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Schneller Ermittlungserfolg nach Einbruch in Kirche

In der Zeit zwischen Sonntag und Mittwoch brach mutmaßlich ein 39 Jahre alter Mann in eine Kirche in der Seewenjestraße in Gröpelingen ein. Dank eines aufmerksamen Zeugen konnte der Tatverdächtige schnell ermittelt werden.

Am Mittwochmorgen meldete ein Mitarbeiter der Kirche den Einbruch der Polizei. Offenbar schlug jemand die Scheibe einer Tür ein und verschaffte sich so Zutritt. Dabei wurden diverse Gegenstände wie Kameras, Computer und weiteres technisches Equipment entwendet. Aufgrund eines Hinweises von einem aufmerksamen Zeugen konnten Einsatzkräfte schnell den mutmaßlichen 39-jährigen Täter ermitteln. Die gestohlenen Gegenstände fanden die Polizisten bei einer Angehörigen des 39 Jahre alten Mannes.

Ob der Mann auch für weitere Taten in Frage kommt, ist jetzt Bestandteil der weiteren Ermittlungen.



 In den frühen Morgenstunden des heutigen Montags, dem 11. Dezember 2023, wurde gegen 01:45 Uhr ein 23-jähriger Autofahrer aus Cuxhaven im Bereich der Pommernstraße kontrolliert. Während der Kontrolle stellten die Beamten einen starken Alkoholgeruch in der Atemluft des Fahrers fest. Ein durchgeführter Alkoholtest zeigte einen Wert von mehr als 1,6 Promille an. Als Folge wurde dem Fahrer eine Blutprobe entnommen und ihm wurde die Weiterfahrt untersagt.

In der Nacht zum Montag rammte ein betrunkener 19-jähriger Fahrer eines BMW einen Mercedes in Huchting. Dabei wurden die Fahrerin und der Beifahrer des Mercedes verletzt und beide Autos stark beschädigt. Die Polizei zog den Führerschein des 19-Jährigen ein.
Mit offenbar deutlich überhöhter Geschwindigkeit war der Betrunkene laut Zeugen auf der Huchtinger Heerstraße Richtung Innenstadt unterwegs. Er fuhr zu dicht auf, benutzte dabei das Fernlicht und fiel durch riskante Überholmanöver auf. An der Kreuzung Huchtinger Heertraße/ Heinrich-Plett-Allee rammte er einen gerade abbiegenden Mercedes und knallte danach gegen einen Zaun und kam in einem Vorgarten zum Stehen. Die 28-jährige Fahrerin und der 28-jährige Beifahrer des Mercedes wurden bei dem Aufprall verletzt und mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Beide Autos waren nach dem Unfall nicht mehr fahrtüchtig.
http://bit.ly/x-ladiesDie alarmierten Einsatzkräfte stellten bei dem 19-Jährigen einen erhöhten Atemalkoholwert fest und beschlagnahmten daraufhin seinen Führerschein. Gegen ihn wurde eine Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs gefertigt und eine Blutentnahme angeordnet. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von knapp 20.000 Euro.



Samstagnacht gegen 01.40 Uhr kam eine 50-jährige Bremerin in Burglesum mit ihrem BMW von der Fahrbahn ab und prallte gegen zwei Masten. Die Frau stand dabei unter Alkoholeinfluss und war durch ihr Mobiltelefon abgelenkt. Sie kam mit leichten Verletzungen davon.
Die 50-Jährige war auf der Bremerhavener Heerstraße unterwegs als sie kurz vor der Einmündung zur A 270 nach rechts von der Fahrbahn abkam. Sie fuhr noch einige Meter über die Böschung und kollidierte anschließend mit einem Ampelmast sowie dem Mast eines Verkehrsschildes. Durch den Aufprall hat sie leichte Verletzungen erlitten. An dem Fahrzeug entstanden erhebliche Beschädigungen. Da die Fahrerin angab, zuvor ein Glas Wein getrunken zu haben, wurde ein Atemalkoholtest durchgeführt. Dieser ergab einen Wert von 0,9 Promille. Zudem sei die Frau nach eigenen Angaben von ihrem Mobiltelefon abgelenkt gewesen.
