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Articles by "Waffen"

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Am Freitagabend lösten zwei bewaffnete Männer einen Polizeieinsatz in der Helenenstraße aus. Zivile Einsatzkräfte nahmen die zwei vorläufig fest.
Ein Zeuge meldete der Polizei gegen 18.40 Uhr über den Notruf zwei Männer in der Helenenstraße, die Waffen bei sich trugen. Polizisten des Zivilen Einsatzdienstes stellten das erheblich alkoholisierte Duo und nahmen sie mit zu einem Polizeirevier. Bei den Waffen handelte es sich vermutlich um Schreckschusswaffen. Verletzt wurde nach derzeitigem Stand niemand.
Die weiteren Maßnahmen sowie die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern an.
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Am frühen Mittwochmorgen stellte eine Angestellte des Bürgeramtes in Hemelingen ein Einschussloch in einer Fensterscheibe fest. Die Polizei sucht Zeugen.
Die Mitarbeiterin entdeckte gegen 05.10 Uhr die Beschädigung in einer Fensterscheibe des zweiten Obergeschosses sowie einen Projektil ähnlichen Gegenstand auf dem Fußboden. Hinter der Fensterscheibe befindet sich ein Empfangsbereich des BürgerServiceCenters.
Die Beschädigung ist voraussichtlich zwischen Freitagmittag und Mittwochmorgen erfolgt. Die Polizei Bremen fragt, wer im Bereich der Stresemannstraße etwas Auffälliges beobachtet oder gehört hat. Zeugen werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888 zu melden.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen..

Zollfahnder haben am 26.04.2018 einen 38-jährigen Mann in Bremen, bei dem Versuch zwei Waffen und 500 Schuss Munition zu kaufen, festgenommen. Das Kaufgeschäft war zuvor im Darknet arrangiert worden, allerdings geriet der Kaufinteressent an Ermittler des Zollfahndungsamts Frankfurt am Main. Bei der vereinbarten Übergabe erfolgte der Zugriff durch eine Spezialeinheit des Zolls. Bei der anschließenden Durchsuchung der Wohnung stellten die Ermittler fünf Deko-Waffen sowie im Kleiderspint am Arbeitsplatz eine Pistole P 8 und 25 Schuss Munition sicher. Zudem sorgte der Fund einer vermeintlich scharfen Handgranate zur Evakuierung des Wohnhauses. Der herbeigerufene Kampfmittelräumdienst stellte fest, dass die Handgranate unbrauchbar gemacht worden war. Dies war allerdings nur für die Fachleute erkennbar.
Die am Arbeitsplatz sichergestellte Pistole durfte der Sportschütze zwar legal besitzen, aber nicht in dieser Form aufbewahren. Die Deko-Waffen, vier Pistolen und eine Schrotflinte, waren nicht den Vorschriften entsprechend zurückgebaut, weshalb nun Gutachten eingeholt werden müssen. Der 38-Jährige bewahrte in seiner Wohnung außerdem sechs legale Schusswaffen und mehrere Tausend Schuss Munition auf. Diese wurden von der zuständigen Waffenbehörde konfisziert.
Der Tatverdächtige wurde nach den Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz.
Das Ermittlungsverfahren unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Bremen wurde im März 2018 eingeleitet.
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Zwei Schüsse in die Luft führten am Sonntagnachmittag zu einem Großeinsatz der Polizei in der Vahr. Einsatzkräfte nahmen einen 22 Jahre alten Verursacher fest.
Spaziergänger beobachteten, wie der 22-Jährige aus einer Pizzeria in der Schnevedinger Straße kam und mit einer Pistole Schüsse in die Luft abgab. Anschließend ging er wieder in das Schnellrestaurant zurück. Da zu diesem Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden konnte, dass es sich um eine scharfe Waffe handelte, rückte die Polizei mit mehreren Streifenwagen an. Die Einsatzkräfte konnten den Verursacher schnell stellen und festnehmen. Die Waffe, eine Gaspistole, wurde in der Pizzeria gefunden und beschlagnahmt. Der 22 Jahre alte Mann aus Indien und sein 26-jähriger Landsmann wurden wegen des Verdachtes des illegalen Aufenthalts festgenommen. Den 22-Jährigen erwartet zudem ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz. Die Pizzeria wurde von der Polizei geschlossen. Die weiteren Ermittlungen dauern an.
