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August 2025


Tankstellen in Bremen-Huchting überfallen – Tatverdächtiger gefasst

Bremen-Huchting. Am frühen Montagmorgen (25.08.2025) kam es in Huchting gleich zu zwei bewaffneten Überfällen auf Tankstellen. Ein bislang unbekannter Täter bedrohte dabei Kassiererinnen mit einem Messer. Wenig später gelang es Einsatzkräften, einen 17-jährigen Tatverdächtigen zu ermitteln und festzunehmen.

Gegen 06:05 Uhr betrat der Täter eine Tankstelle an der Huchtinger Heerstraße. Mit einem langen Messer bewaffnet, forderte er lautstark Bargeld. Die 65-jährige Kassiererin reagierte geistesgegenwärtig und schrie ihn an. Ihr Kollege, der sich im Nebenraum befand, eilte hinzu – woraufhin der Täter ohne Beute flüchtete.

Nur rund eine Stunde später schlug er erneut zu: In einer Tankstelle an der Kirchhuchtinger Landstraße bedrohte er eine weitere Mitarbeiterin mit dem Messer. Diesmal erbeutete er Bargeld sowie mehrere Schachteln Zigaretten und flüchtete zu Fuß.

300x250 not aniIm Rahmen sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnte die Polizei einen 17 Jahre alten Jugendlichen als Tatverdächtigen ermitteln und festnehmen.

Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die am Montagmorgen im Bereich der beiden Tankstellen verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Rufnummer 0421 362-3888 beim Kriminaldauerdienst zu melden.

 

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Tatverdächtiger nach Schockanruf in Bremen-Nord festgenommen

Bremen-Nord/Burgdamm – Am Montagnachmittag (25.08.2025, 16:20 Uhr) verhinderten Polizei und aufmerksame Nachbarn einen Betrug durch einen sogenannten Schockanruf. Ein 32-jähriger Tatverdächtiger wurde vorläufig festgenommen.

Eine 85 Jahre alte Seniorin erhielt den Anruf eines angeblichen Polizisten, der ihr vorgaukelte, ihr Sohn habe einen schweren Verkehrsunfall verursacht und sitze nun im Polizeigewahrsam. Nur gegen eine hohe Geldsumme könne er freigelassen werden. Der Anrufer setzte die Frau massiv unter Druck und forderte sie auf, niemandem von dem Vorfall zu erzählen.

Doch die Seniorin schöpfte Zweifel und informierte ihren Nachbarn. Dieser durchschaute sofort die Betrugsmasche und alarmierte die Polizei. Zivilkräfte entdeckten kurz darauf einen 32-Jährigen, der auffällig das Grundstück der Frau beobachtete. Bei der Kontrolle stellten die Einsatzkräfte mehrere Mobiltelefone sicher. Im Auto des Mannes fanden sie zudem Bargeld, weitere Handys und ein Einhandmesser.

Die Polizei warnt erneut eindringlich vor derartigen Betrugsmaschen:

  • Legen Sie sofort auf, wenn Sie Zweifel haben.

  • Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen oder zu schnellen Entscheidungen drängen.

  • Rufen Sie selbst die 110 an oder kontaktieren Sie Angehörige unter bekannten Nummern.

  • Übergeben Sie niemals Bargeld oder Schmuck an Fremde.

Wichtig: Eine Freilassung nach einem Verkehrsunfall ist niemals von einer Geldzahlung abhängig.


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CSD-Teilnehmer in Bremen mit Messer bedroht – Polizei sucht Zeugen

In der frühen Morgenstunde des 24. August 2025 ereignete sich in Bremens Innenstadt ein schockierender Vorfall. Ein 23-jähriger CSD-Teilnehmer wurde auf dem Weg „Am Wall“ von einer Gruppe Jugendlicher angegangen – beleidigend, queerfeindlich und mit einem Messer bedroht. Der Bedroher, etwa 1,75 m groß, dunkel gebräunt, trug einen markanten Drei‑Tage‑Bart sowie kurze lockige Haare. Gekleidet in sportlich‑schwarze Kleidung, fuchtelte er bedrohlich mit einem Messer und drohte dem jungen Mann, ihn „abzustechen“. Im Anschluss verschwand die Gruppe in Richtung Obernstraße, während das Opfer sich in Sicherheit brachte und die Polizei alarmierte. Die Ermittler führen den Fall wegen Bedrohung und Beleidigung und richten einen eindringlichen Appell an mögliche Zeugen: Wer hat etwas beobachtet oder kann Hinweise zum Täter oder seinen Begleitern geben? Bitte melden Sie sich beim Kriminaldauerdienst: 0421 362‑3888

