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Freimarkt Bremen Oktober2015 msu-0866
By User:Matthias Süßen (Own work) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Die vom Deutschen Wetterdienst ausgegebene aktuelle amtliche Warnmeldung für Bremen sagt bis 17:00 Uhr Windstärken bis 8 Bft. voraus. Bei diesen Windstärken ist eine reguläre Öffnung des Freimarktes um 12:00 Uhr möglich. Auch die Frühschoppenveranstaltungen können ab sofort beginnen.
Die Einsatzleitung wird die Entwicklung der Wetterlage und die amtlichen Vorhersagen weiter beobachten und tritt im Bedarfsfall erneut zusammen.

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Freimarkt Bremen Oktober2015 msu-0866
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Der Deutsche Wetterdienst warnt aktuell für den Zeitraum bis Sonntag (29.10.2017), 11:00 Uhr vor schweren Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten bis zu über 100 km/h. Eine abschließende Entscheidung über den für bisher um 10:30 Uhr geplanten Beginn des Einlasses zu den Frühschoppenveranstaltungen kann daher am heutigen Abend nicht mehr erfolgen. Die Einsatzleitung wird am Sonntagmorgen die aktuelle Lage noch einmal bewerten und in der Folge über den Zeitpunkt der Wiederöffnung des Freimarktes einschließlich des Beginns der Frühschoppenveranstaltungen entscheiden. Mit einer Entscheidung ist nicht vor 10:00 Uhr zu rechnen.  
 
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Bremer Freimarkt muss wegen Unwetterwarnung heute bereits um 18:00 Uhr geschlossen werden 

Freimarkt Bremen Oktober2015 msu-0866
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Aufgrund der für Bremen vorliegenden Unwetterwarnung muss der Bremer Freimarkt am heutigen Samstag, 28. Oktober 2017, bereits um 18:00 Uhr geschlossen werden. Dies hat am Morgen die Einsatzleitung vom Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, der Polizei, der Feuerwehr, und der Bauordnung entschieden. Im Verlauf des Abends werden schwere Sturmböen mit über 100 km/h erwartet.
Die Öffnung des Bremer Freimarktes erfolgt regulär um 13:00 Uhr. Um 18:00 Uhr werden alle Fahrgeschäfte, Zelte, Ausschankbetriebe und Verkaufsstände geschlossen. Alle Besucherinnen und Besucher müssen aufgrund der Gefahr durch herabfallende oder herumfliegende Gegenstände das Veranstaltungsgelände auf der Bürgerweide verlassen.
„Wir bedauern, dass aufgrund der vorliegenden Unwetterwarnung die Entscheidung zur vorzeitigen Schließung für den heutigen Abend getroffen werden musste. Da die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher höchste Priorität haben muss, gibt es zu dieser Entscheidung jedoch leider keine Alternative“, so die zuständige Abteilungsleiterin für Gewerbe- und Marktangelegenheiten, Marita Wessel-Niepel.
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 Das durch den Deutschen Wetterdienst angekündigte Orkantief Sebastian verschonte Bremen diesmal nicht. Zahlreiche Einsätze sorgten ab dem Mittag für eine Vollbeschäftigung der Hilfskräfte in Bremen. Die Einsatzkräfte hatten bis 18:00 Uhr etwa 220 Einsätze abzuarbeiten. Alle 6 Berufsfeuerwachen, alle 19 Freiwilligen Feuerwehren, Einsatzkräfte der Feuerwehrschule sowie alle vier Ortsverbände des Technischen Hilfswerks waren zur Schadensbegrenzung und -beseitigung im Einsatz. Glücklicherweise waren (bis 18:00 Uhr) keine schweren Personenschäden zu verzeichnen.winSIM LTE All 4 GB
Einen Schwerpunkt in der örtlichen Einsatzverteilung gab es nicht. Das gesamte Stadtgebiet war gleichmäßig betroffen. Der Amtsleiter der Feuerwehr Bremen erklärte den Öffentlichen Notstand für die Stadt Bremen.
Die überwiegende Mehrzahl der Einsätze war auf umgestürzte Bäume oder abgebrochene Äste zurückzuführen. Vereinzelt wurden beschädigte Dächer mit herabstürzenden Ziegeln gemeldet. Drei Baugerüste stellten Gefahren für die Sicherheit da und wurden gesichert oder abgebaut. Viele Bäume oder Äste beschädigten Autos. Zwei Äste stürzten auf Oberleitungen der Deutschen Bahn und der Bremer Straßenbahn AG uns sorgte so auch hier für entsprechende Behinderungen.
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Feuerwehr im Dauereinsatz