Auf die Bremerin kommt nun ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs zu. Bereits vor Ort beschlagnahmten die Einsatzkräfte ihren Führerschein.
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In der vergangenen Nacht beschäftigten ein 43 Jahre alter Mann aus Bremen-Osterholz und sein 16 Jahre alter Sohn die Polizei im Bremer Süden. Der Vater wurde kurz vor Mitternacht alkoholisiert am Steuer seines Opels in der Langemarckstraße angetroffen. Sein minderjähriger Sohn versuchte drei Stunden später in Kirchhuchting mit dem Wagen seines Vaters vor der Polizei abzuhauen. Dabei verursachte er einen schweren Verkehrsunfall. Im Besitz einer Fahrerlaubnis waren beide nicht.
Bei einer Fahrzeugkontrolle wurde bei dem 43-jährigen Vater kurz vor Mitternacht Alkoholgeruch festgestellt. Nach einer Blutentnahme wurde ihm die Weiterfahrt untersagt und der Fahrzeugschlüssel sichergestellt.
Kurz vor 3 Uhr fiel sein Opel einer Streifenwagenbesatzung in Kirchhuchting fahrend auf. Nachdem die Polizisten das Anhaltesignal betätigt hatten, gab der Fahrer Gas und befuhr mit stark erhöhter Geschwindigkeit die Kirchhuchtinger Landstraße in stadtauswärtige Richtung. Nach Auslösung einer Funkfahndung, verschwand der Opel kurzfristig aus dem Blickfeld der Streifenwagenbesatzung. Sie entdeckten das verunfallte Fahrzeug kurz darauf im Kreuzungsbereich der Heinrich-Plett-Allee. Offensichtlich hatte der Fahrer beim Rechtsabbiegen die Gewalt über das Fahrzeug verloren. Er kam dabei ins Schleudern, kollidierte mit einem Ampelmast, überschlug sich mit seinem Fahrzeug und kam auf der Fahrerseite zum Liegen. Der 16-jährige Fahrer versuchte gerade beim Eintreffen der Polizisten, selbstständig das Fahrzeug über die nach oben zeigende Beifahrertür zu verlassen.
Dabei schlug die Tür zu und fiel dem jungen Mann auf den Kopf. Die Polizisten zogen ihn daraufhin aus dem stark qualmenden Opel heraus und benachrichtigten Rettungskräfte. Nach Erstversorgung wurde der junge Mann in die Klinik gebracht. Sein Vater erhielt Kenntnis und suchte seinen Sohn in der Kinderklinik auf.
Es wurden Verfahren wegen Trunkenheitsfahrt und Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.
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In der Bremer Innenstadt fuhr am Mittwochabend ein 26 Jahre alter Radfahrer gegen einen Wagen der Polizei. Der Mann zog sich bei dem Unfall lebensgefährliche Kopfverletzungen zu.
Die Einsatzkräfte führten in den Wallanlagen eine Personenkontrolle durch. Der 26-Jährige näherte sich der Örtlichkeit und prallte dabei frontal gegen den Sprinter der Polizei. Der Radfahrer wurde umgehend in ein Klinikum gebracht. Nach ersten Erkenntnissen stand er unter Alkoholeinfluss. Die weiteren Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.
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Sonntagmorgen kam es in der Bremer Neustadt zu einem schweren Verkehrsunfall. Eine Mitfahrerin erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Nach ersten Ermittlungen hatte der offenbar unter Alkohol- und Drogeneinfluss stehende Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren, war von der Straße abgekommen und gegen einen Baum geprallt.
Auch er erlitt bei dem Unfall Verletzungen.