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Nach der Messerattacke am Montagnachmittag in Blumenthal  ermittelt die Kriminalpolizei.
Nach ersten Erkenntnissen entwickelte sich zwischen dem 35 Jahre alten Angreifer und dem 29-jährigen neuen Freund seiner Ex-Lebensgefährtin zunächst ein verbaler Streit, der dann eskalierte. Der 35-Jährige flüchtete mit dem Auto und warf das Tatmesser nach eigenen Angaben im Bereich der A 270 aus dem Wagen. Zur Absuche sperrte die Polizei ein Autobahnteilstück sowie die Bundesstraße 74 bis in die Abendstunden.
Der mutmaßliche Täter stellte sich den Ermittlungsbehörden, das Opfer wurde notoperiert und schwebt nicht in Lebensgefahr. Die weiteren Ermittlungen dauern an.
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Samstagnachmittag gab ein 17-jähriger Mann aus einem Auto heraus Schüsse in die Luft ab. Das Auto war Teil eines Autokorsos anlässlich einer Hochzeit. Alle Beteiligten wurden durch die Polizei Bremen angehalten und die Waffe beschlagnahmt.
Gegen 16:45 Uhr meldete eine Zeugin, dass sie in der Grambker Heerstraße beobachtet habe, wie eine Person aus einem Auto heraus eine Pistole in die Luft gehalten habe und schoss. Ihrem Eindruck nach handle es sich um einen sogenannten Hochzeitskorso. Die Polizei Bremen fahndete umgehend nach den beschriebenen Autos und registrierte den Autokorso, nunmehr bestehend aus drei Fahrzeugen, in der Heidbergstraße an. Alle PKW wurden gestoppt. Die Fahrzeuginsassen aller Autos wurden befragt und die Fahrzeuge nach einer Waffe durchsucht. In einem Mazda Cabrio konnte die Schreckschusspistole mit weiterer Munition aufgefunden werden. Sie wurde beschlagnahmt. Der 17-jährige Schütze aus Bremen wurde einer erziehungsberechtigten Person zugeführt und eine Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz gefertigt. Die weiteren Ermittlungen hierzu dauern an.
Die Polizei Bremen weist ausdrücklich darauf hin, dass sogenannte Autokorsos Gefahren für andere Verkehrsteilnehmer verursachen können. Die Freude über ein Ereignis berechtigt zu keinem Zeitpunkt die Missachtung von Verkehrsregeln und hat Ordnungswidrigkeitenanzeigen zur Folge. Schussabgaben in jeglicher Form sind kein Kavaliersdelikt und können schwere Folgen haben.
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Nach einem Messerangriff am Montagabend auf eine 37 Jahre alte Frau (siehe auch PM 658), konnten Einsatzkräfte der Bremer Polizei den mutmaßlichen Täter am Dienstagnachmittag in Gröpelingen festnehmen.
Der 26-jährige ehemalige Lebensgefährte der Bremerin wurde in der Nähe des Tatortes von einer Rettungswagenbesatzung in einem hilflosen Zustand aufgegriffen und der Polizei übergeben. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern an.
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Nach dem Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion in der Nacht zum Dienstag in der Bremer Vahr, geben Staatsanwaltschaft und Polizei weitere Informationen bekannt.
Die ersten Ergebnisse der umfangreichen Spurensicherung ergaben, dass die Explosion mit einer Handgranate herbeigeführt wurde. Die Ermittlungen sind hierbei noch nicht abgeschlossen. Ein möglicher Zusammenhang zwischen der Sprengstoffexplosion und einem Vermisstenfall aus Oldenburg wird derzeit geprüft. Die Polizei Bremen ermittelt in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Bremen und der Polizei Oldenburg.
