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Kleine Weser: Sport auf dem Wasser wird wieder möglich

Neue Allgemeinverfügung gilt ab Donnerstag


Karte der Zone auf der Kleinen Weser, in der Wassersort oberhalb der Wasserflächen mit Schwimm- und Rettungswesten erlaubt ist.

Die Sperrung des Werdersees und der Kleinen Weser außerhalb der offiziellen Badezone wegen der Wasserpest hat für eine Vielzahl von Wassersportlerinnen und –sportlern einen großen Einschnitt bedeutet. Die senatorischen Behörden für Umwelt, Klima und Wissenschaft sowie für Inneres und Sport haben nun Abhilfe geschaffen. Ein Teil der Kleinen Weser ist ab Donnerstag, 31. Juli 2025, für Wassersport mit Rettungsweste wieder erlaubt – Schwimmen bleibt weiterhin ausschließlich in der Badezone erlaubt.

AKTION med rec Nach einer Begehung mit Vertreterinnen und Vertretern der Sportvereine sowie der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) und Einsatzkräften der Feuerwehr wurde festgelegt, dass die Kleine Weser vom Steg nördlich der Fahrradbrücke am Deichschart – Höhe Schwankhalle/Umgedrehte Kommode – bis zur Bojenkette vor dem Wehr Kleine Weser für den Wassersport oberhalb der Wasserfläche genutzt werden kann. Einzige Bedingung ist: Die Sportlerinnen und Sportler tragen Schwimm- oder Rettungswesten. Schwimmen ist in der Kleinen Weser weiterhin aus Sicherheitsgründen verboten.

 

Im Zentrum der Überlegungen steht immer die Frage nach der Sicherheit der Nutzerinnen und Nutzer des Sees. Nachdem die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft und der Senator für Inneres und Sport die offizielle Badezone am Werdersee von der Wasserpest haben räumen lassen, ist weiterhin nur dort ein sicheres Baden möglich und erlaubt. Mit der Lösung an der Kleinen Weser können nun alle Wassersportlerinnen und -sportler ihrer Freizeitbeschäftigung wieder in einem sicheren Rahmen nachgehen. Für die Kleine Weser besteht dabei die Pflicht zum Tragen einer Schwimm- oder Rettungsweste für die Sportlerinnen und Sportler, da dort nur eine sogenannte Oberflächenrettung möglich ist. Der Grund ist, dass durch den Bewuchs mit der Wasserpest am Gewässergrund bis nahe der Wasseroberfläche keine Rettung durch Taucher erfolgen kann. Das angeordnete Tragen einer Schwimmhilfe soll Auftrieb gewährleisten und damit im Notfall den Rettungskräften eine Rettung an der Wasseroberfläche ermöglichen.

Das Räumen der Badezone hat gute zwei Wochen gedauert und Kosten in Höhe von fast 28.000 Euro verursacht, die die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft und der Senator für Inneres und Sport zu gleichen Teilen tragen. Damit das Baden an dieser Stelle bis zum Ende der Badesaison möglich bleibt, werden die senatorischen Behörden erneut tätig werden, sollte sich die Wasserpest dort wieder ausbreiten.

Um die Nutzung des kompletten Werdersees und der Kleinen Weser für den kommenden Sommer und die Folgejahre zu ermöglichen, stehen die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft und der Senator für Inneres und Sport derzeit im Austausch mit Kommunen, die bereits Erfahrungen mit dem Management der invasiven und sehr konkurrenzstarken Pflanze in Badegewässern haben. Auch die Anschaffung eines leistungsfähigen Mähbootes wird derzeit von beiden Ressorts mit Hochdruck geprüft. Die Pflanze vollständig zu entfernen ist jedoch nach fachlicher Bewertung der Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft nicht realistisch. Mit den sich verändernden Bedingungen bei der Nutzung der Badegewässer, die ein lebendiges Ökosystem mit sich bringt, wird jedoch ein Umgang gefunden werden. Die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft prüft derzeit alle Handlungsoptionen.

 


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Bremen wird „Our House Actionsport-Hub Norddeutschland“

BMX-Videodrehs in der Innenstadt / Parkour-Workshop für Bremer Bürger:innen / Wirtschaftsförderung Bremen wird "Our House Basic-Partner"

Bremen, 24. August 2023. Die Freie Hansestadt Bremen wird, vorerst bis Ende des Jahres, offizielles „Our House Actionsport-Hub Norddeutschland“. Die WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH, die im Auftrag der Freien Hansestadt Bremen für die Entwicklung, Stärkung und Vermarktung des Wirtschafts- und Erlebnisstandortes Bremen zuständig ist, wird dafür „Our House Basic Partner“. Im Rahmen eines Urban Sports Pilotprojekts soll die Innenstadt Bremens revitalisiert und für eine junge Zielgruppe attraktiver gestaltet werden. Hierbei scheint es unerlässlich, sich in der Lebenswelt junger Menschen zu bewegen und Angebote zu schaffen, die sie begeistern. Ein solches Angebot soll hierbei aus dem Bereich des Actionsports geschaffen werden. Die Partnerschaft mit Our House ermöglicht mit BMX-Videodrehs im urbanen Raum sowie einem Parkour-Workshop für Bremer Bürger:innen ein attraktives Angebot für eine junge Zielgruppe.

Karsten Petry, Vorstand für Marketing, Vertrieb & Events bei der Sporthilfe, sagt: „Für die Unterstützung von inspirierenden Athlet:innen, die als Vorbilder in die Gesellschaft wirken, ist Our House stets auf der Suche nach starken Partnern. Umso mehr begrüßen wir es, wenn Partner aus der Wirtschaft oder nun auch Städte proaktiv mit innovativen Ideen auf uns zukommen. Wenn diese Ideen dann unseren Athlet:innen, den Szenen und dem Sport im Allgemeinen helfen können, sind wir hochmotiviert zusammen zu arbeiten. In diesem Fall war schnell klar: Da sind wir dabei!"


„Mit 2bACTIVE Base und Backyards haben wir ein Pilotprojekt zum Thema urbaner Sport in der Bremer Innenstadt platziert, das zur Vielfalt vor Ort beiträgt und in dessen Rahmen wir Erkenntnisse für weitere Maßnahmen, die künftige Entwicklung und die langfristige Einbindung urbaner Sportangebote in die DNA des Stadtkerns gewinnen. Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit Our House, die dafür einen wichtigen Baustein liefert“, erklärt Andreas Heyer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Wirtschaftsförderung Bremen.

Veranstaltungshinweis:


URBAN PLAYGROUNDS CLOSING

am 31.08.2023 von 11 bis 19 Uhr auf dem Hanseatenhof, 29195 Bremen

Von Basketball über Slacklining bis hin zu Pickleball u.v.m. kann vieles kostenlos ausprobiert werden. Abgerundet wird das Programm von BMX-Schnupperkursen.

