzten. Nach Angaben von Zeugen wurde die 49-Jährige anschließend von mehreren Beteiligten getreten. Erst durch das Eingreifen von Passanten konnte die Situation beendet werden.
Die beteiligten Personen wurden von der Polizei im Rahmen einer Fahndung gestellt. Nach Abschluss der Maßnahmen konnten sie den Ort wieder verlassen.
Die Polizei Bremen hat Ermittlungen wegen Raubes sowie gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.
Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0421 362-3888 zu melden.
Bremen-Osterholz. Am Mittwochabend, 17. September 2025, kam es gegen 21:25 Uhr zu einem Brand in der Graubündener Straße im Ortsteil Ellenerbrok-Schevemoor. Dort hatte eine Mülltonne Feuer gefangen.
Die alarmierte Feuerwehr konnte die Flammen schnell löschen und ein Übergreifen auf umliegende Gebäude verhindern. Verletzt wurde niemand.
Bereits in den Tagen zuvor hatte es in der Umgebung zwei ähnliche Vorfälle gegeben. Ob ein Zusammenhang besteht, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen. Die Polizei hat ein Verfahren eingeleitet und bittet mögliche Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, um Hinweise.
Falschgeld in Millionenhöhe sichergestellt – Polizei Bremen schlägt zu
In den frühen Morgenstunden des 18. September 2025 gelang der Polizei Bremen ein gezielter Schlag gegen eine Fälscherbande: Bei einer Razzia gegen 6 Uhr sicherten Ermittler über 1,5 Millionen Euro in gefälschten Banknoten – teils noch originalverpackt. Der Tatverdächtige, ein 37-Jähriger aus Bremen, war durch sein Verkäuferprofil auf einem Online-Marktplatz ins Visier geraten. Dort soll er deutschlandweit Falschgeld angeboten haben.
Mit richterlichem Beschluss durchsuchte die Polizei seine Wohnung. In seinem Dachgeschoss fanden die Beamten zahlreiche Beweise: eine Kartonladung voller Blüten sowie lose Scheine auf Regalen – dazu ein Laptop, vermutlich zur Vorbereitung des Betrugs. Die Dimension des Funds ist schlagend: gefälschte Euros in unterschiedlichen Stückelungen, in einem Wert, der tief ins Millionenreich reicht.
Die Ermittlungen sind längst nicht abgeschlossen. Doch eines steht fest: Bremen hat einen feststehenden Verdächtigen, Beweismittel im Überfluss und einen klaren Schritt gegen die Finanzkriminalität gemacht.
Alarm in Vegesack: Rassistische Bedrohung gegen Jugendliche – Polizei greift ein
Bremen-Vegesack, 19. September 2025. Am Donnerstagvormittag kam es gegen 10:25 Uhr am Vegesacker Bahnhofsplatz zu einem erschreckenden Vorfall: Ein 72-jähriger Mann beleidigte rassistisch eine Gruppe Jugendlicher im Alter von 13 bis 14 Jahren und bedrohte sie sogar mit einem Messer.
Zeugen berichten, dass sich die Auseinandersetzung in einem Kiosk entzündet habe. Daraufhin eskalierte die Stimmung – der Senior richtete eine gefährliche Drohung gegen die Jugendlichen. Alarmierte Polizeikräfte waren zügig vor Ort, konnten den Mann überwältigen und stellten in seinem Rucksack zwei Küchenmesser sicher.
Der Beschuldigte – ein 72-jähriger Rumäne – wurde vorläufig festgenommen. Er sieht sich nun schweren Vorwürfen gegenüber: Volksverhetzung und Bedrohung. Erfreulicherweise wurde niemand verletzt. Die Ermittlungen laufen.
Unser Appell:
Solche Vorfälle dürfen nicht bagatellisiert werden. Rassismus hat in unserer Gesellschaft keinen Platz – weder verbal noch mit Drohungen. Polizei und Justiz stehen dafür ein, Hass und Gewalt nicht zu tolerieren.
Nach einer Serie von Sachbeschädigungen an
Fahrzeugen konnte die Polizei Bremen einen schnellen Ermittlungserfolg
erzielen: Ein 41 Jahre alter Bremer wurde als mutmaßlicher Täter
identifiziert.