Die Erstbewertung dieser Sprengstoffexplosion hat bei Beurteilung des Ortes und der Uhrzeit ergeben, dass es sich möglicherweise um eine "Warnung aus dem Gewaltmilieu" und nicht um eine gezielte Tötungsabsicht einer Person handeln könnte. Es liegen zurzeit keine konkreten Erkenntnisse vor, dass zu weiteren Gewalthandlungen kommen soll. Die Polizei Bremen wird aufgrund dieser Sicherheitslage aktuell neben den strafrechtlichen Ermittlungen an möglichen Gefahrenorten zur Gefahrenabwehr verstärkte Präsenzmaßnahmen und bei Verdacht gezielte Kontrollen vornehmen. Die derzeitige Gefahrenbeurteilung ergibt jedoch keine konkrete Gefahr für Personen sowie unbeteiligte Bürgerinnen und Bürger.

Bombe explodiert in der Nacht

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In der Vahr detonierte in der Nacht zu Dienstag ein Sprengsatz an einem Auto, verletzt wurde niemand. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Anwohner der Wilseder-Berg-Straße meldeten der Polizei gegen 01.30 Uhr eine laute Explosion. Die Einsatzkräfte trafen schnell ein und entdeckten einen beschädigten VW Passat. Nach ersten Erkenntnissen wurde der Wagen durch einen Sprengsatz demoliert. Die Ermittlungen und Spurensicherungen begannen noch in der Nacht und dauern an. Die Hintergründe der Tat sind offen.
Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter (0421) 362-3888 entgegen.
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Das Tötungsdelikt in Gröpelingen vom Donnerstagvormittag, den 02.11.2017, nimmt eine neue Entwicklung: Der Beschuldigte hat sich heute Nachmittag gegen 15:15 Uhr im Beisein seines Rechtsanwaltes am Polizeirevier in der Innenstadt gestellt.
Dort wurde er durch Spezialeinsatzkräfte der Polizei Bremen unmittelbar festgenommen und der vorliegende Haftbefehl vollstreckt. Gegen ihn lag bereits seit Freitag ein Haftbefehl wegen Mordes vor. Die weiteren intensiven Ermittlungen der Mordkommission dauern an.
Bei dem Beschuldigten handelt es sich um einen 30-jährigen Mann. Er gilt als dringend tatverdächtig, die tödlichen Schüsse in einem Supermarkt im Kalmsweg auf eine andere Person abgefeuert zu haben. Der Beschuldigte befindet sich nunmehr in Untersuchungshaft. Angaben zum Tatgeschehen hat der Beschuldigte bisher nicht gemacht.
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Gestern Nachmittag endete der Streit eines Pärchens in Schwachhausen unter Einsatz eines Messers mit Verletzungen auf beiden Seiten.
Einsatzkräfte der Polizei wurden in die Carl-Schurz-Straße entsandt, weil dort Rettungskräfte einen Mann mit Stichverletzungen erstversorgten. Nach ersten Erkenntnissen kam es zwischen dem 39-Jährigen Mann und seiner 29-jährigen Partnerin zu einer verbalen Auseinandersetzung in dessen Verlauf ein Messer eingesetzt wurde. Dabei erlitten der Mann schwere und die Frau leichtere Verletzungen.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.
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Gestern Nachmittag riefen diverse zum Teil erschrockene und verärgerte Bürger im Lagezentrum der Polizei Bremen an. Sie berichteten und beschwerten sich über die Teilnehmer einer türkischen Hochzeitsgesellschaft, die mit ihren zum Teil beflaggten Fahrzeugen auf den Domshof gefahren waren. Es wurden Böller gezündet und mit Handfeuerwaffen in die Luft geschossen.
