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Pkw und Bootsanhänger in Flammen – Vollsperrung der A27 über Stunden

Verden/Walsrode.
Am Freitagmorgen, kurz vor 08:00 Uhr, geriet auf der BAB 27 in Fahrtrichtung Hannover zwischen den Anschlussstellen Verden-Ost und Walsrode-West ein Pkw in Brand.

Das Fahrzeug hatte einen Anhänger mit 15 Ruderbooten im Schlepptau. Die Flammen griffen rasch auf den Bootsanhänger über und zerstörten diesen samt der geladenen Boote vollständig. Personen kamen bei dem Vorfall glücklicherweise nicht zu Schaden.

Für die Löscharbeiten der Feuerwehr und die aufwendige Bergung des Gespanns musste die A27 in diesem Bereich mehrere Stunden lang voll gesperrt werden. Erst nach der umfangreichen Reinigung der Fahrbahn konnte die Sperrung gegen 17:00 Uhr wieder aufgehoben werden.

Der entstandene Gesamtschaden wird nach ersten Schätzungen auf rund 50.000 Euro beziffert.


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Super-Recognizer stellt gesuchten Ladendieb in Bremen

Spektakuläre Festnahme nach über 9 Monaten Flucht

Bremen – Ein aufsehenerregender Fahndungserfolg am Bremer Hauptbahnhof: Ein sogenannter Super-Recognizer der Bundespolizei erkannte am Mittwochnachmittag (01.10.2025) einen seit Monaten gesuchten Ladendieb – und das schon aus der Ferne.

Der 23-jährige Algerier war seit Dezember 2024 mit einem Untersuchungshaftbefehl des Amtsgerichts Bremen gesucht worden. Immer wieder hatte er durch zahlreiche Ladendiebstähle auf sich aufmerksam gemacht, war aber untergetaucht.

Doch der Zivilfahnder mit dem besonderen Talent zum Wiedererkennen von Gesichtern erinnerte sich sofort an das Foto, das er zu Jahresbeginn zu sehen bekam. Als er den Mann am Hauptbahnhof entdeckte, nahm die Verfolgung ihren Lauf:

👉 Der Gesuchte stieg zunächst am ZOB in eine Straßenbahn. Die Beamten folgten unauffällig und alarmierten die Polizei Bremen.
👉 Wenige Haltestellen später stieg der Mann aus – und schlug direkt wieder zu: In einem Bekleidungsgeschäft entwendete er zwei hochwertige Jacken im Wert von rund 500 Euro.
👉 Beim Verlassen des Ladens klickten schließlich die Handschellen – gemeinsam griffen die Bundespolizei und die Polizei Bremen zu.

Nach der Festnahme wurde der Mann umgehend dem Haftrichter vorgeführt. Damit endete die monatelange Flucht des Intensivtäters, der sich seit Dezember 2024 der Gerichtsbarkeit entzogen hatte.

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Nach erneuter verhetzender Beleidigung: Polizei sucht weiter nach Täter
Mit Hilfe der Veröffentlichung eines Videos und mehreren Fotos fahnden die Staatsanwaltschaft und die Polizei Bremen seit April nach einem derzeit noch unbekannten Mann. Er ist verdächtigt, Schriftstücke mit fremdenfeindlichen und volksverhetzenden Äußerungen in mehrere Briefkästen im Stadtteil Walle eingeworfen zu haben. Anfang September kam es in Findorff zu einem weiteren Vorfall der diesem Täter zugeordnet wird. Die Polizei Bremen verstärkt aktuell ihre Fahndungsmaßnahmen.

Unter anderem werden in den kommenden Tagen auch Fahndungsplakate in den Stadtteilen angebracht. Zuletzt hatte am 04. September eine 29 Jahre alte Frau aus der Admiralstraße die Polizei alarmiert, weil sie an ihrem geparkten Auto eine Karte mit rassistischen Beleidigungen vorfand. Sie vermutet, dass die Karte zwischen Mittwochabend (03.September) und Donnerstagmorgen (04. September) dort angebracht wurde. Die Kriminalpolizei geht davon aus, dass es sich bei dem Urheber um denselben Mann handelt, der im Zeitraum vom 19. April 2024 bis 11. März 2025 handgeschriebene Karten mit rassistischem und ausländerfeindlichem Inhalt in mehrere Briefkästen in Mehrparteienhäuser, überwiegend in den Ortsteilen Walle und Überseestadt, geworfen hat.