Die Polizei Bremen hatte nach den Vorfällen ihre
Präsenz im Stadtgebiet noch einmal deutlich erhöht. In der vergangenen
Nacht waren mehrere Dutzend Polizistinnen und Polizisten zusätzlich im
Einsatz. Parallel dazu wertete die Sonderkommission "Reifenstecher"
umfangreiches Beweismaterial aus - darunter Videoaufnahmen, gesicherte
Spuren und Hinweise aus der Bevölkerung, die teilweise auch anonym über
das Hinweisportal eingegangen waren. Diese Ermittlungen führten
schließlich zu dem 41-jährigen Tatverdächtigen.
Auf Anordnung der
Staatsanwaltschaft Bremen wurde die Wohnung des Mannes in der Bremer
Neustadt durchsucht. Der Verdächtige konnte bislang noch nicht
angetroffen werden. Die weiteren Fahndungsmaßnahmen und Ermittlungen
dauern an.
Innensenator Ulrich Mäurer: "Ich bin erleichtert, dass
unsere Polizei durch intensivste Ermittlungsarbeit und die erhöhte
Präsenz im Stadtgebiet einen wichtigen Ermittlungserfolg erzielen
konnte. Die Bürgerinnen und Bürger haben mit ihren wertvollen Hinweisen
maßgeblich dazu beigetragen, den Tatverdächtigen zu identifizieren. Die
Fahndung nach dem Tatverdächtigen läuft auf Hochtouren."
Transformation als Chance für Wissenschaft in Bremen
Der Wissenschaftsplan 2030 zeigt, wie sich Forschung und Lehre in Bremen und Bremerhaven weiterentwickeln sollen. Ziel ist, sich den großen gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen zu stellen und zukunftsfähig zu bleiben.
Die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft, Kathrin Moosdorf, sagt: Bremen darf seine Wissenschaftseinrichtungen nicht nur erhalten, sondern stärken. Sie sollen Wissensquellen sein, Talente ausbilden und bei der Transformation als Vorbild dienen.
Wichtige Punkte:
Hochschulen und Forschungseinrichtungen sollen noch besser zusammenarbeiten und ihre Stärken kombinieren.
Die Studienangebote werden so angepasst, dass sie zu den Bedürfnissen der Region passen.
Es soll mehr internationale Zusammenarbeit geben, damit genügend Fachkräfte und Studierende gewonnen werden.
Auch die Arbeitsbedingungen in Wissenschaft und Forschung werden verbessert.
Der Plan wird ab Oktober 2025 diskutiert und danach endgültig beschlossen.
Erneute Reifenstiche in Bremen - Polizei richtet Sonderkommission ein
In der Nacht von Mittwoch auf
Donnerstag haben bislang unbekannte Täter erneut zahlreiche Fahrzeuge
beschädigt. Im Ortsteil Tenever wurden an rund 60 Pkw die Reifen
zerstochen.
Zeugen beobachteten gegen 03:10 Uhr zwei zu Fuß
flüchtende Männer im Bereich der Tatorte. Ob diese im Zusammenhang mit
den Sachbeschädigungen stehen, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen.
Betroffen waren Fahrzeuge in der Neuwieder Straße, der
Otto-Brenner-Allee, der St.-Gotthard-Straße sowie in der Schevemoorer
Heide. Die Reifen von etwa 60 Pkw unterschiedlicher Marken und Typen
wurden beschädigt. Ein gezieltes Vorgehen gegen bestimmte Fahrzeugarten
ist bislang nicht erkennbar.
Die Kriminalpolizei hat umfangreiche
Ermittlungen aufgenommen, der Staatsschutz ist involviert. Es liegen
inzwischen auch Videoaufnahmen von Verdächtigen vor, die derzeit zügig
ausgewertet werden. Darüber hinaus hat die Polizei Bremen eine
Sonderkommission Reifenstecher eingerichtet, die unter Hochdruck an der
Aufklärung arbeitet.
Insgesamt wurden in den vergangenen drei
Nächten mehr als 260 beschädigte Fahrzeuge im Stadtgebiet registriert.