Der 26 Jahre alte Fahrer war auf der Neuenlander Straße kurz vor der Unterführung zum Autobahnzubringer Arsten vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit ins Schleudern gekommen. Zuvor hatte er auf dem linken Fahrstreifen zwei Fahrzeuge überholt. Beim Wiedereinscheren verlor er die Kontrolle über den Wagen und geriet von der Fahrbahn. Am Straßenrand stieß der Opel Corsa gegen einen Baum und kam schließlich quer auf der Neuenlander Straße zum Stehen. Im Fahrzeug befand sich noch eine 17-jährige Beifahrerin. Sie erlitt schwerste Verletzungen. Huawei P10

Nach Erstversorgung von Rettungskräften mussten beide in Kliniken gebracht werden. Die junge Frau schwebt derzeit noch in Lebensgefahr. Der Fahrer musste sich im Krankenhaus einer angeordneten Blutentnahme unterziehen. Bei seiner Überprüfung stellten die Polizisten fest, dass gegen ihn ein Erzwingungshaftbefehl vorlag und er bereits mit diversen Verkehrsdelikten polizeilich aufgefallen ist. Derzeit werden Haftgründe gegen ihn geprüft.

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Nachdem Anwohner der Polizei einen Verkehrsunfall in Kattenesch meldeten, entdeckten Polizeibeamte die stark angetrunkene 26 Jahre alte Fahrerin in ihrem Versteck auf einem Parkplatz.
Die Frau fuhr auf dem Kattenescher Weg in Richtung Kattenturmer Heerstraße. Plötzlich kam sie mit ihrem Toyota von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen dort stehenden Betonlichtmast, der dadurch beschädigt wurde. Die Fahrerin setzte unbeirrt ihre Fahrt fort, verlor dann vollends die Kontrolle über das Fahrzeug und schleuderte mit dem Auto gegen einen Baum. Zeugen des Unfalls befreiten sie aus dem Unfallwagen. Anschließen versuchte die junge Frau zu Fuß zu flüchten und sich auf einem naheliegenden Parkplatz hinter einem Kastenwagen zu verstecken. Sie konnte jedoch von einer alarmierten Streife gefasst werden. Die erheblich unter Alkoholeinfluss stehende 26 Jahre alte Fahrerin wurde bei dem Unfall schwer verletzt; ihr ebenfalls betrunkener Beifahrer erlitt leichte Verletzungen. Beide wurden ins Krankenhaus gebracht. Dort musste die 26-Jährige sich einer angeordneten Blutentnahme unterziehen. Ein Vortest ergab einen Wert von 1,6 Promille. Der Führerschein konnte nicht eingezogen werden, da ihr die Fahrerlaubnis bereits rechtskräftig entzogen wurde. Gegen sie wurden diverse Ermittlungsverfahren, unter anderem wegen Gefährdung im Straßenverkehr eingeleitet.
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In Bremen-Peterswerder stellte die Polizei am frühen Samstagabend einen Flüchtigen, nachdem er sich nach einem Auffahrunfall unerlaubt vom Unfallort entfernte. Der Mann stand unter Alkoholeinfluss. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 10.000 Euro.
Am Samstag um 17:45 Uhr fuhr ein 33-Jahre alter Mann mit seinem schwarzen Geländewagen der Marke Daimler-Benz an der Kreuzung Am Schwarzen Meer und Hemelinger Straße einem 64-Jährigen auf, nachdem er ihn zuvor durch Hupen und dichtem Auffahren bedrängt haben soll. Der 64-Jährige fuhr nach eigener Aussage mit seinem Nissan den Straßenverhältnissen angepasst mit leicht verringerter Geschwindigkeit. Nach einer kurzen verbalen Auseinandersetzung flüchtete der Unfallfahrer vom Unfallort und setzte seinen Wagen anschließend in einem nahegelegenen Hinterhof gegen eine Mauer. Das Fahrzeug, das seiner Lebensgefährtin gehört, war anschließend nicht mehr fahrbereit. Die hinzugerufenen Polizisten stellten den 33-jährigen Mann noch am Einsatzort. Wie sich herausstellte, stand der Fahrer unter Alkoholeinfluss (1,3 Promille) und war ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs. Der Mann gab zunächst falsche Personalien an, gestand dann aber die Tat.
Alle Beteiligten blieben unverletzt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 10.000 Euro. Den Unfallverursacher erwarten nun diverse Strafverfahren.
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- Bürgermeister Sieling unterstützt Bremer Bündnis und motiviert junge Fahranfänger zu Don’t Drink & Drive
- AB InBev und Mercedes-Benz: "Klärt, wer fährt!"