Weitere Infos unter: www.2bactive.de

 

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Bild von InstagramFOTOGRAFIN auf Pixabay  

Innensenator Ulrich Mäurer: Voraussetzung sind vor jedem Training intensive Vorsichtsmaßnahmen

Nach der Ankündigung der Deutschen Fußball-Liga, die Saison der 1. Liga nicht abzubrechen, sondern die Restspiele notfalls als sogenannte Geisterspiel ausführen zu wollen, hatten zahlreiche Vereine bundesweit angekündigt, ab dem 6. April 2020 in eine dreiwöchige Vorbereitungsphase mit dem Mannschaftstraining in verschiedensten Gruppengrößen eintreten zu wollen. Der SV Werder Bremen hatte daraufhin am 1. April beantragt, den Trainingsbetrieb der Profimannschaften in einzelnen Trainingsgruppen von maximal 10 Personen zuzulassen. Als Sparring-Partner hierfür seien die beiden U-23 und U-19 Mannschaften zwingend notwendig, hieß es in dem Antrag. Zugleich kündigte der SV Werder Bremen an, vor dem Hintergrund der Corona-Krise diverse Hygienemaßnahmen zur Eindämmung der Infektionsrisiken einzuhalten.
300x250 not aniIn enger Absprache mit dem Gesundheitsressort und dem Innenressort hat das Ordnungsamt heute unter erheblichen Auflagen und Einschränkungen einem Trainingsbeginn des SV Werder Bremen zugestimmt. Innensenator Mäurer: „Wir haben uns zuvor bundesweit erkundigt, wie andere Länder bzw. Kommunen mit ähnlich lautenden Anträgen ihrer Profivereine umgehen und was wir zudem für zwingend notwendig erachten, um die Risiken für Spieler und Mitarbeiter so gering wie möglich zu halten.“ Dabei habe man sich unter anderem an den Vorschriften orientiert, unter denen der FC-Bayern München trainieren wird. Eine komplette Untersagung des Trainingsbetriebes für Werder Bremen hätte, so Mäurer, einen konkreten Wettbewerbsnachteil verursacht. „Wir versuchen mit der heutigen Entscheidung dem Recht auf Berufsausübung und der größtmöglichen Reduzierung von Risiken gleichermaßen gerecht zu werden“, so Mäurer.
Statt den ursprünglich von Werder gewünschten Trainingsgruppen von 10 Personen, sind jedoch nur Kleingruppen von vier Personen erlaubt. Die U-23 und U-19 Mannschaften dürfen zudem nicht mittrainieren. Vor jeder Trainingseinheit müssen alle Beteiligten einem Eingangsscreening durch einen Mannschaftsarzt unterzogen werden. Die Symptomlosigkeit hinsichtlich Covid 19 aller am Training beteiligten Personen müssen schriftlich dokumentiert werden.
Im Folgenden die Auflagen im Detail:

  1. Der SV Werder Bremen hat alle am Trainingsbetrieb beteiligte Personen (u.a. Spieler, Trainer und Betreuer) proaktiv und wiederholt über die allgemeinen Maßnahmen des Infektionsschutzes wie Händehygiene, Abstandhalten sowie Husten-und Schnupfenhygiene aufzuklären.
  2. Der SV Werder Bremen hat alle am Trainingsbetrieb beteiligte Personen vor jeder Trainingseinheit einem präventiven Eingangsscreening durch einen (Mannschafts-) Arzt zu unterziehen und die Symptomlosigkeit der einzelnen Personen schriftlich zu dokumentieren. Bei dem Screening sind mögliche Symptome der Infizierung mit dem SARS-CoV-2-Virus (insbesondere Fieber, (trockener) Husten sowie Kurzatmigkeit) abzuklären und ein möglicher Aufenthalt in vom Robert-Koch-Institut identifizierten Risikogebieten abzufragen.
  3. Die Trainingseinheiten dürfen nur in möglichst kleinen Trainingsgruppen mit maximal 4 beteiligten Personen durchgeführt werden.
  4. Die Gruppentrainings dürfen nur unter freiem Himmel durchgeführt werden.
  5. Die Nutzung des Kabinentrakts ist auf das Herbeischaffen von Trainingsmaterial zu beschränken
  6. der Mindestabstand von 1,5 m ist dabei einzuhalten.
  7. Allen am Trainingsbetrieb beteiligten Personen ist die Nutzung der Nassräume untersagt.
  8. Die Trainingseinheiten dürfen nur unter größtmöglichen Verzicht auf unnötigen Körperkontakt durchgeführt werden.
  9. Bei Zusammenkünften mehrerer Trainingsteilnehmer (etwa bei der Mannschaftsansprache) muss ein Abstand von mindestens 1,5 Metern zwischen den einzelnen Personen eingehalten werden.
  10. Der SV Werder Bremen hat sicherzustellen, dass sich während der Trainingseinheit nur die unmittelbar benötigten Verantwortlichen des Staffs auf dem Trainingsgelände befinden.
  11. Der SV Werder Bremen hat sicherzustellen, dass für den Trainingsbetrieb nicht erforderliche Zusammenkünfte (bspw. sozialer Austausch vor und nach dem Training) unterbleiben.
  12. Allen am Trainingsbetrieb beteiligten Personen ist zwei Stunden vor und nach den Trainingseinheiten sowie in einem Umkreis von 500 Metern rund um die Sportanlage der Kontakt mit Dritten (insbesondere Autogramme oder Fotos mit Fans) untersagt.
  13. Die konkreten Trainingseinheiten dürfen in keiner Form von SV Werder Bremen oder den an den Trainingseinheiten beteiligten Personen oder anderen der Antragstellerin zurechenbaren Personen öffentlich bekanntgemacht werden.
  14. Menschenansammlungen vor der Sportanlage sind umgehend dem Ordnungsamt Bremen und der Polizei Bremen zu melden.
  15. Es ist Sicherheitspersonal einzusetzen. Eine zentrale Ansprechperson für die Sicherheits- und Ordnungsbehörden ist zu benennen.
  16. Dieser Auflagenkatalog kann aufgrund der weiterhin dynamischen Situation rund um die SARS-CoV-2/Coronavirus-Epidemie fortlaufend angepasst und/oder erweitert werden. Aus dem gleichen Grund kann die Genehmigung jederzeit widerrufen werden.
Die Regelung gilt ab sofort und wird zunächst auf den 19.04.2020 befristet.
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Sportsenatorin Anja Stahmann hat wegen der zunehmenden Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus am heutigen Freitag (13. März 2020) die Schließung sämtlicher städtischer Sportanlagen verfügt. Die Maßnahme greift ab Montag, betrifft alle Bezirkssportanlagen sowie Einzelsportanlagen und bezieht Hallen und Außenflächen gleichermaßen mit ein. Die von Vereinen gepachteten Anlagen auf städtischen Sportanlagen sind von dieser Entscheidung nur mittelbar betroffen, ihr Betrieb liegt in der Verantwortung der Vereine. „Ich möchte die Vereine herzlich bitten, den Spiel- und Trainingsbetrieb dort ebenfalls einzustellen“, sagte die Senatorin in enger Absprache mit dem Präsidenten des Landessportbundes, Andreas Vroom.
LTE All 5 GB für nur 12,99€ mtl. Analog zu den Sporthallen an Schulen werden die städtischen Sportanlagen bis zum Ende der Osterferien am 14. April geschlossen. „Uns ist bewusst, wie sehr diese Entscheidungen den Breitensport und den Leistungssport im Lande Bremen treffen“, sagte Senatorin Stahmann und bat um Verständnis. „Wir dürfen aber die Erkenntnis von Virologen nicht in den Wind schlagen, dass die Verbreitung des Virus sich nur mit drastischen Maßnahmen merklich verlangsamen lässt.“

Absage des Bundesligaspiels SV Werder Bremen gegen Bayer 04 Leverkusen

Innensenator Ulrich Mäurer: „Es ist eine Illusion, davon auszugehen, dass die Veranstaltung von Geisterspielen die Fans davon abhalten wird, sich zu versammeln.“  