Dramatischer Einsatz: Schusswaffe auf der Autobahn – Polizei Bremen schreitet ein

Bremen /Oyten, 21. August 2025, 15:55 Uhr
Ein bedrohlicher Vorfall auf der Autobahn 1 nahe Oyten: Ein 71-jähriger Mann soll bei einem Rastplatz einen 46-Jährigen mit einer Schusswaffe bedroht haben und ihn mit seinem Porsche bedrängt haben. Daraufhin alarmierte das angebliche Opfer die Polizei.Presseportal

Die Einsatzkräfte der Polizei Bremen brachten den Verkehr bei der Weserbrücke zum Stillstand. Sie gingen entschlossen vor, nahmen den 71-Jährigen aus dem Wagen und legten ihm Handschellen an – obwohl er sich leichte Verletzungen zuzog. In der Mittelkonsole befand sich die geladenen Schreckschusswaffe – zudem führte er unrechtmäßig ein Blaulicht mit sich.Presseportal

Die Polizei beschlagnahmte die Waffe, den kleinen Waffenschein und das Blaulicht. Gegen den Mann wurden mehrere Strafanzeigen, unter anderem wegen Bedrohung, gestellt. Zusätzlich wird eine Meldung an die Führerscheinstelle erfolge

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Schwerpunktkontrollen in Bremen: Polizei stellt Drogen, Bargeld und illegale Automaten sicher

Bremen, 21. August 2025 – Die Polizei Bremen hat am Mittwoch, 20. August, gemeinsam mit weiteren Behörden umfangreiche Schwerpunktkontrollen im gesamten Stadtgebiet durchgeführt. Zwischen 13:30 und 23:30 Uhr wurden Gewerbebetriebe, Personen und öffentliche Plätze gezielt überprüft. Ziel der Aktion war es, Straftaten zu verhindern, bestehende Verstöße aufzudecken und das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung zu stärken.

Zusammenarbeit mehrerer Behörden

An dem Einsatz beteiligten sich neben der Polizei auch das Ordnungsamt, der Zoll, das Finanzamt sowie das Gewerbeamt. Gemeinsam kontrollierten die Einsatzkräfte insbesondere das Bahnhofsquartier, das Viertel, die Bahnhofsvorstadt sowie die Stadtteile Gröpelingen, Walle, Ostertor und Steintor.

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Gewerbeobjekte im Fokus

Insgesamt wurden zehn Kioske, Imbisse und Shisha-Bars überprüft. Dabei stellten die Einsatzkräfte in einer Bar in der Neustadt mehrere Amphetamin-Tabletten sowie ein gestohlenes Fahrrad sicher. Zudem wurden diverse Verstöße gegen Hygieneauflagen, Kassenvorschriften und das Jugendschutzgesetz festgestellt.

Drogendelikte und Haftbefehl

Elf Personen wurden im Rahmen der Kontrollen überprüft. Die Beamtinnen und Beamten stellten mehrere Verkaufseinheiten Cannabis und Ecstasy sowie Bargeld sicher. Gegen die Betroffenen wurden Strafanzeigen nach dem Konsumcannabisgesetz und dem Betäubungsmittelgesetz gefertigt. Ein 20-Jähriger erhielt einen Platzverweis für den Bereich Ziegenmarkt und wurde in Gewahrsam genommen. Zudem konnte ein offener Haftbefehl gegen einen 33-Jährigen vollstreckt werden.

Illegales Glücksspiel im Bremer Westen

Besondere Auffälligkeiten gab es auch in den westlichen Stadtteilen. Dort wurden neun Gewerbeobjekte überprüft. In einem Lokal in der Nordstraße stießen die Einsatzkräfte auf einen illegalen Spielautomaten, der beschlagnahmt wurde. Außerdem wurden Verstöße gegen den Spielerschutz festgestellt, die nun mit hohen Bußgeldern geahndet werden.

Polizei kündigt weitere Kontrollen an

Die Polizei Bremen kündigte an, die gemeinsamen Maßnahmen mit anderen Behörden fortzuführen. „Wir wollen durch konsequente Kontrollen deutlich machen, dass Straftaten in Bremen keinen Platz haben und gleichzeitig die Sicherheit für alle Bürgerinnen und Bürger erhöhen“, so ein Polizeisprecher.