15.11.2016 Wenn im Sommer Events wie die Breminale, Festivals wie das Hurricane, Wacken oder Rock am Ring stattfanden, war ein kühles Beck‘s für viele Gäste gesetzt. Die anreisenden Besucher setzen dabei oft aufs Auto. "Um junge Fahranfänger, die ihren Führerschein gerade erst bekommen haben, zu ermutigen, alles dafür zu tun, ihn auch zu behalten, waren wir mit unserem "Geklärt, wer fährt!"-Team auf Veranstaltungen wie Festivals oder Stadtfesten", so Oliver Bartelt, Leiter der Unternehmenskommunikation bei AB InBev. Hintergrund: Bei jungen Fahranfängern gilt die 0,0 Promille-Grenze. Auch ein Bier wäre hier ein Bier zu viel. "Dieses Jahr haben wir deutschlandweit Stimmen für mehr Sicherheit bei Fahranfängern gesammelt: mit fast 100.000 Stimmen gegen 40.000 Alkoholunfälle jedes Jahr wollten wir ein deutliches Signal setzen", so Bartelt und erklärt: "Eine Initiative alleine verändert natürlich nicht die Welt. Unsere Erfahrung zeigt aber, dass wir als Hersteller durch klare Signale Anregungen zum Nachdenken auslösen können. Wir wollen zeigen, dass die Mehrheit der jungen Menschen verantwortungsbewusst denkt und im wahrsten Sinne des Wortes klärt wer fährt, bevor die Party startet."

"Geklärt, wer fährt!" - Bürgermeister Carsten Sieling, Peter Theurer und Oliver Bartelt (von links) werben für Verantwortungsbewusstsein
 
Partner der Aktion ist Mercedes-Benz. Für die Veranstaltungen stellte das Bremer Werk ein C-Klasse Coupé zur Verfügung. Darauf konnten Fahranfänger, für die "Alkoholfrei" klar gesetzt ist, unterschreiben und mit ihrem Namen ein Statement setzen – für einen sicheren Heimweg. Nach den Einsätzen des Sommers verzieren jetzt fast Hunderttausend Unterschriften das Fahrzeug. "Das Thema Verkehrssicherheit hat bei Mercedes-Benz traditionell einen sehr hohen Stellenwert – es ist unser Anspruch, die sichersten Automobile der Welt zu bauen. Einen wichtigen Beitrag zum sicheren Fahren leistet aber auch ein verantwortliches Verhalten aller Verkehrsteilnehmer. Die Kampagne "Geklärt, wer fährt!" setzt genau hier an: Sie klärt auf, setzt auf Einsicht und appelliert an das Verantwortungsbewusstsein jedes einzelnen. Daher freuen wir uns, dabei zu sein und dazu beizutragen, viele weitere Unterstützer zu gewinnen!" erläutert Peter Theurer, Leiter Produktion und Standortverantwortlicher Mercedes-Benz Werk Bremen.
Bürgermeister Carsten Sieling unterstützt das Bremer Bündnis
Bürgermeister Carsten Sieling unterstützt das Bremer Bündnis
Bremens Bürgermeister Carsten Sieling hatte die Aktion schon bei den Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Dresden am Gemeinschaftsstand des Landes Bremen präsentiert – zum Abschluss der diesjährigen Initiativen-Runde setzte auch er seine Stimme auf das C-Klasse Coupé der Aktion. "40.000 alkoholbedingte Fahrunfälle jährlich, davon ein Viertel von Fahranfängern zwischen 18 und 25 Jahren sind eine absolut vermeidbare Unfallursache. Dass mit Anheuser-Busch InBev und dem Mercedes-Benz Werk Bremen gleich zwei starke Bremer Unternehmen junge Fahranfänger für das Thema Alkohol am Steuer sensibilisieren und damit Vorreiter sind, das begrüße ich außerordentlich", so Carsten Sieling.
Fotos: Jan Rathke Fotografie .
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Am Montagabend war ein 55 Jahre alter Autofahrer unter Alkoholeinfluss vermutlich mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit auf der A270 unterwegs. Dabei kam es zu einem schweren Verkehrsunfall.