LTE All 2 GBBeim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bewegte sich der aus 33 Fahrzeugen bestehende Konvoi mit lautem Hupen über die Violenstraße in Richtung Am Wall. Einzelne Teilnehmer lehnten sich aus dem fahrenden Auto und schossen mit Schreckschusswaffen. Über den Domshof konnten Rauchschwaden und der Geruch von Schwarzpulver wahrgenommen werden. Der Konvoi wurde Am Wall/Herdentorsteinweg gestoppt. Fahrzeuge die gewendet hatten wurden an der Bischofsnadel gestoppt. Es wurden von allen Fahrzeugführern die Personalien festgehalten. Ihnen wurde deutlich gemacht, dass das gezeigte Verhalten nicht toleriert wird und sämtliche Verstöße konsequent verfolgt werden. Die meisten Teilnehmer zeigten sich während der polizeilichen Maßnahmen weitestgehend kooperativ und einsichtig. Es wurden diverse Strafanzeigen sowie Verkehrsordnungswidrigkeits-Anzeigen gefertigt. Zwei Gaswaffen, diverse Magazine mit Munition, zwei Teleskopschlagstöcke und ein Ein-Handmesser wurden beschlagnahmt. 
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Nachdem am Montagmorgen ein Kiosk in der Bremer Neustadt überfallen wurde, sucht die Polizei Zeugen. Der Täter konnte unerkannt mit der Beute flüchten.
winSIM LTE All 4 GBDer Räuber hatte den Kiosk betreten und sofort die Kassiererin aufgefordert, die Kasse zu öffnen. Dabei richtete er eine silberne Schusswaffe auf sie. Als die Kasse geöffnet war, entnahm er das Geld daraus und flüchtete in die Erlenstraße. Der Räuber trug eine dunkle Hose, einen hellen, beigen Kapuzenpullover und eine schwarze Bauchtasche. Er wurde als schlank bzw. sehr dünn, sportlich und mit gestutztem Vollbart beschrieben. Er soll etwa 175-180 cm groß und ca. 20 bis 25 Jahre alt sein.
Die Polizei sucht Zeugen. Sachdienliche Hinweise werden an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 362-3888 erbeten.

Mit Nachbildungen eines G36-Sturmgewehres und einer Pistole ist ein 14-Jähriger am Flughafen Bremen bei der Kontrolle seines aufgegebenen Koffers aufgefallen, als er in Begleitung seiner Familie nach London fliegen wollte. Die Einfuhr und der Besitz sogenannter "Anscheinswaffen" ist in Großbritannien jedoch verboten. Bundespolizisten stellten die Softair-Waffen sicher.
winSIM LTE All 4 GB Ein Aufkleber wies die Pistole zudem als Waffe mit mehr als der für "Spielzeuge" erlaubten 0,5 Joule Bewegungsenergie aus. Der Waffe fehlte dafür auch das eingeprägte F-Prüfzeichen. Die Waffen werden kriminaltechnisch untersucht, um die teilweise nur technisch prüfbaren Verstöße gegen das Waffengesetz festzustellen. Außerdem ist der Umgang mit stärkeren Softair-Waffen nur Personen gestattet, die das 18. Lebensjahr vollendet haben.
Dass gefährliche oder waffenähnliche Gegenstände im Handgepäck nicht mitgeführt werden dürfen, ist allgemein bekannt. Doch auch in aufgegebenen Koffern stellt die Bundespolizei immer wieder fragwürdige Gegenstände fest: Am selben Tag - ebenfalls vor einem Flug nach Großbritannien - wurde ein Butterfly-Messer im Koffer einer 40-jährigen Frau entdeckt. Schon der Besitz und nicht nur das Führen ist in Deutschland verboten. Die Bundespolizei fertigte eine Strafanzeige.
In dieselbe Kategorie verbotener Waffen fallen auch Einhandmesser, Wurfsterne oder Würgehölzer - sogenannte "Nunchaku".