Die Polizei Bremen verstärkt massiv die Präsenz in den Nächten und setzt
gezielt Streifen ein.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen
gemacht haben oder Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten,
sich beim Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0421 362-3888 zu
melden.
Wer über Video- oder Fotoaufnahmen im Zusammenhang mit den Vorfällen
verfügt, kann diese zudem über das Hinweisportal der Polizei Bremen
unter https://hb.hinweisportal.de/reifenstecher hochladen. Die Daten können auch anonym zur Verfügung gestellt werden.
Polizei Bremen intensiviert Ermittlungen und Präsenz nach erneuten Reifenstichen
In Bremen-Neustadt wurden in der vergangenen Nacht erneut zahlreiche Fahrzeuge beschädigt, nachdem bereits zuvor in Horn-Lehe und Oberneuland Sachbeschädigungen verzeichnet worden waren. In der Neustadt wurden bislang über 40 Fahrzeuge mit zerstochenen Reifen festgeste
Zu den betroffenen Straßen zählen unter anderem die Hohentorsheerstraße, Langemarckstraße und Rheinstraße. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen verstärkt: Eine Tatortgruppe sichert umfassend Spuren, zusätzlich werden derzeit Videoaufzeichnungen ausgewertet.
Über die Motivlage der bislang unbekannten Täterinnen oder Täter können noch keine Aussagen gemacht werden. Alle Hintergründe und mögliche Zusammenhänge werden geprüft. Ein gezieltes Vorgehen kann derzeit nicht ausgeschlossen werden.
Um der Situation entgegenzuwirken, wird die Polizei Bremen in den kommenden Nächten gezielt verstärkt Streifen im Stadtgebiet einsetzen.
Die Polizei bittet die Anwohnerinnen und Anwohner um erhöhte Aufmerksamkeit. Wer in den betroffenen Bereichen verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet hat, wird gebeten, sich umgehend beim Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0421 362-3888 zu melden.
Durchsuchungen gegen rechtsextremistische Gruppierung führen zu mehreren Anklagen
Bremen, 17. September 2025
tIm August 2025 führte die Polizei Bremen umfangreiche Durchsuchungen bei Mitgliedern der rechtsextremistischen Gruppierung weserems.aktion durch. Ziel der Maßnahmen war es, weitere Sraftaten der gewaltbereiten Szene zu verhindern und Beweismittel zu sichern.
Ergebnisse der Ermittlungen
Nachweis des Diebstahls von zwei Bannern, die vom Sielwallhaus entwendet und anschließend im Internet präsentiert wurden.
Anzeigen wegen Sachbeschädigungen an Fahrzeugen zweier Personen.
Ein Verstoß gegen das Waffengesetz, da ein Mitglied mit einem Schlagring aufgefunden wurde.
Eine Sachbeschädigung am Parteibüro Die Linke aus Juli 2025 konnte einem 22-jährigen Angehörigen der Gruppierung zugeordnet werden.
Weitere Schritte
Die Auswertung der sichergestellten Datenträger ist noch nicht abgeschlossen. Die Polizei Bremen betont, dass die rechtsextremistische Szene weiterhin genau beobachtet wird und gegen politisch motivierte Straftaten konsequent vorgegangen wird.
52-Jähriger löst Polizeieinsatz in Östlicher Vorstadt aus
Bremen. Ein 52 Jahre alter Mann hat am Sonntagnachmittag in der Östlichen Vorstadt einen größeren Polizeieinsatz ausgelöst, nachdem er Beamte mit einer Axt bedroht hatte. Spezialkräfte setzten schließlich einen Taser ein, um den Mann zu stoppen.
Gegen 16:30 Uhr waren Einsatzkräfte wegen einer Ruhestörung durch laute Musik in die Straße Bei den drei Pfählen gerufen worden. Vor Ort trafen die Beamten zunächst auf den 52-Jährigen, der sich aggressiv und kaum ansprechbar zeigte. Plötzlich griff er nach einer Axt und ging damit auf die Polizisten zu. Diese zogen ihre Dienstwaffen, woraufhin der Mann die Axt fallen ließ und in seine Wohnung flüchtete.