Polizei und Staatsanwaltschaft fahnden mit Fotos und einem Video aus einer Überwachungskamera nach dem Mann und fragen: "Wer kann Angaben zu dem Täter auf dem Foto machen, wer erkennt ihn wieder?" Er soll zwischen 40 und 55 Jahre alt und von kräftig, sportlicher Statur sein. Zur Tatzeit im April trug er eine auffällig blaue Mütze und blaue Ringer-/Boxer Schuhe. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421 362-3888 entgegen.

Das Video finden Sie unter folgendem Link:

https://www.polizei.bremen.de/news/fahndungen/unbekannte-taeter-22608#021325

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83-Jährige nach Notbremsung in Linienbus schwer verletzt – Polizei sucht flüchtigen Fiat Punto

Bremen-Neustadt. Am Donnerstagvormittag kam es in der Neustadt zu einem dramatischen Vorfall: Eine 83 Jahre alte Frau wurde in einem Linienbus schwer verletzt, nachdem der Fahrer eine Notbremsung einleiten musste.


Gegen 9.25 Uhr fuhr ein bislang unbekannter Fahrer oder eine Fahrerin mit einem blauen Fiat Punto stadteinwärts über die Industriestraße in Richtung Solinger Straße. Zur gleichen Zeit war ein Linienbus auf der Solinger Straße in Richtung Dortmunder Straße unterwegs.

Als der Bus die Kreuzung Solinger Straße/Industriestraße erreichte, missachtete der Fiat die Vorfahrt und fuhr ungebremst in den Kreuzungsbereich ein. Nur durch eine Vollbremsung konnte der 57-jährige Busfahrer einen Zusammenstoß verhindern.

Für die Fahrgäste hatte die abrupte Bremsung jedoch Folgen: Eine 83-jährige Insassin stürzte schwer, erlitt eine Kopfplatzwunde und sogar einen kurzfristigen Herzstillstand. Polizeibeamte vor Ort leiteten sofort Reanimationsmaßnahmen ein – mit Erfolg. Die Seniorin wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht.

Der Fiat Punto flüchtete nach dem Vorfall über die Kreuzung hinweg in die Industriestraße und konnte bislang nicht ermittelt werden.

Die Polizei bittet dringend um Zeugenhinweise zu dem flüchtigen Fahrzeug oder dessen Fahrer/Fahrerin. Hinweise nimmt die Verkehrsbereitschaft unter der Telefonnummer 0421 362-14850 entgegen.

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Autobrand in Bremen-Tenever: Lamborghini und Dacia gehen nachts in Flammen auf – Polizei ermittelt wegen Brandstiftung

In der Nacht zu Freitag (26.09.2025) brannten im Bremer Ortsteil Tenever zwei Autos vollständig aus. Gegen 03:30 Uhr bemerkte eine Streifenwagenbesatzung auf der Otto-Brenner-Allee einen brennenden Lamborghini, dessen Flammen bereits auf einen daneben geparkten Dacia übergegriffen hatten. Die Feuerwehr löschte den Brand, beide Fahrzeuge wurden jedoch komplett zerstört; ein drittes Auto wurde leicht beschädigt. Es entstand hoher Sachschaden.

Die Kriminalpolizei ermittelt wegen des Verdachts der Brandstiftung und bittet um Hinweise. Wer in der genannten Nacht verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Otto-Brenner-Allee gesehen hat, meldet sich bitte beim Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888

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Oyten/A1. Auf der A1 in Richtung Osnabrück zwischen den Anschlussstellen Posthausen und Oyten kam es am frühen Mittwochmorgen zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 66-jähriger Fahrer eines BMW mit einem Streifenwagen kollidierte. Dieser stand auf dem linken Fahrstreifen und sicherte eine andere Unfallstelle ab.