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Während einer Polizeikontrolle auf dem Gelände eines Schulzentrums in Gröpelingen wurden gestern Abend Einsatzkräfte der Bereitschaftspolizei von mit Holzlatten bewaffneten Jugendlichen angegriffen. Sie versuchten einen 19-jährigen Mann zu befreien, der zuvor Widerstand gegen die einschreitenden Polizisten leistete.
Eine Streife der Bereitschaftspolizei kontrollierte auf dem Gelände des Schulzentrums an der Fischerhuder Straße vier junge Männer. Sie waren zuvor geflüchtet, als sie die Polizisten ankommen sahen. Während drei von ihnen sich überprüfen ließen, leistete der vierte Widerstand und musste festgehalten werden. In diesem Augenblick stürmte eine Gruppe von 6 bis 8 mit Holzlatten bewaffneten jungen Leuten auf die Einsatzkräfte zu und forderte sie auf, den Festgehaltenen frei zu geben. Einer von ihnen warf ein mit Nägel gespickten Prügel in Richtung Einsatzkräfte. Sie wurden nicht verletzt.
Die in Überzahl agierenden Angreifer trauten sich jedoch nicht näher an die Polizisten heran, die ihre einschreitenden Kollegen sicherten. Als schließlich weitere Streifenwagenbesatzungen eintrafen, flüchtete der Mob. Vier Tatverdächtige aus der Gruppe der Angreifer im Alter zwischen 19 und 21 Jahren konnten vorläufig festgenommen werden. Sie wurden nach Feststellung ihrer Personalien aus dem Gewahrsam entlassen. Die Polizei ermittelt wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und versuchter Gefangenenbefreiung.
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Alarm im EC 6 von Osnabrück nach Bremen: Fahrgäste meldeten einen Mann, der mit einer Pistole hantieren würde. Bundespolizisten nahmen ihn fest und beschlagnahmten die Waffe. Es war eine täuschend echt aussehende CO²-Pistole. Für den Waffenträger hätte die Situation bei einer falschen Bewegung übel enden können.
Der Zug war gerade auf Gleis 9 in den Bremer Hauptbahnhof eingefahren, als zwei Zugbegleiter die anrückenden Bundespolizisten auf den verdächtigen Mann im letzten Wagen hinwiesen, der auf und ab ging und eine Hand in der Jackentasche hatte. Er wurde konsequent aufgefordert, mit erhobenen Händen stehenzubleiben. Es war völlig unklar, wie er reagieren würde - für Polizeibeamte eine brisante Situation.
Beim Heben der Hände fiel dem 23-jährigen Polen die Pistole aus der Jackentasche. Das Magazin war mit 4,5 mm großen Bleikugeln geladen. Er ließ sich widerstandslos festnehmen, verweigerte die Aussage, aber forderte die Rückgabe der Waffe, die er angeblich in Polen auch tragen dürfte.
Zwar sind diese Druckluftwaffen mit dem "F"-Symbol im Fünfeck in Deutschland an Personen über 18 Jahren verkäuflich, doch zum Führen in der Öffentlichkeit ist ein Waffenschein erforderlich. Das Magazin hätte nicht in der Waffe stecken dürfen und die Waffe muss ohne direkten Zugriff transportiert werden. Dass man sie nicht sichtbar tragen darf, ist selbstverständlich.
Der Mann erhielt eine Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz und wurde von der weiteren Fahrt ausgeschlossen.
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Sonntagvormittag wurde im Bremer Ortsteil Grohn ein 23 Jahre alter Mann durch Messerstiche schwer verletzt. Die Polizei nahm drei Männer vorläufig fest.
Aus bisher nicht bekannten Gründen gerieten in einem Innenhof in der Friedrich-Klippert-Straße etwa vier bis sechs Männer aneinander. Bei der Auseinandersetzung erlitt der 23-Jährige mehrere Messerstiche und musste von einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Einsatzkräfte der Bremer Polizei nahmen drei Verdächtige im Alter von 21, 25 und 26 Jahren, auf der Flucht fest. Der Tatort wurde abgesperrt und Spuren sowie Beweismaterial gesichert. Die polizeilichen Maßnahmen dauern an.