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                Polizei Bremen begleitet Christopher Street Day

Bremen, 23.08.2025 – Unter dem Motto „Pride must go on! Gemeinsam. Laut. Für Alle.“ findet am Samstag in Bremen der Christopher Street Day (CSD) statt. Die Polizei rechnet mit rund 20.000 bis 25.000 Teilnehmenden und umfangreichen Verkehrsbehinderungen im Stadtgebiet.

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Wie bereits in den Vorjahren wird die Polizei Bremen mit verstärkten Kräften im Einsatz sein, um die Sicherheit der Veranstaltung zu gewährleisten. Hinweise auf eine akute Gefährdungslage liegen derzeit nicht vor.

Verkehrsmaßnahmen und Sperrungen

Der Aufzug startet um 12 Uhr am Altenwall und führt über Osterdeich, Sielwall, Doventor, den Bahnhofsplatz, die Bürgermeister-Smidt-Straße, Obernstraße und Domsheide bis zum Goetheplatz.

  • Der Altenwall bleibt zwischen 7 und 17 Uhr voll gesperrt.

  • Entlang der Strecke kommt es zu weiteren Sperrungen und Umleitungen.

  • Ortskundige Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den Bereich weiträumig zu meiden.

Im Anschluss an den Umzug ist zwischen 15 und 0 Uhr eine Abschlusskundgebung vor der Kunsthalle geplant.

Polizei setzt auf Dialog

Neben den regulären Einsatzkräften hält die Polizei Bremen auch in diesem Jahr geschultes Personal im Präventionszentrum Am Wall 195 bereit. Dort können queersensible Anzeigen erstattet werden.

Die Polizei Bremen wünscht allen Gästen des Christopher Street Day einen friedlichen und unbeschwerten Verlauf der Veranstaltung.


Ermittlungserfolg nach Angriff auf trans Person in Bremen-Walle
Ermittlungserfolg nach Angriff auf trans Person in Bremen-Walle

Bremen, 21. August 2025 – Nach dem brutalen Angriff auf eine 18-jährige trans Person Ende Juni in Bremen-Walle konnten Polizei und Staatsanwaltschaft erste Ermittlungserfolge verzeichnen.

Am Abend des 30. Juni 2025 war das Opfer an der Straßenbahnhaltestelle Bremerhavener Straße/Jadestraße von zwei Jugendlichen im Alter von 16 und 17 Jahren attackiert worden. Die Täter stiegen unvermittelt aus einer Straßenbahn, schlugen und traten die auf dem Boden liegende Person mehrfach und verletzten sie dabei so schwer, dass eine ambulante Behandlung im Krankenhaus erforderlich war.

Der Staatsschutz der Polizei Bremen übernahm sofort die Ermittlungen. Dank gesicherter Spuren und zahlreicher Zeugenaussagen gelang es, die beiden Tatverdächtigen zu identifizieren. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bremen erließ das Amtsgericht Durchsuchungsbeschlüsse für die Wohnungen der Jugendlichen. Diese wurden am Mittwoch, 20. August 2025, vollstreckt. Dabei stellten die Einsatzkräfte weiteres Beweismaterial sicher.

Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung dauern an. Für weiterführende Informationen ist die Staatsanwaltschaft Bremen zuständig.

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Mann mit Messer löst Polizeieinsatz in Gröpelingen aus 


Ein 38-jähriger Mann hat am Mittwochabend (20.08.2025) in der Gröpelinger Heerstraße einen größeren Polizeieinsatz ausgelöst. Der Mann zeigte auffälliges Verhalten und fuchtelte mit Messern umher. Verletzt wurde niemand, der Mann wurde in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen.

Gegen 17.50 Uhr meldeten Passanten einen verwirrten Mann, der mit Messern durch die Straße lief. Als die Einsatzkräfte eintrafen, lief der 38-Jährige gerade in einen Kiosk und hielt ein Messer erhoben in der Hand. Trotz Aufforderung ließ er es zunächst nicht fallen, sondern richtete die Klinge mehrfach gegen sich selbst. Erst nachdem die Polizisten den Schusswaffengebrauch androhten, ging der Mann zu Boden.

Die Beamten überwältigten und fixierten ihn, dabei stellten sie insgesamt drei Messer sicher. Anschließend wurde der psychisch auffällige Mann auf das Revier gebracht. Nach einer Begutachtung ordneten die Behörden seine zwangsweise Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung an.

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20-Jähriger in Gröpelingen durch Messerstiche schwer verletzt

Bremen-Gröpelingen. Am Dienstagabend (19. August) kam es in einem Kiosk an der Morgenlandstraße zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung. Dabei wurde ein 20-Jähriger durch Messerstiche schwer verletzt.