Im weiteren Verlauf versuchten Kräfte der Verhandlungsgruppe, Kontakt mit dem Mann aufzunehmen. Dabei beobachteten sie, wie er immer wieder mit gefährlichen Gegenständen wie einer Schere oder einem Zimmermannshammer hantierte und lautstark androhte, diese einzusetzen.
Als er schließlich auf ein benachbartes Garagendach sprang, auf dem sich ebenfalls Polizisten befanden, setzten Spezialkräfte einen Taser ein. Der Mann erlitt dabei Prellungen und Abschürfungen. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde er zwangsweise in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen.
Drei Polizisten wurden bei dem Einsatz leicht verletzt.
Unbekannte beschädigten in der Nacht von
Montag zu Dienstag in Horn-Lehe und Oberneuland mehrere Fahrzeuge. Die
Polizei sucht nach Zeugen.
Zwischen Mitternacht und 6 Uhr sind im
Bereich Lehesterdeich und Achterdiek an bislang mehr als 80 Autos die
Reifen zerstochen worden. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend
Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht
Zeugen, die in den Straßen oder der näheren Umgebung verdächtige
Beobachtungen gemacht haben.
Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst der Polizei Bremen jederzeit unter 0421 362-3888 entgegen.
Früh morgens in der Neustadt – ein Spaziergang endet im Horror
Am 7. September, gegen 09:45 Uhr, wurde ein 53-jähriger Mann auf der Otto-Lilienthal-Straße in Bremen-Neustadt von drei maskierten Tätern überfallen. Mit einem Messer bedroht und gegen das Bein gestoßen, musste er seine Umhängetasche herausgeben. Die Täter – zwischen 20 und 25 Jahre, alle mit schwarzer Hautfarbe – flüchteten.
Besonders auffällig: Der Haupttäter trug einen bunten Trainingsanzug, weiße Adidas-Sneaker, eine beige Mütze mit schwarzem Symbol, mehrere Goldketten – und eine markante Narbe (2–3 cm) auf der linken Gesichtshälfte. Seine Komplizen waren ebenso gekleidet: beige Trainingsanzüge, weiße Sneaker, Goldketten, beige Mützen mit demselben Symbol.
Sofort erstattete der Opfer Anzeige – vor Ort kam es zu einem Kreislaufzusammenbruch, er musste medizinisch versorgt werden. Die Polizei hat die Fahndung eingeleitet und bittet Zeugen dringend um Hinweise: 0421 362-3888.
Ein Mann rastet aus – bedrohlicher Hitlergruß im Verwaltungsgebäude
Beispielbild
Bremen, 3. September 2025 – Ein beunruhigendes Ereignis erschütterte am Mittwochnachmittag die Altstadt: Ein 59-jähriger Mann betrat gegen 10 Uhr ein öffentlich-rechtliches Büro in der Bürgerstraße, um dort Anspruch auf rechtliche Hilfe geltend zu machen. Als man ihm mitteilte, dass dies erst später möglich sei, brach sein Verhalten plötzlich in aggressiven Ausbruch – er schrie, zeigte mehrfach den Hitlergruß und verließ zunächst den Raum
Doch damit war es nicht genug: Gegen 14 Uhr kehrte der Mann zurück. Ein 39-jähriger Mitarbeiter bat ihn, das Gebäude aufgrund seines Vorverhaltens zu verlassen. Daraufhin reagierte der 59-Jährige mit bedrohlicher Gewalt – er drohte den beiden Männern mit dem Tod und griff in seinen Rucksack. In höchster Anspannung handelte ein Kollege – 47 Jahre alt – blitzschnell: Er fixierte den Angreifer am Boden und hielt ihn bis zum Eintreffen der Polizei in Schach
Bei der polizeilichen Untersuchung des Rucksacks wurden beunruhigende Gegenstände entdeckt: ein Messer und eine Schere, griffbereit und offensichtlich zur Eskalation bereit
Der Mann erhielt umgehend Platzverweis und Hausverbot. Zudem wurden Strafanzeigen wegen Bedrohung und Verwendung verfassungswidriger Symbole (Hitlergruß) gestellt. Die Hintergründe des Ausrasters bleiben aktuell unklar – die Ermittlungen dauern an
Brutaler Angriff in Bremen-Osterholz: Gruppe attackiert Jugendliche mit Waffen
Bremen. Ein Vorfall am Donnerstagabend (4. September 2025) im Stadtteil Osterholz sorgt für Entsetzen: Eine rund 20-köpfige Personengruppe griff am Mahndorfer Bahnhof drei Jugendliche im Alter von 15 bis 17 Jahren an.