Zeugenhinweise zu der Auseinandersetzung nimmt der Kriminaldauerdienst unter (0421) 362-3888 entgegen.
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Am Dienstagabend überfielen im Ortsteil Hastedt drei Männer einen Kiosk. Sie erbeuteten eine unbekannte Menge Bargeld und flüchteten unerkannt. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.
Gegen 21.20 Uhr stürmten drei Männer in das Geschäft. Während eine Person in der Eingangstür stehen blieb, richtete ein zweiter Täter eine schwarze Schusswaffe direkt auf die 30-jährige Angestellte und rief "Kasse, Kasse!". Der dritte Räuber drückte die Frau zur Seite, griff in die Kasse und entnahm daraus Bargeld in noch unbekannter Höhe. Die drei Männer flüchteten zu Fuß in Richtung Fliederstraße.
Die unter Schock stehende 30 Jährige gab an, dass die drei Männer einen dunklen Teint besaßen und insgesamt dunkel gekleidet waren. Sie hätten alle Kapuzen auf und ihre Gesichter waren teilweise vermummt.
Die Polizei sucht nun nach Zeugen und fragt: Wer hat am Dienstagabend den Vorfall beobachten können? Wem sind die Männer im Bereich der Föhrenstraße aufgefallen oder hat andere verdächtige Beobachtungen machen können? Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 362 - 3888 jederzeit entgegen.
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In Gröpelingen gab am Donnerstagabend ein 24 Jahre alter Mann mehrere Schüsse mit einer Schreckschusspistole ab. Verletzt wurde dabei niemand. Einsatzkräfte der Polizei Bremen nahmen den Schützen vorläufig fest.
Der 24-Jährige hielt sich in einem Imbiss in der Gröpelinger Heerstraße auf und bestellte etwas zu Essen. Dabei zeigte er den Anwesenden seine Schusswaffe im Hosenbund. Eine 59 Jahre alte Frau reagierte sofort, verließ das Lokal und alarmierte mit ihrem Mobiltelefon die Polizei. Das muss der Verdächtige mitbekommen haben und folgte ihr auf die Straße. Laut Zeugenaussage richtete er die Pistole auf die Frau und feuerte mehrmals ab. Die 59-Jährige erschrak und flüchtete. Die Polizei Bremen rückte mit einem Großaufgebot an, sperrte den Tatort weiträumig ab, sicherte die Spuren und kontrollierte mehrere Personen. Der Schütze konnte im Rahmen der Fahndung gestellt und vorläufig festgenommen werden. Die Schreckschusspistole trug er bei sich, sie wurde beschlagnahmt. Sofort.Credit
Der 24-Jährige erhielt noch gestern eine Gefährderansprache. Gegen ihn wird jetzt wegen Nötigung und Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt.
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Heute Morgen gerieten zwei Männer im Viertel in Streit. Im Verlauf des Streits zog einer der beteiligten Männer ein Messer und stach auf den anderen Mann ein. Der mutmaßliche Täter konnte durch Einsatzkräfte der Polizei Bremen festgenommen werden. Das Opfer wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
Gegen 10 Uhr gerieten ein 35-Jähriger und ein 32-Jähriger in einem Friseursalon in der Straße Vor dem Steintor in Streit. Der Streit eskalierte und der 32-jährige Mann zog ein Messer und stach mehrfach auf sein Gegenüber ein. Durch die Messerattacke wurde der 35-Jährige so schwer verletzt, dass er umgehend durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht wurde.
Durch Einsatzkräfte der Polizei Bremen konnte der Täter noch in Tatortnähe festgenommen werden. Der Tatort wurde abgesperrt und eine Spurensuche veranlasst. Die weiteren Ermittlungen, auch zu den Hintergründen der Tat, dauern an. .
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