„Ganz Deutschland ergreift Maßnahmen, um die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen. Selbst Kitas und Schulen werden vorsorglich geschlossen. Nur die DFL hält weiterhin an dem Irrsinn fest, den Spielbetrieb der Bundesliga an diesem Wochenende aufrecht zu erhalten“, erklärt Innensenator Ulrich Mäurer. Es sei jedoch eine Illusion, davon auszugehen, dass die Veranstaltung von Geisterspielen die Fans davon abhalten werde, sich in gewohnter Weise zu versammeln.
SV Werder Bremen hat an seine Fans appelliert, sich anlässlich des Bundesligaspiels am Montagabend (16. März 2020) nicht vor dem Weserstadion zu versammeln. Mäurer: „Die Fans werden sich jedoch weder an diesen Appell oder an die gestern in Kraft getretene Verbotsverfügung über Veranstaltungen und Versammlungen halten.“ Laut Einschätzung der Polizei Bremen und der Vertreter von Werder Bremen sei mit einer Anzahl von bis zu 2.000 Personen zu rechnen. Mäurer: „Ob vor dem Stadion, in den Kneipen oder auf den Straßen - die Zusammenkunft von Fans, die dieses Spiel begleiten wollen, ist unausweichlich.“ Die DFL nehme dies billigend in Kauf.
Durch das aktuelle Verbot von größeren Versammlungen soll die weitere Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 verhindert werden. Die Gefahr ist aber spätestens dann gegeben, wenn die Fans in großer Anzahl am Stadion eintreffen und kann nicht durch Platzverweise und Absperrmaßnahmen verhindert werden. Es besteht dann auch eine Infektionsgefahr für die eingesetzten Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten.
Mäurer: „Aus diesen Gründen habe ich den Senat auf der heutigen Sondersitzung informiert, dass das Ordnungsamt eine entsprechende Verfügung erlassen und die Austragung des Fußballspiels untersagen wird.“ Der Schutz der eigenen Polizeikräfte sowie die der Fans aus Bremen und dem niedersächsischen Umland überwiegt eindeutig die wirtschaftlichen Belange der DFL.
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„Go Star“-Gewinnerin Emily Krüger sorgte beim Kidsday in der ÖVB-Arena für Stimmung.
Süßigkeiten und Spielzeuge in den buntesten Farben, Hüpfburgen zum Austoben, Radsportprofis, Internet- und „The Voice Kids“-Stars zum Anfassen: Das und viel mehr sorgte am Samstag, 11. Januar 2020, in der ÖVB-Arena sowie in den Hallen 2, 3 und 4 der MESSE BREMEN für viele glückliche Gesichter und große Kinderaugen. Beim Kidsday standen die 56. SIXDAYS BREMEN ganz fest in Kinderhand.
Bereits am frühen Vormittag durften die Kids mit Thorsten Siemer, alias DJ Toddy, hinter die Kulissen schauen. Siemer, der an allen Abenden beim Bremer Sechstagerennen auflegt, führte die Kinder samt Eltern auf die Bühne, in die Künstlergarderoben, zum Soundcheck der „The Voice“-Stars sowie in die Fahrerkabinen. Dort trafen sie Sprinter Robert Förstemann. Der Radsportprofi unterhielt sich mit den Mädchen und Jungen und beantwortete ihre Fragen. Dabei beeindruckte der Sprinter die Kids nicht nur mit seinem Fahrrad oder seinen Leistungen: „Der hat aber große Oberschenkel“, sagte ein Zehnjähriger ganz erstaunt.
Radsportprofis zum Anfassen: Beim Kidsday der 56. SIXDAYS BREMEN konnten die Kinder ihre Idole hautnah erleben.[

Stars der „The Voice“-Formate und Influencer zu Gast beim Kidsday

Ab Mittag gab es dann Action für die Kids: Während die einen im Mini-Drome BMX-Tricks übten oder auf den vollen Tribünen samt Eltern die Radsportprofis anfeuerten, standen viele in Halle 2 für die Autogrammstunden ihrer Idole Schlange. Unter ihnen waren Thapelo Mashiane, Dio Dragaj, Leonie Lechler, Lazaros Stefou, Eske Hohlen und Magbule Ajvazaj – sie alle haben in der TV-Show „The Voice Kids“ ihr Gesangstalent unter Beweis gestellt. Sie sorgten ebenso wie Celine Abeling und Bastian Stein, Kandidaten des Erwachsenenpendants „The Voice of Germany“, für musikalische Unterhaltung in der ÖVB-Arena und rockten die Bühne.
Doch damit nicht genug: Itsjulienbrown, Nini Flash, Tabeaswonderland und viele mehr waren ebenfalls zu Gast beim Kidsday. Die sogenannten Influencer vereinen auf Instagram mehrere hunderttausend Anhänger und sind Vorbild für zahlreiche Mädchen und Jungen. „Das Besondere am Kidsday ist, dass die Fans ihren Idolen hier ganz nah kommen“, sagt Projektleiter Mario Roggow von den SIXDAYS BREMEN.

Spannende Minuten auf dem Oval

Auch der professionelle Radsport kam beim Kidsday nicht zu kurz. Dabei hielten beim Oval für einen Moment alle den Atem an: Am Vormittag stürzte im Elite-Cup 2. Etappe der portugiesische Fahrer Rui Olieveira. Den Sturz verursachten die Fahrer des russischen Teams, Kirill Sveshnikov und Lev Gonov, die daraufhin disqualifiziert wurden. Das Rennen für das portugiesische Team bestritt João Matias nach dem Sturz seines Teamkollegen alleine. Oliveira war so schwer verletzt, dass er aus dem Sechstagerennen ausschied.

Erstmals Jugendtraining auf der Bremer Bahn

Ein Novum folgte dem Kidsday: Direkt im Anschluss an den Kindernachmittag fand das erste Jugendtraining der 56. SIXDAYS BREMEN statt. 29 Teilnehmer im Alter von zehn bis 17 Jahren durften nicht nur ihre Idole anfeuern, sondern Bahnradsport erstmals selbst hautnah erleben und auf dem Oval fahren. „Ich freue mich sehr, dass wir in diesem Jahr der Jugend eine Möglichkeit bieten können, die Bremer Bahn kennenzulernen und ein paar Runden auf ihr zu drehen“, sagt SIXDAYS-Botschafter Bernd Rennies, der das Angebot organisiert. „Bei den Nachwuchsfahrern handelt es sich um eine bunte Mischung aus talentierten jungen Fahrern sowie Kindern und Jugendlichen, die sich mal ausprobieren wollen“, erklärt Rennies.
Der zwölfjährige Colin Plich aus dem nordrhein-westfälischen Werne ist besonders glücklich darüber, dass er mitmachen kann. Der kleine Radsportfan meldete sich zum Jugendtraining – allerdings zu spät. Das Teilnehmerlimit war erreicht und die Anmeldung beendet. Doch er rührte die Organisatoren mit seiner E-Mail: „Ich fahre jedes Jahr 280 Kilometer aus Werne nach Bremen, um mir die Bahnrennen anzuschauen und würde gerne selber einmal dort fahren und ein paar Tipps bekommen. Das wäre mein größter Traum.“ Der ging in Erfüllung.
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Deputation beschließt zu diesem Thema