Nach ersten Erkenntnissen entwickelte sich gegen 20.10 Uhr zunächst ein verbaler Streit, der jedoch schnell eskalierte. Mehrere Angreifer gingen auf die Jugendlichen los – ausgerüstet mit einem Messer, einem Schlagring, einer Fahrradkette und Pfefferspray.
Ein 16-Jähriger erlitt dabei Kopfverletzungen und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Seine beiden Begleiter wurden vor Ort medizinisch versorgt und anschließend ihren Eltern übergeben.
Die Täter flüchteten noch vor Eintreffen der Polizei. Trotz sofort eingeleiteter Fahndung konnten sie bislang nicht gefasst werden. Zwei der Angreifer werden wie folgt beschrieben: beide etwa 15 bis 18 Jahre alt, 1,75 bis 1,80 Meter groß und mit kurzen, lockigen Haaren. Einer trug schwarze Kleidung, der andere einen weißen Pullover und blaue Jeans – er soll die Fahrradkette eingesetzt haben.
Die Polizei Bremen ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und bittet dringend um Hinweise. Zeugen, die Angaben zur Tat oder den Verdächtigen machen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0421 362-3888 beim Kriminaldauerdienst zu melden.
Verkehrsunfall mit gestohlenem Motorrad in Bremen-Woltmershausen
Am Dienstagabend, gegen 21 Uhr, kam es in der Woltmershauser Straße zu einem folgenschweren Verkehrsunfall. Ein 18-jähriger BMW-Fahrer wollte mit seinem Wagen auf der Fahrbahn wenden. Dabei übersah er ein herannahendes Motorrad, das nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte.
Der 25-jährige Motorradfahrer wurde durch den Aufprall über die Frontscheibe des Pkw geschleudert und zog sich dabei Abschürfungen und weitere Verletzungen zu. Er wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht und dort stationär aufgenommen.
Bei der Unfallaufnahme stellten die eingesetzten Polizisten fest, dass der Motorradfahrer weder im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war, noch rechtmäßig auf dem Zweirad saß – das Motorrad war als gestohlen gemeldet.
Den 25-Jährigen erwarten nun gleich mehrere Strafverfahren, unter anderem wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Unterschlagung. Die Woltmershauser Straße musste während der Unfallaufnahme zeitweise voll gesperrt werden, wodurch es zu Behinderungen im Abendverkehr kam.
Überfall in Bremen-Obervieland – 85-Jähriger getäuscht und verletzt
Bremen-Obervieland, 1. September 2025, ca. 10:00–12:15 Uhr – Ein bislang unbekannter Mann verschaffte sich am Vormittag mit einer perfiden Masche Zugang zur Wohnung eines 85-jährigen Seniors in der Wolkenhauerstraße (Ortsteil Habenhausen). Zuvor hatte sich ein Unbekannter telefonisch als Polizist ausgegeben, angebliche Einbrüche im näheren Umfeld geschildert und erklärt, Wertgegenstände müssten nun durch einen „Profiler“ begutachtet werden
Gegen 10:05 Uhr erschien daraufhin ein Mann an der Tür, den der Senior als den genannten „Profiler“ hereingelassen hatte. Dieser bat darum, Schmuck und Bargeld auf dem Wohnzimmertisch auszubreiten und verpackte alles in Tüten, um angeblich Fotos zu machen. In dem Moment, als der 85-Jährige misstrauisch wurde, riss der Mann die Tüten an sich und flüchtete. Der Senior versuchte, die Tüten zurückzuholen, konnte einen Teil der Gegenstände bergen – doch daraufhin begann der Täter, auf ihn loszugehen, schlug und trat ihn. Mit dem Rest der Beute floh er in Richtung Karl‑Carstens‑Brücke (Erdbeerbrücke)