Zeugen alarmierten gegen 17:20 Uhr die Polizei. Einsatzkräfte fanden den jungen Mann schwer, aber ansprechbar vor. Er wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht. Nach ersten Angaben bestand keine Lebensgefahr.

Auch ein 30-jähriger Beteiligter erlitt Verletzungen – er musste mit Prellungen ebenfalls medizinisch behandelt werden.

Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und prüft, wie es zu der Eskalation kommen konnte.

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Illegale Cannabis-Einfuhr gestoppt – Zollhund Emma erschnüffelt 408 Kilo Marihuana

Bremen. Ein spektakulärer Schlag gegen den internationalen Drogenhandel: Bereits am 19. Juni 2025 stellten Zollbeamte in Bremen rund 408 Kilogramm Cannabis sicher. Der Schwarzmarktwert der Lieferung wird auf mindestens 1,2 Millionen Euro geschätzt.

Das Rauschgift war in einem aus Thailand stammenden Seecontainer verborgen, der offiziell nur mit Kokosnussschalen deklariert war. Erst der Einsatz von Zollhund Emma, einem zweijährigen Flat Coated Retriever, brachte die Wahrheit ans Licht. Emma schlug bei den Kartons an – und zwischen den Schalen entdeckten die Beamten in Folienbeuteln eingeschweißte Cannabis-Pakete. Insgesamt wurden 560 Einzelverpackungen gefunden.

„Dieser Fund ist das Ergebnis unserer risikoorientierten Kontrollstrategie und der engen Zusammenarbeit zwischen Zoll und Zollfahndung. Mit der Sicherstellung konnten wir einen bedeutenden Schlag gegen die organisierte Kriminalität erzielen“, erklärte der Leiter des Zollkriminalamtes, Dr. Tino Igelmann.

Die weiteren Ermittlungen übernahm das Zollfahndungsamt Hannover im Auftrag der Staatsanwaltschaft Bremen. Erst jetzt konnte aus ermittlungstaktischen Gründen über den Fall berichtet werden.

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       Zwei Autos in Bremen-Vahr ausgebrannt

Zwei Autos in Bremen-Vahr ausgebrannt
Beispielbild

Bremen-Vahr. In der Nacht von Montag auf Dienstag, 18. August 2025, sind in der Richard-Boljahn-Allee zwei Fahrzeuge unter einer Hochstraße in Flammen aufgegangen. Gegen 23:20 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr alarmiert.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte standen ein Seat und ein Mercedes bereits in Vollbrand. Die Feuerwehr konnte die Flammen löschen, doch beide Fahrzeuge wurden stark beschädigt. Der entstandene Sachschaden liegt nach ersten Schätzungen bei deutlich über 10.000 Euro. Auch die Hochstraße selbst wurde in Mitleidenschaft gezogen, blieb jedoch weiterhin befahrbar.

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Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Ob Brandstiftung vorliegt, ist derzeit noch unklar.

Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst der Polizei Bremen unter 0421 362-3888 zu melden.

 

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Durchsuchungen bei Mitgliedern einer rechtsextremistischen Gruppierung

Seit Ende Dezember 2024 sorgt eine rechtsextremistische Gruppierung, die sich "weserems.aktion" nennt, durch gezielte politisch motivierte Straftaten und Aktionen für öffentliche Aufmerksamkeit in Bremen (siehe hierzu auch unsere Pressemeldung Nr. 251 aus April). Im Zusammenhang mit diesen Aktivitäten hat die Polizei Bremen heute mit einem Großaufgebot bei fünf Personen im Alter zwischen 19 und 30 Jahren Wohnungsdurchsuchungen zur Gefahrenabwehr im Stadtgebiet durchgeführt. Die Ermittler stellten dabei zahlreiche Waffen und Datenträger sicher.

Die Personen stehen seit längerem im Fokus der Sicherheitsbehörden. Die Gruppierung, der sie angehören, wird vom Bremer Verfassungsschutz als neonazistisch und rechtsextremistisch eingestuft. Nach vorliegenden Erkenntnissen richten sich die Taten der Gruppe gegen die linksextremistische Szene in Bremen, die dadurch gezielt provoziert werden soll.

Bremens Innensenator Ulrich Mäurer lobt die Aktion: "Das ist eine sehr gelungene Zusammenarbeit zwischen dem Staatsschutz der Polizei Bremen und dem Verfassungsschutz. Dieses Beispiel zeigt deutlich, dass wir entschlossen und Hand in Hand gegen extremistische und gewaltbereite Strukturen vorgehen. Wir haben diese Szene sehr genau im Blick und lassen nicht nach. Für Hass und Gewalt ist in Bremen kein Platz."