1,5 Millionen Euro will Sportsenatorin Anja Stahmann bereitstellen, damit Sportanlagen im Jahr 2020 saniert werden können. Drei von diesen Maßnahmen mit einem Volumen von 1,045 Millionen Euro müssen bereits im Frühjahr umgesetzt werden, sodass ein Vorgriff auf die Haushaltsbeschlüsse der Bremischen Bürgerschaft erforderlich ist. „Sportplatzbau ist Sommerbau“, sagte die Senatorin. „Die meisten Arbeiten sind wetterabhängig, wir müssen die wärmeren Monate nutzen.“ Zum einen seien dann die Vereine in der Sommerpause und die Bauarbeiten behinderten nicht den Sportbetrieb. Zum anderen sei für die notwendigen Erd- und Kunststoffarbeiten eine stabile Wetterlage nötig. „Ich will nicht ins Risiko gehen, Sportanlagen wegen verspäteter Sanierungen schließen zu müssen“, sagte Senatorin Stahmann weiter. „Darum müssen wir die finanziellen Mittel jetzt bereitstellen.“ Die Deputation für Sport stimmte diesem Vorhaben heute (17. Dezember 2019) zu. Am Mittwoch (18.12.2019) wird es dem Haushalts- und Finanzausschuss der Bremischen Bürgerschaft zur abschließenden Beratung vorgelegt.
Vorgezogen werden sollen die Arbeiten an den Bezirkssportanlagen Blockdiek, Hemelingen und Findorff.
Auf der Bezirkssportanlage Blockdiek steht der Umbau des Rotgrandplatzes zu einem Kunstrasenplatz für 790.000 Euro an. „Der Platz ist stark sanierungsbedürftig“, sagte die Senatorin. Die Deckschicht sei verdichtet, das Oberflächenwasser fließe nicht mehr ab, der Ballfangzaun aus den 1960er Jahren sei verrottet und die Flutlichtanlage müsse erneuert werden, nachdem sich an den Masten „erhebliche Korrosionsschäden“ zeigten. Senatorin Anja Stahmann: „Wir stellen die Bezirkssportanlage bei dieser Gelegenheit auf LED-Leuchten um, sparen damit elektrische Energie und verbessern auch unsere CO2-Bilanz.“
Die Weitsprunganlage auf der Bezirkssportanlage Hemelingen entspreche „in keiner Weise mehr dem heutigen Bedarf für den Schul- und Vereinssport“, so Senatorin Stahmann weiter. Für 105.000 Euro solle sie mit zwei Anlaufbahnen aus Kunststoff ausgebaut werden. Und schließlich müsse die Bezirkssportanlage Findorff mit einer festen Beregnungsanlage für die Rasenplätze 3 und 4 ausgebaut werden. Sie soll die gelegentliche Beregnung durch den Umweltbetrieb Bremen mit einer mobilen Anlage ersetzen, die zu personal- und zeitaufwendig sei. Kosten: 145.000 Euro, die erforderliche Kampfmittelsanierung eingeschlossen.
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Teilweise bis zu 34 Grad zeigte das Thermometer am gestrigen Sonntag. Eigentlich ein Wetter um am Badesee zu sein. Doch knapp 250 Zuschauer fanden den Weg an die Osterholzer Heerstraße um das Spiel Bremen Firebirds gegen Rotenburg Northern United zu sehen. Im ersten Quarter war es die Bremer Defense, die die Gäste an den Rand der Verzweiflung brachte. Alleine hier holten sie sich 3 Turnovers. Eigentlich genug Vorlagen für die Bremer. Aber alle blieben ungenutzt.
„Wir machen gerade am Anfang zu viele individuelle Fehler. Ich glaube die Jungs brauchen immer erst ein tritt in den Hintern, damit sie ins Rollen kommen, oder die bösen Blicke unserer Defense“ so Headcoach Alexander Balz schmunzelnd.
Dieses schien dann im 2 Quarter zu wirken. Endlich kamen Punkte auf das Scoreboard.
Den Anfang machte Evgeny Marzyrin der für 13 Yards von Quarterback Alexander Knasew bedient wurde. Der Extrapoint wurde ausgespielt und durch Samuel Ogundele aufs Scoreboard gebracht.
Die Defense spielte weiter stark und schickte ziemlich schnell ihre Offense wieder aufs Feld.
Jetzt wollte es Samuel ganz schnell machen und lief für 63 Yards in die Endzone. Die 2 Point verwandelte Alexander Knasew und man ging mit 16:0 in Führung.
Auch die Defense, geführt von Safety Tobias Friedrich, wollte sich auf dem Scoreboard verewigen. Marvin Smolka fing einen Pass der Rotenburger ab und lief für 32 Yards in die Endzone. Die beiden Extrapunkte verbuchte Benjamin Dwomoh für sich.
Mit einen 24:00 ging man dann in die verdiente Halbzeitpause.
Die 2. Halbzeit sollte so beginnen wie die Erste. Die Bremer Offense fand nicht richtig in Spiel und musste den Ball bald wieder abgeben. Nun durften sich auch die Gäste über einen TD freuen. Der Extrapoint war gut und so stand es 24:07. Das Spiel wurde immer zähflüssiger. Das Powerplay der Bremer geriet ins stocken und über den Pass schien nichts zu laufen. Es fehlte an Konzentration. Northern United fand langsam aber beständig kleine Lücken in der Verteidigung und machte über den Pass Yard für Yard gut. So konnten sie auch noch mal scoren und es Stand 24:13, da der Extrapoint geblockt wurde.
„Wir müssen aufhören Punkte zu verschenken. Wir bringen unsere Defense zu oft auf das Feld. Gerade bei dem Wetter kann das auch nach hinten los gehen.“ richtete O-Line Coach Oliver Minschke deutliche Worte an seine Mannen.
Diese Worte schienen zu fruchten. Mit einem langen Drive, der sehr viel Zeit von der Uhr genommen hat, belohnte sich die Bremer und Jan Koch brachte den Ball mit einen 4 Yard Run in die Endzone. Die 2 Punkte zum 32:13 steuerte Dennis Lipps bei.
Es war noch kaum Zeit auf der Uhr. Rotenburg versuchte noch mal alles um in die Endzone zu kommen. Doch Tobias Friedrich setzte den Bemühungen ein Ende und fing den gegnerischen Pass ab.
Nun musste die Zeit nur noch heruntergespielt werden und der 32:13 Heimsieg und der Gewinn des direkten Vergleiches vom Hinspiel, war in trockenen Tüchern.
Nun ist erstmal Erholung angesagt. 4 Wochen Sommerpause sind angesetzt, bevor es am an die Vorbereitung geht für das Rückspiel am 17. August in Hamburg gegen die Black Swans.
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Nach den Auseinandersetzungen zwischen Fußballfans im Dezember vergangenen Jahres in der Östlichen Vorstadt hat die Polizei Bremen jetzt zu Saisonbeginn die ersten Betretungsverbote erwirkt. Die eigens eingerichtete Ermittlungsgruppe ermittelt weiterhin wegen schweren Landfriedensbruchs.
 Am 16. Dezember 2017 kam es nach der Bundesligapartie des SV Werder Bremen gegen den 1. FSV Mainz 05 zu einer größeren Auseinandersetzung in der Straße "Vor dem Steintor". Die umgehend eingerichtete Ermittlungsgruppe hat inzwischen über 50 beteiligte Personen zum Tatvorwurf schwerer Landfriedensbruch identifizieren können. Auf Antrag der Polizei Bremen hat das Ordnungsamt jetzt zu Saisonbeginn gegen 22 Beschuldigte ein einjähriges Aufenthalts- und Betretungsverbot für den erweiterten Bereich Weserstadion/Ostertor/Steintor erlassen, jeweils gültig an den Heimspieltagen des SV Werder Bremen I und II in der Bundesliga, der Regionalliga sowie den Pokal- und Freundschaftsspielen. Die Aufenthalts- und Betretungsverbote ergingen aufgrund der begründeten Gefahr, dass diese Personen sich zukünftig an Auseinandersetzungen rund um die Spieltage beteiligen werden.
Die weiteren Ermittlungen sowie die Prüfungen weiterer gefahrenabwehrrechtlicher Maßnahmen dauern an.
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Die Eisbären Bremerhaven freuen sich auf das erste von insgesamt drei „Hanse-Games“ in der Bremer ÖVB Arena. Am Sonntag, 22. Oktober, erwarten die Bremerhavener Bundesliga-Basketballer um 15 Uhr Titelkandidat FC Bayern
München. Wer das Duell „David gegen Goliath“ auf der Bremer Bürgerweide live miterleben will, kann sich bei den bekannten Vorverkaufsstellen von ADticket und unter www.tickets.dieeisbaeren.de mit Karten versorgen. Wie bei allen Spielen in Bremen stellen die Eisbären am Spieltag in Zusammenarbeit mit Team Partner Nordwestbahn einen Sonderzug von Bremerhaven nach Bremen und zurück zur Verfügung.
Das Unternehmen swb begleitet die Hanse-Games der Eisbären Bremerhaven wie schon in den Vorjahren als Event-Sponsor. Der regionale Anbieter von Energie, Trinkwasser und Telekommunikation in Bremerhaven und Bremen ist in der ÖVB Arena unter anderem auf den Baselines am Spielfeldrand präsent. Dank swb können die Eisbären-Fans bei allen drei Hanse-Games mit eigens hergestellten Klatschpappen für Stimmung sorgen.
Kostenloser Sonderzug
Alle Eintrittskarten für das Hanse-Game gegen den FC Bayern München gelten am Spieltag als kostenloser Fahrschein für den Eisbären-Sonderzug von Bremerhaven nach Bremen und zurück. Andere Verbindungen sind mit der Eisbären-Eintrittskarte nicht nutzbar. Los fährt der „Eisbären-Express“ am 22. Oktober um 12.12 Uhr am Bahnhof Bremerhaven-Lehe. Nächster Halt ist Bremerhaven-Hauptbahnhof, von wo es um 12.18 Uhr über Bremerhaven-Wulsdorf (12.21 Uhr), Loxstedt (12.25 Uhr), Lunestedt (12.30 Uhr), Stubben (12.35 Uhr), Lübberstedt (12.45 Uhr), Oldenbüttel (12.51 Uhr), Osterholz-Scharmbeck (12.56 Uhr), Ritterhude (13.00 Uhr) und Bremen-Burg (13.04 Uhr) zum Bremer Hauptbahnhof geht. Planmäßige Ankunft dort ist um 13.11 Uhr.
Zurück nach Bremerhaven geht es abends um 18.16 Uhr mit den gleichen Zwischenstopps ab Bremen-Hauptbahnhof. In Bremen-Burg hält der Eisbären-Express auf der Rückfahrt um 18.23 Uhr, Osterholz-Scharmbeck wird um 18.31 Uhr erreicht. Planmäßige Ankunft in Bremerhaven-Wulsdorf ist um 18.59 Uhr. Von dort aus fährt der Sonderzug über Bremerhaven-Hauptbahnhof (19.03 Uhr) weiter bis Bremerhaven-Lehe (Endstation). Ankunft in Lehe ist um 19.07 Uhr.
Ischa Freimaak: Keine Parkplätze auf der Bürgerweide
Die Anreise mit dem Eisbären-Sonderzug empfiehlt sich am 22. Oktober umso mehr, weil aufgrund des Bremer Freimarktes keinerlei Parkflächen auf der Bürgerweide zur Verfügung stehen. Wer dennoch auf das Auto angewiesen ist, sollte auf die ausgeschilderten Parkhäuser oder auf die Parkflächen am Universitätsgelände und an der Parkallee ausweichen.