 Eine Gewitterfront, die am Dienstagabend gegen 18:30 Uhr das Stadtgebiet Bremen überquerte sorgte für etwa 65 Einsätze am  Abend.
Der Schwerpunkt der Einsätze konzentrierte sich auf den Stadtteil Kattenturm. Dort konnte die Kanalisation scheinbar die plötzlich aufgetretenen, großen Mengen an Regenwasser nicht mehr aufnehmen, sodass etliche Keller und Wohnungen voll Wasser liefen. Allein in der Straße „Auf dem Beginenlande“ musste die Feuer 35 Mal tätig werden.
Auch die Eisenbahnunterführung in der Steubenstraße stand voll Wasser und konnte nicht mehr durchfahren werden.
Das Einsatzspektrum für die Feuerwehr umfasste hauptsächlich Keller sowie vollgelaufene Wohnungen auszupumpen.  Weiter wurden noch diverse abgebrochene Äste an verschiedenen Orten im Stadtgebiet beseitigt.
Personen kamen nicht zu Schaden. Eingesetzt wurden vier Feuerwachen der Berufsfeuerwehr  sowie fünf Freiwillige Feuerwehren.
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Schwere Unwetter über Norddeutschland brachten den Zugverkehr weitestgehend zum Erliegen. Am Bremer Hauptbahnhof sind rund 600 Reisende gestrandet, da beinahe alle ICE-Strecken lahmgelegt wurden. Unter den Gestrandeten befanden sich auch vier Schulklassen aus Hamburg. Die Schüler wurden zwischenzeitlich mit Reisebussen zurück nach Hamburg transportiert. Die Schnelleinsatzgruppe „Betreuung“ des DRK Bremen unterstützt die Deutsche Bahn AG bei der Versorgung der Reisenden, bis die Weiterreise oder eine Übernachtungsmöglichkeit organisiert ist. Nach Aussage der Deutschen Bahn AG werden die Einschränkungen im Bahnverkehr vermutlich bis zum 23. Juni um 12:00 Uhr andauern.
Große Sturmschäden  waren in der Stadtgemeinde Bremen bis 21:00 Uhr glücklicherweise nicht zu verzeichnen. Bis dahin waren  von den Einsatzkräften von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr nur sieben Einsätze zu bewältigen. Der wohl aufwendigste Einsatz fand in der Bürgermeister-Spitta-Allee statt. Dort drohte ein 25m hoher Baum auf zwei Gebäude zu stürzen. Mit Hilfe einer Drehleiter und des Feuerwehrkrans sowie diverser Motorkettensägen konnte die Gefahr beseitigt werden.
Um 19:06 Uhr wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle außerdem eine herrenlose Badeinsel auf dem Mahndorfer See gemeldet. Da zunächst von einem Badeunfall auszugehen war, wurde ein Großaufgebot an Einsatzkräften alarmiert, zu dem auch die Rettungstaucher von der Feuerwehr Bremen und der DLRG alarmiert wurden. Vor Ort stellte sich dann glücklicherweise heraus, dass keine Notfallsituation vorlag.
. Sofort.Credit
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Am Spätnachmittag des heutigen Tages zog ein schweres Gewitter mit Starkregen und Blitzschlag über Bremen.
Hauptsächlich waren die Stadtteile Steintor, Hulsberg, Hastedt und Sebaldsbrück betroffen, dort konnte die Kanalisation scheinbar die plötzlich großen Mengen an Regenwasser nicht mehr aufnehmen, sodass etliche Keller und Wohnungen voll Wasser liefen. Die Feuerwehr wurde insgesamt zu ca. 60 Einsätzen gerufen. Das Einsatzspektrum umfasste zwar hauptsächlich Keller auspumpen sowie vollgelaufene Wohnungen, aber auch ein umgestürzter Baum sowie kleinere Sturmschäden wurden gemeldet. Personen kamen nicht zu Schaden.
Eingesetzt wurden alle fünf Feuerwachen des Stadtgebietes sowie sieben Freiwillige Wehren, zusammen etwa 100 Helfer mit 20 Fahrzeugen.