Die bisherigen Ermittlungen mit verdeckt durchgeführten Maßnahmen weisen auf eine gut vernetzte und gewaltbereite rechtsextremistische Szene in Bremen und dem Umland hin, die in der Vergangenheit bereits Straftaten begangen hat. Da weitere Taten mit einer hohen Wahrscheinlichkeit zu erwarten waren, erfolgten die heutigen präventiven polizeilichen Maßnahmen. Im Zuge der heutigen Maßnahmen wurden neben Datenträgern, u. a. Messer, Macheten, Dolche, Schlagringe, Teleskopschlagstöcke, sowie Propagandamaterial sichergestellt, die nun ausgewertet werden, um zusätzliche Erkenntnisse zu gewinnen.

Die Polizei Bremen nimmt die aktuellen Entwicklungen sehr ernst und wird weiterhin konsequent gegen strafbare Handlungen aus diesem Spektrum vorgehen. Ziel ist es, politisch motivierte Straftaten und gewaltsame Auseinandersetzungen frühzeitig zu erkennen und durch präventive Maßnahmen zu verhindern.

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Fünfjähriger bei Unfall in Gröpelingen verletzt – Polizei sucht Zeugen 🚔

Bremen-Gröpelingen – Am Mittwochnachmittag (13.08.2025) wurde gegen 13:50 Uhr ein fünf Jahre alter Junge an der Kreuzung Gröpelinger Heerstraße / In den Barken von einem Auto angefahren und leicht verletzt. Die Fahrerin oder der Fahrer setzte die Fahrt anschließend fort, ohne sich um das Kind zu kümmern.

Nach bisherigen Erkenntnissen wollte der Junge gemeinsam mit seiner Mutter bei Grün die Straße überqueren. Zeitgleich bog ein goldbrauner Mercedes A-Klasse von der Gröpelinger Heerstraße in die Straße In den Barken ein und erfasste das Kind. Der Wagen hielt kurz an, fuhr dann jedoch weiter.

Die Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung und Unfallflucht und bittet Zeugen, sich bei der Verkehrsbereitschaft unter 0421 362-14850 zu melden.

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🚨 Messer-Angriff in der Bahnhofsvorstadt – Videoleitstelle identifiziert Täter 🚨

In der Nacht zu Donnerstag (14.08., 02:55 Uhr) kam es am Breitenweg in Bremen-Mitte zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern aus dem Obdachlosenmilieu. Dabei zog ein 39-Jähriger ein Messer und verletzte einen 28-Jährigen im Gesicht.

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Der Angreifer flüchtete zunächst, konnte aber dank der Videoleitstelle der Polizei im Bereich Hugo-Schauinsland-Platz entdeckt und vorläufig festgenommen werden. Das Messer wurde sichergestellt.

👮‍♂️ Der 28-Jährige wurde mit mehreren Schnittverletzungen ambulant im Krankenhaus behandelt.
📄 Gegen den mutmaßlichen Täter läuft nun ein Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung.

#Bremen #Bahnhofsvorstadt #PolizeiBremen #Messerangriff #Videoleitstelle #Polizeieinsatz #News

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Raser unter Drogeneinfluss verursacht schweren Unfall in Schwachhausen
Raser unter Drogeneinfluss verursacht schweren Unfall in Schwachhausen
Beispielbild

Bremen-Schwachhausen, 13.08.2025 – Am Mittwochabend kam es auf der Schwachhauser Heerstraße zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem zwei Menschen verletzt wurden. Verursacher war ein 19-jähriger Audi-Fahrer, der unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand und mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war.

Nach ersten Ermittlungen befuhr der junge Mann gegen 19:45 Uhr mit einem Audi A6 verbotswidrig die Straßenbahngleise in Richtung Innenstadt. Dabei verlor er in einer Gefahrenlage die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Wagen prallte zunächst gegen einen Mast der Oberleitung, kollidierte anschließend mit einem Baum und schleuderte zurück auf die Gegenfahrbahn.

An der stark beschädigten Fahrzeugfront brach ein Feuer aus, das durch beherztes Eingreifen von Ersthelfern mit Feuerlöschern eingedämmt werden konnte. Der Fahrer, der keine gültige Fahrerlaubnis besitzt, erlitt eine Fußverletzung und wurde ins Krankenhaus gebracht. Seine 17-jährige Beifahrerin wurde schwer verletzt und ebenfalls stationär aufgenommen.