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Am kommenden Sonntag findet im Bremer Stadtgebiet der "13. swb-Marathon Bremen" statt. Neben dem eigentlichen Marathon um 9.30 Uhr startet um 9.55 Uhr ein 10-km-Lauf und um 11.30 Uhr der Halbmarathon. Um 11:10 Uhr kommt ein Kinderlauf hinzu. Start und Ziel für die Läufe ist der Bremer Marktplatz. Die ca. 50 km lange Streckenführung tangiert weite Teile des Stadtgebietes. Der Veranstalter rechnet mit mehr als 9000 aktiven Teilnehmern. Eine genaue Zuschauerzahl kann derzeit noch nicht bestimmt werden. Es ist aber wetterabhängig mit mehreren zehntausend Menschen entlang der Laufstrecken und auf dem Marktplatz zu rechnen.
Zu Fragen rund um den Marathon (Verkehr, Strecke) hat der Veranstalter ein Bürgerinfotelefon unter 0421 / 33 04 820 eingerichtet.
Es ist am Sonntag mit erheblichen Verkehrsbehinderungen und -einschränkungen für den Individualverkehr, aber auch für den öffentlichen Personen- und Nahverkehr entlang der Laufstrecken und in ihrem Umfeld im Zeitraum von circa 8 Uhr bis circa 16 Uhr zu rechnen. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die für die Veranstaltung erforderlichen umfangreichen Sperrungen und Umleitungen sowie die eingerichteten Park- und Halteverbotszonen dringend zu beachten. Dem ÖPNV wird bis 15 Minuten vor dem Start das Befahren der Strecke ermöglicht.
Die Polizei Bremen wird die Veranstaltung begleiten und für den freien Streckenverlauf ab 8 Uhr Sorge tragen. Dazu wird es insbesondere erforderlich sein, die entlang der Laufstrecke eingerichteten Halteverbotszonen streng zu überwachen und im Bedarfsfall Fahrzeuge abzuschleppen.
Die Laufstrecken und weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Internetseite des Veranstalters: www.swb-marathon.de
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Am frühen Samstagmorgen wurde eine 60 Jahre alte Bremerin in der Vahr Opfer eines Raubüberfalls. Als die Frau sich wehrte, griff der Täter sie mit einem Messer an und verletzte sie dabei leicht. Die Polizei konnte den Flüchtenden noch in Tatortnähe fassen.
Die Frau war auf dem Weg zur Arbeit, als sich ihr in Höhe einer Bus-Haltestelle an der August-Bebel-Allee ein Unbekannter näherte. Der Fremde forderte sie mit einem Messer in der Hand auf, stehen zu bleiben. Anschließend versuchte er, ihr die Handtasche zu entreißen. Als die Frau sich dagegen wehrte, fielen beide zu Boden und der Täter stach ihr mit dem Taschenmesser in die Wade. Danach durchtrennte er mit dem Messer die Riemen der Tasche und flüchtete zu Fuß. Die 60-Jährige hatte mehrere Schnittwunden erlitten, die ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden musste.
Im Rahmen der Fahndung konnte der Flüchtende noch in Tatortnähe gestellt werden. Das Taschenmesser führte er noch bei sich. Die Handtasche fanden die Beamten in der Nähe. Die Sachen wurden als Beweismittel sichergestellt. Der polizeilich bereits in Erscheinung getretene 36-Jährige wurde festgenommen. Er soll heute dem Haftrichter vorgeführt werden.
Sollten Sie Opfer oder Zeuge einer Straftat geworden sein, alarmieren Sie umgehend über den Notruf 110 die Polizei. Teilen Sie den Notrufsprechern Täterbeschreibung und Fluchtrichtung mit. So kann die Polizei, wie in diesem Fall auch, schnell vor Ort einschreiten und Täter fassen. Achtung: Es erhöht die Verletzungsgefahr, wenn Sie die Trageriemen der Tasche festhalten. Der Täter will nur Ihr Geld, Ihre Wertsachen. Ihre Gesundheit ist wichtiger.
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Zum zweiten Mal finden am Samstag, dem 25. März 2017 die offenen Stadtmeisterschaften im Streetdance in Bremen statt. Gesucht werden die besten Tänzerinnen und Tänzer aus Bremen und Umgebung. Aber auch Interessierte aus ganz Deutschland können bei dieser offenen Meisterschaft teilnehmen, unabhängig davon, ob sie in einer Tanzschule, im Sportverein, Jugendzentrum oder einfach privat trainieren. Durch die bewährte Klasseneinteilung hat jeder, egal ob Anfänger oder Profi, die Chance auf eine gute Platzierung.
Nach vorläufiger Planung beginnen Einlass und Registrierung um 10 Uhr, ab 11.15 Uhr starten die Stadtmeisterschaften. Voraussichtliches Ende ist um 20 Uhr. Die Startgebühr beträgt 10 Euro pro Person für den Erststart und 5 Euro Euro pro Person für jeden weiteren Start. Gäste zahlen 9 Euro, für Kinder bis 5 Jahren ist der Eintritt frei.
Anmeldungen sind für die folgenden Styles möglich: HipHop, HipHop Battle, VideoClip (Disco-Dance) und Dancehall. Die Teilnehmer können sich als Solotänzer, Duos oder Gruppen anmelden.
Die Stadtmeisterschaft wird von der StreetDanceFactory veranstaltet. Der Austragungsort ist die Tanzschule Cordero Lopez in der Theodorstraße 13a, im Gebäude der Union Brauerei in Bremen-Walle. Ines Cordero, Inhaberin der Tanzschule, sagt: „Wir wurden von dem Erfolg im vergangenen Jahr mit mehr als 170 Tänzern und Tänzerinnen und vielen Gästen überrascht. Es zeigte aber auch, dass eine solche Veranstaltung gefehlt hat. Wir hoffen, in diesem Jahr daran anknüpfen zu können.“
Anmeldeschluss ist der 19. März 2017. Die Anmeldung erfolgt unter:
www.streetdancefactory.de/kalender/stm-bremen 