Der Angreifer hinterließ eine stark verletzte Person mit massiven Prellungen und Hämatomen. Der Senior wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei sicherte Spuren, befragte Zeugen und übergab die Ermittlungen an die Kriminalpolizei
Täterbeschreibung:
Geschätztes Alter: ca. 30 Jahre
Körpergröße: etwa 180 cm
Merkmale: schmales Gesicht, kurze dunkle Haare
Kleidung: graues, kurzes Hemd oder Poloshirt, lange Hose
Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst der Polizei Bremen unter der Nummer 0421 362‑3888 entgegen
Warnhinweis der Polizei: Die Polizei wird Sie niemals telefonisch oder persönlich um Herausgabe von Geldbeträgen oder Wertgegenständen bitten. Bei vermeintlichen Amtsträgern sollten Sie stets deren Dienstausweis verlangen und diesen sorgfältig prüfen. Lassen Sie keine unbekannten Personen in Ihre Wohnung und binden Sie im Zweifel Nachbarn oder vertraute Personen mit ein. Weitere Präventionshinweise erhalten Sie kostenfrei im Präventionszentrum Am Wall 195 oder online unter polizei.bremen.de
Mercedes mit Farbe übergossen und Reifen zerstochen
Beispielbild
Unbekannte beschädigten von Sonntag auf Montag ein Auto in Burglesum. Die Polizei sucht Zeugen.
Am Montag gegen 07:00 Uhr bemerkte der Besitzer die Beschädigungen an seinem Fahrzeug in der Straße Am Postmoor. Die Täter hatten unter anderem:
Die Reifen des Mercedes zerstochen,
Das Fahrzeug mit pinker und gelber Farbe übergossen,
Mehrere Zettel mit Flüssigkleber befestigt, auf denen Beleidigungen und Drohungen standen, etwa „Du bist Tod“ und „Aggressives Arschloch“.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die zwischen Sonntag, 31. August,2025 ab 17:00 Uhr und Montag, 1. September 2025 kurz vor 07:00 Uhr, in der Straße Am Postmoor oder Umgebung verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich zu melden. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst der Polizei Bremen unter 0421 362-3888 entgegen.
Polizei Bremen überrascht falsche Wasserwerker – Schmuckdiebstahl in der Vahr
Bremen, 2. September 2025 – Am Montagmorgen (1. September 2025) gegen 11:15 Uhr gaben sich zwei Männer in Bremen-Vahr (OT Gartenstadt Vahr, Bispinger Straße) als vermeintliche Wasserwerker aus, um unter dem Vorwand, den Wasserdruck prüfen zu müssen, Zugang zu einer Wohnung einer 70-jährigen Frau zu erlangen Presseportal.
Ein Komplize lenkte die Seniorin ab, während der andere unbemerkt Schmuck entwendete. Als die 70-Jährige misstrauisch wurde und die Täter aufforderte, die Wohnung zu verlassen, kamen diese der Aufforderung zwar zunächst nach, doch ein aufmerksamer Hausbewohner versuchte einen der Männer vor dem Haus festzuhalten. Dieser reagierte, indem er den Zeugen mit dem Tod bedrohte – dann flüchteten beide in einem WagenPresseportal+1.
Dank schneller Hinweise von Zeugen konnte das Fahrzeug im Rahmen der Fahndung gestoppt werden. Ein 38-jähriger Tatverdächtiger wurde vorläufig festgenommen, sein Komplize konnte zunächst entkommen, wurde aber im Verlauf der Ermittlungen ebenfalls identifiziert. Der entwendete Schmuck wurde im Fahrzeug sichergestelltPresseportal+1.
Die Polizei Bremen führt die Ermittlungen fort. Rückfragen sind möglich bei der Pressestelle der Polizei Bremen (Ansprechpartner: Nils Matthiesen)Presseportal+1.
Kontakt für Rückfragen:
Polizeidienststelle Bremen, Pressestelle – Nils Matthiesen, Telefon: 0421/362-12114.