Für die Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten blieb die Schwachhauser Heerstraße in beide Richtungen mehrere Stunden gesperrt. Die Polizei ermittelt wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Fahrens unter Drogeneinfluss.


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t.

Farb-Attacke in Woltmershausen – sieben Fahrzeuge beschädigt

Bremen-Woltmershausen. In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es in der Ladestraße zu einer massiven Sachbeschädigung. Unbekannte Täter übergossen und beschmierten zwischen 22:30 Uhr und 7:30 Uhr insgesamt sieben Fahrzeuge – darunter mehrere Pkw, ein Wohnmobil und ein Anhänger – mit roter Lackfarbe.

300x250 not aniBesonders auffällig: Auf einem Anhänger hinterließen die Täter ein angedeutetes Hakenkreuz. Ein Smart wurde nahezu vollständig mit der Farbe übergossen, am Wohnmobil entstand erheblicher Schaden.

Die Polizei sicherte am Tatort Spuren und befragte erste Zeugen. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung und bittet unter der Rufnummer 0421 362-3888 um Hinweise zu den Tätern oder verdächtigen Beobachtungen in der Tatnacht.

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Durch Stiche schwer verletzt – Polizei sucht Zeugen

Bremen, Bahnhofsvorstadt.
Am Sonntagnachmittag, 10. August 2025, kam es gegen 14:50 Uhr im Philosophenweg zu einer schweren Gewalttat. Einsatzkräfte fanden dort einen 18-jährigen Heranwachsenden mit schweren Stichverletzungen vor. Der junge Mann wurde noch vor Ort von Rettungskräften versorgt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Zwischenzeitlich schwebte er in Lebensgefahr.

Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass dem Angriff ein Streit um den Verkauf eines Parfüms vorausgegangen sein könnte. Bei dem Verletzten fanden die Beamten zudem mehrere Verkaufseinheiten Marihuana.

Passanten vor Ort konnten keine Angaben zu einer vorangegangenen Auseinandersetzung machen. Ein später ermittelter Zeuge bestätigte jedoch den vermuteten Streit als mögliches Motiv. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet dringend um Hinweise.

Zeugen, die Beobachtungen im Bereich des Philosophenwegs gemacht haben, werden gebeten, sich jederzeit beim Kriminaldauerdienst der Polizei Bremen unter 0421 362-3888 zu melden.

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Festnahme nach brutaler Attacke auf Frau in Hastedt
Festnahme nach brutaler Attacke auf Frau in Hastedt
Beispielbild

Bremen-Hastedt – Am Sonntagnachmittag, 10. August 2025, kam es gegen 16 Uhr in einer Wohnung im Stadtteil Hastedt zu einer schweren Gewalttat. Ein 48-jähriger Mann griff seine 40-jährige Freundin an, schlug mehrfach auf sie ein und würgte sie so lange, bis sie das Bewusstsein verlor.

Der Sohn der Frau rannte auf die Straße und bat einen Passanten um Hilfe, der umgehend die Polizei alarmierte. Einsatzkräfte trafen kurz darauf in der Wohnung ein, überwältigten den Angreifer trotz heftigen Widerstands und nahmen ihn fest.

Die schwer verletzte Frau wurde noch vor Ort von Rettungskräften versorgt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht, wo sie stationär aufgenommen wurde.

Die Staatsanwaltschaft ordnete an, den 48-jährigen Tatverdächtigen weiter in Gewahrsam zu halten. Die Ermittlungen wegen des versuchten Tötungsdelikts dauern an.

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🚨 Dreister Luxusdiebstahl in Bremen! 🚨
🚨 Dreister Luxusdiebstahl in Bremen! 🚨

Ein spektakulärer Autodiebstahl sorgt in der Bremer Neustadt für Aufsehen: Zwischen Freitagabend, 8. August 2025, und Samstagnachmittag, 9. August, verschwand ein knallroter Ferrari F8 Spider spurlos aus einer Sammeltiefgarage am Oberländer Hafen.

Der 33-jährige Besitzer hatte seinen rund 400.000 Euro teuren Supersportwagen am Freitag gegen 18 Uhr zuletzt gesehen – nur einen Tag später war der erst zwei Jahre alte Flitzer wie vom Erdboden verschluckt. Trotz sofort eingeleiteter Fahndung fehlt bislang jede Spur von dem auffälligen Cabriolet.