Vorläufiger Zeitplan

10:00 Uhr - Einlass und Checkin
11:00 Uhr - Beginn Kids und Juniors 1:
11:00 Uhr - Sichtung Formationen Kids, Juniors  
12:00 Uhr - Gruppen, Duos und Solos VideoClip
12:15 Uhr - Gruppen, Duos und Solos Dancehall
12:30 Uhr - Gruppen, Duos und Solos Hip Hop
13:00 Uhr - Kids/Junior Battle
13:30 Uhr - Finale Formationen Kids, Juniors 1
 
14:30 Uhr - Siegerehrung Kids und Juniors 1
…damit sind die Kids und Juniors 1 durch!
 
15:30 Uhr - Beginn Juniors 2, Adults und Ü30:
15:30 Uhr - Sichtung Formationen Juniors 2, Adults und Ü30
16:45 Uhr - Gruppen, Duos und Solos VideoClip
17:00 Uhr - Gruppen, Duos und Solos Dancehall
17:15 Uhr - Gruppen, Duos und Solos Hip Hop
17:45 Uhr - Master-Battles
18:15 Uhr - Finale Formationen Juniors 2, Adults/Profi, Ü30
 
19:30 Uhr - Siegerehrung Juniors 2, Adults und Ü30
20:00 Uhr - Ende der Veranstaltung

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Senatorin Stahmann ehrt Spieler mit Senatsempfang und Eintrag ins Goldene Buch

Der Deutsche Cricket-Meister stammt aus Bremen, genauer: von der SG Findorff. Dabei ist die Cricket-Abteilung dort erst vor drei Jahren offiziell gegründet worden. In dieser Zeit hat der Sport in ganz Deutschland einen erheblichen Aufschwung erlebt, auch weil er unter den Geflüchteten und Zuwanderern weit verbreitet ist. Sportsenatorin Anja Stahmann hat das Meister-Team der SG Findorff heute (Mittwoch, 30. November 2016) mit einem Senatsempfang im Rathaus und einem Eintrag ins Goldene Buch der Freien Hansestadt Bremen geehrt – darunter auch Nationalspieler Hamid Wardak. Der in Afghanistan geborene Bremerhavener ist überdies Spieler des Jahres 2016, die Auszeichnung ist ihm ebenfalls heute übergeben worden. In einem siebenstündigen Finale gegen Türk FC Hattersheim aus dem Raum Frankfurt am Main hatte die SG Findorff Ende Oktober die Meisterschaft mit einem sehr knappen Ergebnis gewonnen.