Der Mann musste anschließend von Rettungskräften der Feuerwehr aus seinem Auto befreit werden. Er wurde mit schweren Verletzungen in eine Klinik gebracht. Lebensgefahr besteht nicht.
Der 55-Jährige war am Abend mit seinem Mazda-Cabrio auf der A270 Richtung Lesum unterwegs. Laut Zeugenaussagen fuhr er dabei statt der erlaubten 80 km/h viel schneller. In Höhe der Anschlussstelle Blumenthal kam der Mazda-Fahrer plötzlich nach rechts von der Fahrbahn ab. Er stieß gegen einen Leitpfosten und zog danach auf die linke Fahrbahn zurück. Anschließend überholte er noch ein Auto, bevor er erneut nach rechts von der Straße abkam. Der 55-Jährige überfuhr einen weiteren Leitpfosten, schanzte in der Folge auf und prallte gegen einen Baum. Durch den Aufprall wurde das Fahrzeug aufs Dach geschleudert und kam am Fahrbahnrand zum Stillstand. Der eingeklemmte Fahrer stand unter Alkoholeinfluss. Er musste von zwischenzeitlich alarmierten Rettungskräften der Feuerwehr aus dem Wrack geschnitten werden. Er erlitt schwere Verletzungen an Kopf und Oberkörper und musste im Krankenhaus in ein künstliches Koma versetzt werden. Dort wurde auch eine angeordnete Blutentnahme durchgeführt.
Die Autobahn musste an der Unfallstelle für die Dauer der Unfallaufnahme voll gesperrt werden. Der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Vegesack abgeleitet. .
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Am Sonntagvormittag missachtete eine 45 Jahre alte Fahrerin eines Mercedes das Rotlicht an der Kreuzung Leher Heerstraße/Luisental und stieß im Kreuzungsbereich mit einem VW Passat zusammen. Ein Atemalkoholtest ergab bei der Frau einen Wert von über 0.8 Promille.
Laut Zeugenaussagen war die 53 Jahre alte Fahrerin des Passat aus der Straße Luisental kommend bei Grünlicht in den Kreuzungsbereich mit Fahrtrichtung Am Herzogenkamp gefahren. Die 45-Jährige befuhr die Leher Heerstraße in stadtauswärtige Richtung. Nach Missachtung des Rotlichts kollidierten beide Fahrzeuge ungebremst. Beide Autos erlitten Totalschaden. Die Fahrerin des Passat und ihre Eltern als Mitfahrer im Alter von 78 und 84 erlitten Verletzungen, die im Krankenhaus stationär behandelt werden mussten. Die Fahrerin des Mercedes blieb unverletzt. An der Wache wurde bei der Frau eine Blutentnahme durchgeführt. Ihr Führerschein wurde zur Vorbereitung der Einziehung sichergestellt
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Glück im Unglück hatte letzte Nacht eine betrunkene Autofahrerin, als sie ihren Fiat in der Hermann-Fortmann-Straße nach einem Zusammenstoß mit einem geparkten Anhänger im Seitenstreifen auf die Fahrerseite gelegt hatte. Die 35 Jahre alte Frau konnte lediglich mit leichten Verletzungen aus ihrem PKW herausgeholt werden.
Die 35-Jährige befuhr mit ihrem Fiat die Hermann-Fortmann-Straße aus Richtung Haven Höövt kommend in Richtung Vegesacker Heerstraße. In Folge ihres Alkoholkonsums kam sie dabei nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß gegen den geparkten Anhänger. Durch die Wucht des Aufpralls wurden sie zurückgeschleudert. Das Fahrzeug kippte dabei auf die Fahrerseite.
Der Anhänger auf dem Seitenstreifen hat möglicherweise Schlimmeres für die Frau verhindert, denn direkt hinter dem Anhänger stand ein größerer Baum. Dieser hätte bei einem Aufprall mit Sicherheit nicht so nachgegeben wie der Anhänger. Die leichten Verletzungen der 35-Jährigen wurden im Krankenhaus ambulant behandelt. Sie wurde allerdings erst nach einer Blutentnahme daraus entlassen.