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Die Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport hat heute (Montag, 30. Mai 2016) die Evakuierung der Zeltunterkünfte für Flüchtlinge in der Stadtgemeinde Bremen angeordnet. Anlass ist die Unwetterwarnung des amtlichen Deutschen Wetterdienstes vom Mittag. Für den Nachmittag und den Abend wurden Unwetter mit schweren Sturmböen und Windgeschwindigkeiten in Stärken bis 10 Beaufort vorhergesagt sowie kräftige Niederschläge mit Hagelkörnen von bis zu drei Zentimetern Größe. Betroffen sind die drei Zeltstandorte an der Uni, am Überseetor und im Büropark Oberneuland mit zusammen rund 400 Menschen. Auch wenn die Unwetterlage für Bremen mit fortlaufender Zeit unsicherer wurde, hat die Sozialbehörde an der Evakuierung der Zelte festgehalten.
Anders als bei früheren Evakuierungsmaßnahmen mit bis zu 1.400 Betroffenen im November 2015 (wegen Sturms) und Januar 2016 (wegen Kälte) sind Schulen als Evakuierungsstandorte nicht einbezogen. Stattdessen werden an den Standorten Überseestadt und Oberneuland die ohnehin vorgesehenen Umzüge der Bewohnerinnen und Bewohner vorgezogen. Als Notmaßnahme wird jetzt nur noch die Sporthalle der Universität benötigt. Dort finden die rund 250 Bewohner des Zeltstandortes Otto-Hahn-Allee Unterkunft. Weil die Sporthalle sich in unmittelbarer Näher der Unterkunft befindet, konnten die Bewohner der Zelte sich zu Fuß auf den Weg machen, die Polizei hat die Maßnahme begleitet.
"Der Umzug aus dem Zelt in der Überseestadt in die Leichtbauhallen an der Gottlieb-Daimler Straße in Burg-Grambke war ohnehin geplant, das können wir nun vorziehen", sagte Senatorin Anja Stahmann. Eigentlich sollten die verbliebenen 64 Flüchtlinge erst übermorgen (Mittwoch) umziehen. Die knapp 100 Bewohner des Zeltstandorts in Oberneuland beziehen ihr neues Quartier in einer Halle in der Walter-Geerdes-Straße. Auch dieser Umzug war geplant und sollte in Kürze stattfinden. Wenn die Unwetterwarnung aufgehoben wird, werden also nur die Flüchtlinge aus der Sporthalle an der Uni das Zelt an der Otto-Hahn-Allee wieder beziehen. .
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Starker bis stürmischer erreichender Wind mit einzelnen schweren Sturmböen bis 102 km/h (entsprechend Windstärke 9 bis 10) am Mittwochmorgen von 04:00 Uhr bis 08:00Uhr sind für Bremen und Bremerhaven vorhergesagt.
Bis zum Donnerstag gegen 21 Uhr in Böen starker bis stürmischer Wind mit einzelnen Sturmböen bis 88 km/h (entsprechend Windstärke 8 bis 9) Es besteht Sturmgefahr ab Windstärke 8.
Es werden Höchsttemperaturen von 12° (gefühlt: 9°) und starker Wind (39 km/h) aus West mit schweren Sturmböen (89 km/h) erwartet. Es kommt zu Niederschlagsmengen von 10 - 20 l/m², die Niederschlagswahrscheinlichkeit beträgt 91%, die Sonne scheint nicht.. Quelle:www.wetter.de
In Bremen werden die Flüchtlingszelte geräumt ,diese sind nur bis Stumstärke 10 zugelassen.
Die Flüchtlinge werden in Schulsporthallen untergebracht.


Osterholz-Scharmbeck. Der Orkan "Elon" sowie die Vorläufer des Sturmtiefs "Felix" sorgeten dafür, dass bei den Polizeikräften aus dem Landkreis Osterholz keine Langeweile aufkam. Am Freitagmittag flog aus einem Garten in der Straße "Feldhausen" ein metallendes Gartenhäuschen weg und rollte auf die Umgehungsstraße. Kräfte der Polizei Lilienthal sowie der Feuerwehr mussten ausrücken. Am Samstagvormittag beeinträchtigten umgestürzte Bäume in den Bereichen Worphausen, Grasberg und Lilienthal den Fahrzeugverkehr. Käfte der örtlichen Feuerwehren mussten mit Kettensägen anrücken und die Fahrbahnen wieder räumen zu können. In der Industirestraße löste sich durch den Sturm ein Dach einer Lagerghalle. Rettungskräfte konnten den Bereich um die Lagerhalle absichern.

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