Der Deutsche Cricket-Meister beim Eintrag ins Goldene Buch der Stadt

"Im Jahr 2012 hat der Deutsche Cricket-Bund in Deutschland 1.500 organisierte Cricket-Spieler in 70 Teams gezählt, inzwischen sind es über 4.000 Spieler in mehr als 200 Teams", beschrieb Sportsenatorin Anja Stahmann den Aufschwung des Sports in der Bundesrepublik. Dabei ist das aus England stammende Spiel, aus dem sich später in den USA der Baseball entwickelt hat, überaus international aufgestellt. In der Mannschaft der SG Findorff spielen durchweg Sportler mit Wurzeln in Indien, Pakistan und Afghanistan, die ihren Wohnsitz inzwischen in Bremen, Oldenburg, Vechta und Bremerhaven genommen haben. Darunter sind auch Flüchtlinge sowie Studenten der Bremer Hochschulen.
"Hier bin ich nicht der Flüchtling aus Afghanistan, hier bin ich der Sportler und Mitspieler – das hat einer der Spieler jüngst erklärt", sagte Senatorin Stahmann. "Das macht deutlich, wie der Sport den Menschen eine neue Heimat geben kann." Und gleichzeitig verändere sich auch der Vereinssport in Bremen, indem er neue Sportarten aufgreife: "Integration ist ein Prozess, und beide Seiten profitieren davon."
Das werden die Spieler wohl so schnell nicht mehr vergessen: Mit ihrem Eintrag verewigten sie sich in Bremens Goldene Buch
Das werden die Spieler wohl so schnell nicht mehr vergessen: Mit ihrem Eintrag verewigten sie sich in Bremens Goldene Buch
Dabei dankte Anja Stahmann besonders dem vor vielen Jahren aus Pakistan zugewanderten Trainer-Paar Muhammad und Nisar Tahir. "Nicht nur, dass die Erfolge des Teams ganz wesentlich auf Ihren Einsatz zurückgehen", wandte sie sich zur Feierstunde im Kaminsaal des Rathauses an die beiden: "Sie gehen auch aktiv auf Neubremer zu und gewinnen sie für den Sport." So habe Frau Nisar Tahir mehrere Wohngruppen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aufgesucht und dort 25 bis 30 Cricket-Spieler für den Vereinsnachwuchs gewonnen. "Neben den sportlichen Erfolgen ist das eine ganz tolle Sache und wichtig für unser Zusammenleben."
Für den Deutschen Cricket Bund sagte dessen Geschäftsführer Brian Mantle: "Die SG Findorff ist heute einer der bestorganisierten Cricket-Vereine in ganz Deutschland." Vor vier Jahren erst habe das Ehepaar Tahir ihn bei einem Besuch in Bremen angesprochen, sagte der aus England stammende Mantle: "Damals gab es in Bremen nichts als eine locker zusammengewürfelte Mannschaft." Der Wunsch, den Sport auf solide Beine zu stellen, werde öfters an ihn herangetragen: "Aber in 95 Prozent der Fälle, schaffen es die Leute nicht, ihren Traum zu verwirklichen." Heute habe die SG Findorff einen Deutschen Meister, eine Frauenmannschaft und eine funktionierende Jugendförderung. "Da steckt eine unglaubliche Leidenschaft dahinter, die ich umso erstaunlicher finde, als die beiden selber ja gar nicht Cricket spielen."
Fotos: Senatspressestelle .
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Zwei Reisebusse mit insgesamt 135 Fans aus Leverkusen - darunter ca. 40 mit bundesweitem Stadionverbor belegt - reisten heute Nachmittag noch vor Spielbeginn der Bundesligabegegnung zwischen Werder Bremen und Bayer 04 Leverkusen zurück nach Nordreinwestfalen (NRW).
Auf dem Rastplatz Krumhörnskuhlen an der Autobahn (A1) zwischen Brinkum und Arsten erhielten die Stadionverbotler das Angebot von der Polizei Bremen, sich das Spiel im Fernsehen in einer Lokalität in Stadionnähe anschauen zu können. Das Angebot beinhaltete einen Busshuttle unter Polizeibegleitung. Die übrigen Mitreisenden waren von der Polizei Leverkusen fast alle als ein zur Gewalt neigendes Klientel eingestuft worden. Sie erklärten sich solidarisch mit den mit einem Stadionverbot belegten und beschlossen gemeinsam nach NRW zurück zu fahren. Eine Trennung vor Ort wollten sie nicht akzeptieren. Nach einer Ruhephase der beiden Busfahrer fuhren die Fans unter Polizeibegleitung zurück nach NRW.
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In der Oberen Halle des Bremer Rathauses findet am Montag, 30. Mai 2016, um 18:30 Uhr die Eröffnungsfeier des One Nation Cups 2016 statt.
Bei der Eröffnungsfeier werden die jeweils sechs teilnehmenden Mädchen- und Jungen-Teams durch den Bürgermeister und Schirmherren des One Nation Cups 2016, Dr. Carsten Sieling, begrüßt. Die Jungen-Teams kommen aus Israel, Deutschland, Japan, Neuseeland, Russland und der Türkei. Bei den Mädchen sind die Länder China, Lettland, Polen, Deutschland, Südafrika und die USA vertreten. Jedes ausländische Team wird von einer Patenschulklasse aus ‚Bremen und Umzu‘ während des gesamten Turniers betreut. Die Patenschulklassen haben für die Eröffnungsfeier ein kleines künstlerisches Programm vorbereitet.
Am Dienstag, 31. Mai 2016, um 11 Uhr beginnt mit dem Spiel Deutschland gegen Neuseeland der sportliche Teil des One Nation Cups 2016. Die Partien werden auf dem Gelände des Sportgartens in der Pauliner Marsch ausgetragen. Höhepunkt des Turniers bilden die beiden Finalpaarungen am Samstag, 4. Juni um 14 Uhr & 15:30 Uhr. Anschließend wird auf dem Bremer Marktplatz mit den Siegern und allen Teilnehmenden der Abschluss des One Nation Cups 2016 gefeiert.
Die Idee des One Nation Cups ist es, die weltweite Popularität und Kraft des Fußballs zu nutzen, um Völker verbindende und Frieden stiftende Begegnungen zwischen Jugendlichen aus aller Welt zu organisieren.
Mehr Informationen unter www.onenationcup.com .

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Sportsenatorin Anja Stahmann gratuliert den Tänzerinnen und Tänzern zu überragenden Erfolgen
Mit einem Empfang im Rathaus hat Sportsenatorin Anja Stahmann gestern (5. April) den Grün-Gold-Club Bremen geehrt und den Tänzerinnen und Tänzern, dem Trainerteam und den Verantwortlichen für ihr unermüdliches Engagement als sportliche Botschafter Bremens gedankt. Im Rahmen des Empfangs trugen sich die Tänzerinnen und Tänzer auch in das Goldene Buch der Stadt ein.
Die Tänzerinnen und Tänzer des A- und B-Teams des Grün-Gold-Club mit ihren Trainern Roberto und Uta Albanese (sitzend) beim Eintrag in das Goldene Buch im Kaminsaal des Rathauses
Die Tänzerinnen und Tänzer des A- und B-Teams des Grün-Gold-Club mit ihren Trainern Roberto und Uta Albanese (sitzend) beim Eintrag in das Goldene Buch im Kaminsaal des Rathauses
 
Als mehrfacher deutscher, Welt- und Europameister zählt der Grün-Gold-Club zu den internationalen Top-Formationen. "Sie sind eine Größe im Tanzsport und damit zugleich eine erstklassige Vertretung Bremens. Und das nicht allein auf dem weltweiten Tanz-Parkett. Sie stehen im Blickpunkt der Öffentlichkeit und der Medien und nehmen nach außen die Rolle als Botschafter des Tanzsports wahr", betonte Senatorin Stahmann. Außerdem lobte sie die besondere Innovationskraft des Trainerteams um Roberto Albanese: "Sie beweisen immer wieder aufs Neue, dass der Tanz eines der stärksten Ausdrucksmittel von uns Menschen ist. Kaum etwas kann Menschen so unkompliziert zusammenbringen wie Tanz und Musik. Und beides verbinden Sie in Ihren Choreografien."
Am 12. Dezember 2015 holten die Tänzerinnen und Tänzer des Grün-Gold-Clubs ihren vierten WM-Titel in Folge – den siebten insgesamt. Dazu kommen mittlerweile drei EM-Titel, zwölf deutsche Meisterschaften und der Gewinn der World-Dance Sport Games 2013. Die jüngsten Erfolge sind besonders bemerkenswert angesichts der nicht immer leichten Rahmenbedingungen. So gehörte der Grün-Gold-Club zu den Bremer Sportvereinen, die ihre Trainingsstätten vorübergehend als Notunterkünfte für Flüchtlinge zur Verfügung stellten. "Auch wenn wir Ihnen bei Ausweichstätten zum Training geholfen haben, es war sicher nicht einfach für Sie", so Anja Stahmann. "Dass Sie trotz dieser erschwerten Ausgangslage so erfolgreich waren, freut mich umso mehr. Ich wünsche Ihnen für die Zukunft weiterhin viel Erfolg, der durch Ihren Enthusiasmus, Ihre Kraft und Ausdauer, Ihre Kreativität und Ihrem Individualismus entstehen wird. Ich wünsche Ihnen dabei vor allem aber auch, dass Sie sich Ihren Spaß am Tanzen erhalten."
Foto: Senatspressestelle