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Mit teilweise 120 km/h flüchtete gestern gegen 4 Uhr ein Autofahrer im Steintorviertel vor einer Polizeikontrolle. Nachdem er in der Verdener Straße einen Verkehrsunfall verursacht hatte, entdeckten Polizeibeamte den stark angetrunkenen 23 Jahre alten Fahrer in seinem Versteck hinter einem geparkten PKW und nahmen ihn fest.

Aufgefallen war der Fahrer eines Peugeot, weil er mit seinem unbeleuchteten Fahrzeug bei Grün an der Sielwall-Kreuzung angehalten hatte. Als er daraufhin von einer Streifenwagenbesatzung angesprochen wurde, wirkte der Fahrer apathisch und reagierte auf keine der Ansprachen. Plötzlich gab er Gas und entzog sich mit stark überhöhter Geschwindigkeit (~120 km/h) einer Kontrolle. Bei der Flucht über zwei Kilometer durch das belebte Viertel nahm der Fahrer mit seiner Fahrweise (unbeleuchtet, stark überhöhte Geschwindigkeit, Rotlichtfahrt) keine Rücksicht auf möglicherweise schwere Folgen für Passanten. Nachdem die mit Abstand folgenden Polizeibeamten das Fahrzeug im Bereich der Hamburger Straße aus den Augen verloren hatten, entdeckten sie den jetzt stark beschädigten Peugeot in der Ilsenburger Straße mit laufendem Motor wieder.
In unmittelbarer Nähe versuchte sich der 23-Jährige hinter einem Auto zu verstecken. Er wurde festgenommen und mit schwankendem Gang und verwaschener Aussprache einer Blut- und Urinabgabe zugeführt. In der Braunschweiger Straße stand ein PKW Honda mit dem der Fluchtfahrer offenbar kollidiert war. An beiden Fahrzeugen entstand ein erheblicher Sachschaden. Der 23-Jährige war nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis und räumte ein, den Peugeot missbräuchlich ohne Kenntnis seines Arbeitskollegen an sich genommen zu haben. Gegen ihn wurden u.a. Verfahren wegen Trunkenheitsfahrt, Straßenverkehrsgefährdung und Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.


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Während seiner Flucht vor einer Anhaltekontrolle durch die Polizei raste ein junger Mann gestern Abend kurz vor Mitternacht mit dem Opel Corsa seines Vaters durch Huchting. In der Stuhrer Landstraße geriet er von der Fahrbahn ab und landete in einem Gebüsch. Er setzte seine Flucht noch kurz fort. Gab dann allerdings auf und hielt in der Rheinallee an. Der 20 Jahre alte Fahrer stand unter Alkohol- und Drogeneinfluss.
Das Fahrzeug war einer Streifenwagenbesatzung in der Kirchhuchtinger Landstraße wegen seiner aggressiven Fahrweise aufgefallen. Auf das Anhaltesignal 'STOP POLIZEI' reagierte der Fahrer in der Weise, dass er Gas gab und mit überhöhter Geschwindigkeit die Flucht über die Rotterdamer Straße, der Straße Hermannsburg und der Stuhrer Landstraße ergriff. Die mit Abstand folgende Streifenwagenbesatzung musste in zwei Fällen beobachten, dass durch die Fahrweise des flüchtenden Corsa zwei Radfahrer gefährdet wurden. Nach dem Anhalten in der Rheinallee gab der 20-Jährige gegenüber den kontrollierenden Polizeibeamten seine Gründe für die halsbrecherische Fluchtfahrt an: Erstens hatte er keine Fahrerlaubnis, weil ihm diese von der Verwaltungsbehörde entzogen worden war. Zweitens stand er unter Alkohol- und Drogeneinfluss. Sein drittes Argument war, dass er den Wagen ohne Rücksprache mit seinem Vater an sich genommen hatte. In dem Corsa saßen drei Bekannte des Fahrers. Nach seinen und ihren Angaben hatte er die Drei vom Werdersee abgeholt und dort auch Bier konsumiert. Nach der Entnahme einer Blut- und Urinprobe wurde der 20-Jährige an der Wache entlassen. Die Fahrzeugschlüssel für den PKW seines Vaters verblieben bis zur Abholung an der Wache. Ihn erwarten jetzt Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis und Gefährdung des Straßenverkehrs.