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Die Polizei geht von einem professionell geplanten Diebstahl aus und bittet dringend um Zeugenhinweise. Wer verdächtige Beobachtungen gemacht oder den roten Ferrari gesehen hat, wird gebeten, sich jederzeit beim Kriminaldauerdienst unter 0421 / 362-3888 zu melden.

💬 Jede Information könnte entscheidend sein!

 

 Polizeieinsatz am Willy-Brandt-Platz wegen Waffengebrauch – Softair löst Alarm aus

Am 9. August 2025 um circa 20:20 Uhr kam es in Bremen-Findorff, am Willy‑Brandt‑Platz (Bürgerweide), zu einem Polizeieinsatz: Ein 64-jähriger Mann hantierte mit einer Waffe, daraufhin verständigten Zeugen die Polizei über den Notruf 

Die Polizei war rasch vor Ort, sicherte den Bereich und überwältigte den Mann. Bei der Waffe handelte es sich um eine Softair‑Pistole, die beschlagnahmt wurde. Der 64-Jährige befand sich unter Alkoholeinfluss und zeigte psychische Auffälligkeiten; er wurde zur psychiatrischen Begutachtung gebracht. Die weiteren Ermittlungen laufen 

Die Polizei Bremen betont, dass der Umgang mit solchen Waffen in der Öffentlichkeit sehr ernst genommen werden muss – auch Softair‑Waffen können bei der Einsatzleitung den Eindruck einer echten Schusswaffe erwecken und entsprechend gehandhabt werden

 

Bremerhaven News

26-Jähriger nach Messerbedrohung im Steintor festgenommen – Polizei sucht Geschädigten


Bremen – Am Donnerstagmittag, 7. August 2025, kam es im Bremer Stadtteil Steintor zu einem gefährlichen Zwischenfall. Gegen 13:30 Uhr bedrohte ein 26-jähriger Mann einen Mitarbeiter eines Verkaufsstandes mit einem Messer.

Polizeikräfte, die sich zu diesem Zeitpunkt auf Streife am Ziegenmarkt befanden, wurden zunächst von dem 26-Jährigen selbst angesprochen. Er schilderte, in einen Streit mit einem Standmitarbeiter geraten zu sein. Während die Beamten den Sachverhalt klären wollten, griff der Mann plötzlich nach einem Messer aus der Auslage und führte mehrere Stichbewegungen in Richtung des Mitarbeiters aus. Dieser blieb unverletzt.

Die Polizisten forderten den Angreifer unter Androhung des Schusswaffengebrauchs auf, die Waffe abzulegen. Er kam der Aufforderung nach und wurde umgehend festgenommen. Gegen ihn bestand bereits ein Platzverweis für den Bereich. Der Mann wurde in Gewahrsam genommen.

Die Polizei ermittelt nun wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und bittet den bislang unbekannten Geschädigten, sich beim Kriminaldauerdienst Bremen unter 0421 362-3888 zu melden.

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Polizei Bremen stellt zwei Drogendealer in Hemelingen und Gröpelingen

Bremen – Zivile Einsatzkräfte der Polizei haben am Dienstag, 5. August 2025, in den Stadtteilen Hemelingen und Gröpelingen zwei mutmaßliche Drogendealer festgenommen und größere Mengen Betäubungsmittel sichergestellt.

Gegen 14:30 Uhr beobachteten Polizisten in der Gröpelinger Heerstraße einen 35-jährigen Mann, der augenscheinlich Drogen an eine unbekannte Person übergab. Als sich die Beamten zu erkennen gaben, versuchte der Verdächtige mit dem Fahrrad zu flüchten. In einem nahegelegenen Grünzug konnte er gestellt werden. In seinem Rucksack fanden die Einsatzkräfte Cannabis, Bargeld und mehrere Mobiltelefone. Während der Flucht hatte der Mann zudem mehrere Verkaufseinheiten Cannabis und Kokain ins Gebüsch geworfen. Diese wurden später mithilfe von Diensthunden aufgespürt.
Gegen ihn wurde ein Strafverfahren unter anderem wegen Handels mit Betäubungsmitteln eingeleitet.

Am Abend desselben Tages erhielten zivile Kräfte in Hemelingen Hinweise aus der Bevölkerung und leiteten daraufhin verdeckte Maßnahmen gegen den Drogenhandel ein. Gegen 18:00 Uhr beobachteten die Beamten in der Bultstraße einen Drogendeal aus einem Auto heraus. Bei einer anschließenden Verkehrskontrolle stellten sie Marihuana sicher. Die Ermittlungen führten zu einer Wohnung in der Bultstraße, wo den Polizisten sofort starker Cannabisgeruch entgegenschlug. Dieser kam aus einer angrenzenden Garage. Dort entdeckten die Einsatzkräfte Haschisch, über 4,5 Kilogramm Marihuana sowie umfangreiches Verpackungsmaterial.