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Ebenfalls mit einer geschlossenen und starken Mannschaftsleistung bewältigten die Einsatzkräfte der Polizei Bremen mit Unterstützung aus Niedersachen und Schleswig Holstein die Einsatzlage rund um das Bundesligaspiel Werder gegen Hannover 96.
 Der Versuch von ca. 260 Problemfans aus Hannover die Bremer Einsatzkräfte zu überlisten, misslang, da Einsatzleiter Heinz Pusch einen sehr zeitigen Einsatzbeginn angeordnet hatte. Die Problemfans aus Hannover hatten bereits kurz nach 10:00 Uhr versucht, die Einsatztaktik auszuhebeln und waren auf Schleichwegen mit PKW nach Bremen gefahren. Sie hatten ihre Fahrzeuge in einem Parkhaus am Flughafen abgestellt und waren dann mit Bus bzw. Straßenbahn zur Gastfeldstraße in die Bremer Neustadt gefahren und sich dort versammelt. Sie wurden schnell erkannt und ein unkoordinierter Marsch durch die Stadt konnte verhindert werden. Zwölf dieser "Fans" wurden als Stadionverbotler erkannt und zur Rückfahrt bis zur Landesgrenze begleitet.
 Durch Einsatzkräfte wurden die restlichen zirka 240 Problemfans geordnet zum Weserstadion geführt. Die mit dem Zug angereisten Fans wurden in Shuttle-Bussen zum Osterdeich gebracht. In drei Bussen kam es dabei zu erheblichen Sachbeschädigungen, durch zum Teil stark alkoholisierte Fans. Dabei wurden Scheiben zerstört sowie Sitze und Inventar stark beschädigt. Die Busse standen für weitere Fahrten nicht mehr zur Verfügung. Einer dieser Busse musste zum Polizeipräsidium gebracht werden, wo die Personalien der Störer festgestellt wurden. 19 Insassen dieses Busses wurden nach den polizeilichen Maßnahmen zum Bahnhof zurück geführt, erhielten einen Stadtverweis und durften die Heimreise antreten. Strafanzeigen wegen Sachbeschädigung wurden verfasst.javascript:void(0); Die häufig als dritte Halbzeit bezeichnete Nachspielphase verlief unter Polizeibegleitung geordnet. Lediglich am Hauptbahnhof kam es bei der Rückreise zu einem kleinen Scharmützel durch 15 Hannoveraner Fans. Eingreifkräfte hatten die Situation allerdings schnell wieder im Griff. . Ist Ihre persönliche SCHUFA negativ ?
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Bühne frei für das zweite Hanse-Game der Eisbären Bremerhaven. Am Sonntag, 14. Februar (15 Uhr, ÖVB Arena Bremen) erwarten die Eisbären Bremerhaven in der Beko Basketball Bundesliga ALBA BERLIN. Für beide Teams steht einiges auf dem Spiel. Während die favorisierten ALBAtrosse um eine gute Ausgangsposition für die Playoffs kämpfen, brauchen die Eisbären im Abstiegskampf dringend weitere Siege. Tickets für das Duell gegen ALBA BERLIN – bis heute waren knapp 8000 Karten verkauft – gibt es bei allen Vorverkaufsstellen von ADticket, unter www.tickets.dieeisbaeren.de und am Spieltag ab 13.30 Uhr an der Tageskasse der ÖVB Arena.
Nach dem ernüchternden Auftritt in Frankfurt, als die Eisbären mit 60:91 unter die Räder kamen, hofft Trainer Chris Harris gegen ALBA BERLIN auf eine Leistungssteigerung seiner Mannschaft. Die wird auch nötig sein, denn der kommende Gegner wird den Bremerhavenern alles abverlangen. „ALBA ist uns spielerisch und auch vom Talent her überlegen. Wir müssen mit anderen Mitteln wie Leidenschaft und Einsatz dagegen halten, um eine Chance zu haben. Und wir müssen unsere Athletik und Schnelligkeit ausspielen“, fordert Harris.
Das ist den Eisbären schon einmal gelungen, denn im Hinspiel in Berlin siegten die Harris-Schützlinge sensationell mit 80:69 und sicherten sich wichtige Punkte. „Eines ist sicher: Wenn die Berliner uns im Hinspiel unterschätzt haben, dann werden sie das ganz gewiss nicht noch einmal tun. Im Gegenteil. Wir müssen uns auf einen hoch motivierten Gegner gefasst machen, der voll konzentriert zur Sache geht und vielleicht auch etwas Wut im Bauch hat“, warnt Harris.
Während die Eisbären am Sonntag voraussichtlich in Bestbesetzung antreten können, muss ALBA BERLIN seit geraumer Zeit auf zwei Stammspieler verzichten. Aufbau Jordan Taylor und Nationalspieler Nils Giffey fallen verletzt aus. Doch auch ohne diesen beiden Akteure gehört ALBA ohne Zweifel zu den Topteams der Liga. Zumal für den verletzten Jordan kurzerhand der erfahrene US-Amerikaner Robert Lowery nachverpflichtet wurde.
Neuzugang Lowery teilt sich den Spielaufbau mit seinem Landsmann Will Cherry und dem aufstrebenden Ismet Akpinar. Cherry kann nicht nur selber punkten (12,8 Zähler pro Spiel), sondern ist auf dem Statistikbogen darüber hinaus mit 4,7 Assists und knapp 5 Rebounds pro Spiel vertreten. Ein echter Alleskönner ist Dragan Milosavljevic. Der treffsichere Serbe ist der Mann für die wichtigen Körbe und legt durchschnittlich 12,8 Punkte und 5 Rebounds auf.
Erstklassig besetzt sind die ALBAtrosse auch unter den Körben. Dort gibt der bosnische Nationalcenter Elmedin Kikanovic dem Team eine konstante Punkte-Option (13 Zähler pro Partie). Kikanovic ist neben Kresimir Loncar, Mitchell Watt und Jonas Wohlfahrt-Bottermann einer von vier gestandenen Spielern im Frontcourt der Gäste. Weitere Rotationsspieler sind Kapitän Alex King und Verteidigungsspezialist Akeem Vargas.
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Am Samstag findet um 15:30 Uhr im Weserstadion das Bundesligaspiel zwischen Werder Bremen und TSG 1899 Hoffenheim statt.
Das Stadion wird mit etwa 39.000 Besuchern nicht ganz ausverkauft sein.
Durch das mit dem Spiel verbundene hohe Verkehrsaufkommen ist bei der An- und Abfahrt zum beziehungsweise vom Weserstadion mit Verkehrsverzögerungen und -behinderungen zu rechnen. Da die am Weserstadion zur Verfügung stehenden Parkplätze nur für Berechtigte mit entsprechendem Parkausweis zur Verfügung stehen, empfiehlt die Polizei den mit Pkw anreisenden Zuschauern nachdrücklich, den angebotenen Park+Ride-Verkehr, der vom Hemelinger Hafendamm aus zum Stadion geführt wird, in Anspruch zu nehmen.
Mit dem PKW anreisenden Fußballfreunden wird dringend empfohlen, keine Wertsachen in ihren geparkten PKW zurückzulassen. Ein Auto ist kein Tresor!
Weiterhin gilt das folgende Verkehrskonzept: Der Osterdeich wird für den Individualverkehr zwischen Sielwall und Stader Straße circa zweieinhalb Stunden vor und etwa eine Stunde nach Spielende gesperrt. Parkplätze am Stadion stehen nur noch für Berechtigte mit Ausweis beziehungsweise für Reisebusse zur Verfügung. Auf die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel wird ebenfalls hingewiesen. Die Bremer Straßenbahn AG setzt wieder Sonderbusse ein, die den Veranstaltungsort direkt anfahren und auch von dort nach Ende des Spiels wieder abfahren. Darüber hinaus wird wieder das beliebte 'Park+Ship' vom Stadtwerder zum Weserstadion angeboten. Auf dem Stadtwerder stehen ca. 1.000 kostenlose Parkplätze für Zuschauer des Fußballspiels zur Verfügung. Die Sielwall-Fähre bringt die Besucher zügig über die Weser.
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