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Gestern Nachmittag meldete ein Autofahrer dem Lagezentrum der Polizei einen Kradfahrer im Bereich des Bremer Hauptbahnhofes, der torkelnd auf sein Fahrzeug gestiegen war. Bei der sofort eingeleiteten Fahndung entdeckte eine Streifenwagenbesatzung das Kleinkraftrad an einer Ampel in der Sankt-Magnus-Straße im Stadtteil Walle.
Nachdem sie sich vor das Krad gesetzt hatten, ging einer der Polizeibeamten auf den Fahrer zu und signalisierte ihm, stehen zu bleiben. Der 40 Jahre alte Fahrer gab jedoch plötzlich Vollgas und fuhr auf den Polizeibeamten zu. Dieser wich jedoch reflexartig aus und versuchte den Fahrer am Arm festzuhalten. Dadurch wurde der Beamte mitgerissen und nach wenigen Metern stürzten der 40-Jährige mit dem Krad und der Polizist zu Boden. Durch den Sturz erlitt der Polizeibeamte Abschürfungen und Schwellungen an den Beinen. Der Kradfahrer blieb unverletzt.
Der deutlich unter Alkohol- und Drogeneinfluss stehende 40-Jährige wurde festgenommen und in Gewahrsam genommen. Ein Alcotest ergab bei ihm einen Wert von über 1,6 Promille. Recherchen zu dem Krad ergaben, dass dieses bereits im Juli 2015 als gestohlen gemeldet war. Das Kennzeichen war im Juni 2016 an einem weiteren Tatort entwendet worden. Bei seiner Blutentnahme räumte der 40-Jährige ein, auch Betäubungsmittel konsumiert zu haben.
Er blieb zunächst zur Ausnüchterung im Polizeigewahrsam. Gegen den Mann wurden u.a. Strafverfahren wegen Verdacht des Diebstahls, Gefährdung des Straßenverkehrs, Führen eines Kfz ohne erforderliche Erlaubnis eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.
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In den frühen Morgenstunden nahm sich ein 20-jähriger Bremer einen am Güterbahnhof stehenden Traktor und fuhr damit umher. Unter Drogen- und Alkoholeinfluss, rammte er ein Auto, welches ein Kunstwerk eines nahegelegenen Ateliers darstellte. Er sieht sich nun einem Ermittlungsverfahren entgegen.
Gegen halb sechs heute Morgen hatte der Bremer den geparkten Traktor beim Güterbahnhof entdeckt. Da dieser sich einfach mit einem Knopfdruck starten ließ, fuhr der Mann los. Ein aufmerksamer Zeuge war durch die Trekkergeräusche aufmerksam geworden und beobachtete, dass der Täter bei seiner Fahrt mehrfach auch geparkte Autos rammte.
Der Zeuge bewegte den 20-Jährigen anzuhalten.
Als die Einsatzkräfte erschienen, war der Fahrer bereits von seinem Gefährt abgestiegen. Die Beamten stellten fest, dass er offensichtlich Alkohol getrunken hatte und möglicherweise Drogen genommen hatte.
Der Mann wurde zur Durchführung einer Blutentnahme mit zur Wache genommen. Die Ermittlungen dauern an.
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Kurz nach 1 Uhr löste das Lagezentrum der Polizei Bremen eine Fahndung nach einem in Grasberg als gestohlen gemeldeten SUV der Marke Honda aus.
Bereits wenige Minuten später entdeckte eine Streifenwagenbesatzung das Fahrzeug im Bereich der Sielwall-Kreuzung und stoppte es.
Nachdem die Polizisten den Fahrer aufgefordert hatten, das Fahrzeug zu verlassen, nahmen sie eine Alkoholfahne bei ihm war. Auffällig war auch der Redefluss des 23 Jahre alten Osterholz-Scharmbeckers. Ein Atemalkoholtest ergab dann auch einen Wert von über 1.5 Promille. Wie er in den Besitz des Honda gekommen ist, versuchte der junge Mann mit einer straffreien Version: "Mein Bekannter hat mir den Wagen geliehen" zu erklären.