Der 40-jährige Tatverdächtige muss sich nun wegen Handeltreibens mit Cannabis in nicht geringer Menge verantworten. In beiden Fällen dauern die Ermittlungen an.

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Auseinandersetzung auf Supermarktparkplatz – Frau verletzt, Täter festgenommen

Auseinandersetzung auf Supermarktparkplatz – Frau verletzt, Täter festgenommen

Am Montagabend kam es auf einem Supermarktparkplatz in Woltmershausen zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen einer 45-jährigen Frau und einem 55-jährigen Mann. Der Vorfall endete mit einer Verletzten, einem beschädigten Fahrzeug und der Festnahme des Mannes, gegen den gleich mehrere offene Haftbefehle vorlagen.

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Laut Zeugenaussagen fuhr der 55-Jährige mehrfach mit seinem Mercedes gegen den BMW der Frau, nachdem diese ihn erkannt und „eingekeilt“ hatte, um seine Weiterfahrt zu verhindern. Die Frau gab an, den Mann aus einer früheren Betrugsstraftat zu kennen. Als er trotz Blockade losfuhr, stellte sie sich zwischen die Fahrzeuge. Der Mann setzte jedoch zurück und vor, wobei er ihr mehrfach gegen das Knie fuhr. Die 45-Jährige erlitt Verletzungen und wurde nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, wo sie stationär aufgenommen wurde.

Im Zuge der polizeilichen Ermittlungen stellte sich heraus, dass gegen den 55-Jährigen zwei offene Haftbefehle aus Hannover und Dortmund bestanden. Zudem war der Mercedes wegen Unterschlagung zur Fahndung ausgeschrieben und der Mann besaß keine gültige Fahrerlaubnis.

Während der polizeilichen Maßnahmen klagte der Beschuldigte über Brustschmerzen und wurde ebenfalls in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach der medizinischen Behandlung erfolgte seine Überstellung in eine Justizvollzugsanstalt.

Gegen den 55-Jährigen wurden mehrere Strafanzeigen unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung und Unterschlagung eingeleitet. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

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Schüsse in die Luft – Polizei nimmt 33-Jährigen in Bremen-Mitte fest

Am Montagabend kam es in der Bahnhofsvorstadt zu einem größeren Polizeieinsatz, nachdem ein 33-jähriger Mann mit einer Schreckschusswaffe mehrere Schüsse in die Luft abgegeben hatte. Zwei couragierte Passanten hielten den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte fest.

Kurz vor 23 Uhr meldeten mehrere Zeugen, dass ein Mann auf dem Hillmannplatz mit einer Waffe in die Luft schoss. Anschließend begab sich der Verdächtige in Richtung Bahnhofsplatz und zeigte weiteren Passanten die Waffe. In einem günstigen Moment gelang es zwei Helfern, den Mann zu Boden zu bringen. Zeitgleich eintreffende Einsatzkräfte der Bundespolizei fixierten den Tatverdächtigen. Während des Gerangels entwendete der Mann einem der Helfer 50 Euro aus der Jackentasche.

Bei der Durchsuchung fanden die Beamten neben der Schreckschusswaffe auch ein Einhandmesser, eine geringe Menge Kokain sowie den zuvor gestohlenen Geldschein. Der 33-jährige Bremer gab an, Alkohol und Drogen konsumiert zu haben. Er wurde vorläufig festgenommen, die sichergestellten Gegenstände wurden als Beweismittel beschlagnahmt.

AKTION med rec

Gegen ihn wird nun wegen mehrerer Delikte ermittelt, darunter Verstöße gegen das Waffengesetz und das Betäubungsmittelgesetz sowie wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten.

Die Polizei weist darauf hin, dass Schreckschusswaffen in der Öffentlichkeit nur mit einem gültigen „Kleinen Waffenschein“ geführt werden dürfen – und auch dann nicht in der hier gezeigten Art und Weise. Das Abfeuern solcher Waffen ist strafbar und kann die Sicherheit anderer erheblich gefährden.

Das Einschreiten der Zeugen war mutig, jedoch auch riskant. Die Polizei rät, in solchen Situationen umgehend den Notruf 110 zu wählen, sich Tätermerkmale und Fluchtrichtung zu merken und sich nicht selbst in Gefahr zu bringen.

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