Diese Bedarf allerdings einer Klärung durch die Ermittler. Zerknirscht musste er allerdings einräumen, dass er keinen Führerschein hat und gerade dabei ist, einen zu machen. Das leicht beschädigte Fahrzeug wurde zunächst beschlagnahmt. Nach einer Blutentnahme wurde der 23-Jährige an der Wache entlassen.
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Bei dem Versuch, einen Raser im verkehrsberuhigten Bereich Im Hollergrund in Horn-Lehe zu stoppen, wurde eine 42 Jahre alte Anwohnerin am Mittwochnachmittag angefahren und leicht verletzt. Die Polizei konnte den flüchtenden Fahrer wenig später an seiner Wohnanschrift stellen: Er war betrunken und leistete erheblich Widerstand bei seiner Festnahme. Ein Polizist wurde leicht verletzt. Den 46-jährigen Verkehrsrowdy erwarten nun mehrere Ermittlungsverfahren.
Der Fahrer eines VW Golfes raste am Nachmittag zum zweiten Mal durch die Spielstraße, obwohl hier Schrittgeschwindigkeit gilt. Mehrere Anwohner versuchten daraufhin, das Auto zum Anhalten zu bewegen. Die 42-Jährige konnte den Wagen stoppen, indem sie sich vor das Fahrzeug stellte. Der Fahrer hielt zunächst, fuhr dann aber weiter, erfasste die Frau und lud sie auf seine Motorhaube auf. Anschließend fiel sie auf die Straße, wobei sie sich Prellungen und Hautabschürfungen am Bein zuzog. Der VW-Fahrer flüchtete daraufhin, konnte aber von einer alarmierten Streife ermittelt und an seiner Wohnanschrift angetroffen werden. Während des Einsatzes griff der 46-Jährige plötzlich einen Polizeibeamten an und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. Anschließend leistete er erheblichen Widerstand bei der Festnahme. Nur durch den Einsatz von Pfefferspray und Schlagstock konnte der Widerstand des renitenten Angreifers gebrochen werden. Er wurde zu einer angeordneten Blutentnahme an einem Revier vorgeführt. Sein VW Golf und Autoschlüssel wurden beschlagnahmt, die Entziehung seiner Fahrerlaubnis eingeleitet.
Gegen den 46-Jährigen wurden Ermittlungsverfahren wegen Verkehrsunfallflucht, Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, Körperverletzung und Widerstand gegen Polizeibeamte eingeleitet.
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Am frühen Samstagmorgen verunfallte ein 19 Jahre alter Bremer unter Alkohol- und Drogeneinfluss mit einem Kleintransporter in Bremen-Osterholz.
Als die Polizei eintraf, leistete der renitente Fahrer erheblichen Widerstand gegen seine Festnahme und verletzte dabei einen 24 Jahre alten Polizeibeamten.
Der 19-Jährige bog von der Hans-Bredow-Straße nach links in die Osterholzer Heerstraße ab. Vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit kam er nach rechts von der Fahrbahn ab, prallte gegen eine Mauer, schleuderte gegen einen Mast und landete auf wieder der Mauer. Durch umherfliegende Teile wurde ein geparktes Auto stark beschädigt; Scheiben und Bleche waren durchschlagen. Der Fahrer flüchtete zunächst zu Fuß weiter, konnte aber noch in Tatortnähe gestellt werden. Bei der Festnahme biss der augenscheinlich betrunkene und unter Drogen stehende Tatverdächtige einem Beamten in die Hand. Trotz getragener Schnittschutzhandschuhe erlitt der Polizist so schwere Bissverletzungen, dass er nicht mehr dienstfähig war. Bei der Vorführung an der Wache kam es erneut zu Widerstandshandlungen. Nach einer angeordneten Blutentnahme wurde der 19-Jährige in Gewahrsam genommen. Die Schadenshöhe liegt bei über 20.000 Euro.

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