Gegen 00.15 Uhr war es auf dem linken Fahrstreifen zu einem Auffahrunfall zwischen zwei Pkw gekommen. Eine 61-jährige Fahrerin eines Mercedes hatte die Geschwindigkeit eines von hinten kommenden Ford unterschätzt und den Fahrstreifen gewechselt. Der Ford-Fahrer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr auf den Mercedes auf. Die 61-Jährige verletzte sich bei dem Unfall leicht. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von 30.000 Euro.

In der Folge waren für die Sicherung der Unfallstelle und die darauffolgende Unfallaufnahme der linke und der mittlere Fahrstreifen gesperrt. Der Verkehr wurde mit Absperrmaterial auf den rechten Fahrstreifen geleitet. Hinter der Absicherung stand ebenfalls der Streifenwagen mit Blaulicht.

Gegen 02:10 Uhr fuhr der 66-Jährige mit seinem BMW auf die Unfallstelle zu. Aus bislang ungeklärter Ursache bemerkte er die Absicherung nicht und fuhr auf den Streifenwagen auf. Durch den Aufprall wurde der Streifenwagen gegen die Mittelschutzplanke geschoben und geriet in Vollbrand. Dieser brannte im Verlauf vollständig aus. Zum Unfallzeitpunkt befanden sich die Polizeibeamten außerhalb des Fahrzeuges bei der ersten Unfallstelle. Der 66-Jährige wurde schwer verletzt und mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

Für die Löscharbeiten musste zeitweise eine Vollsperrung eingerichtet werden. Anschließend wurde ein Fahrstreifen wieder freigegeben. Gegen 06:40 Uhr konnte die Sperrung schließlich vollständig aufgehoben werden. An dem BMW und dem Streifenwagen entstanden Sachschäden in Höhe von ca. 60.000 Euro.

Die Polizeiinspektion Rotenburg hat die Ermittlungen zum Unfall mit dem Streifenwagen aufgenommen. Diese dauern derzeit an.

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Reifenstecher in Untersuchungshaft

Reifenstecher in Untersuchungshaft

Bremen. Im Zusammenhang mit der Serie zerstoßener Autoreifen ist ein 41-jähriger Bremer in Untersuchungshaft genommen worden. Polizei und Staatsanwaltschaft hatten beim Amtsgericht Bremen einen entsprechenden Antrag gestellt, dem am Samstagabend stattgegeben wurde.

Der Mann war durch Videoaufnahmen und Zeugenhinweise als Tatverdächtiger identifiziert worden. Zivilfahnder stellten ihn schließlich in Osterholz-Tenever. Zuvor war bereits seine Wohnung in der Bremer Neustadt durchsucht worden.

Die Polizei geht von einem erheblichen Schaden aus, der sich im hohen sechsstelligen Bereich bewegt. Teilweise waren an einzelnen Fahrzeugen mehrere Reifen zerstochen, wodurch auch Abschlepp- und Werkstattkosten entstanden. Insgesamt sollen rund 300 Fahrzeuge betroffen sein.

Der 41-Jährige war bereits in der Vergangenheit polizeilich in Erscheinung getreten: 2007 wurde er nach Angriffen auf Tiere als schuldunfähig eingestuft und in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht. Die aktuellen Ermittlungen zu Tatabläufen und Hintergründen dauern an.

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Auseinandersetzungen bei Demonstrationen in der Bremer Innenstadt
Auseinandersetzungen bei Demonstrationen in der Bremer Innenstadt
Beispielbild

Bremen-Mitte (Altstadt), 20.09.2025.
Am Samstagnachmittag kam es in der Bremer Innenstadt im Zusammenhang mit parallel stattfindenden Demonstrationen sowohl pro Israel als auch pro Palästina zu mehreren Auseinandersetzungen.

Gegen 17:10 Uhr entriss ein bislang unbekannter Mann am Markt einem Teilnehmer einer Mahnwache eine Israel-Flagge, zerbrach die Stange und flüchtete mit der Fahne. Nur kurze Zeit später, gegen 17:30 Uhr, kam es während eines „Pro Palästina“-Aufzuges zu einer weiteren Konfrontation.

Eine 49-jährige Frau, die sich im Bereich der Mahnwache zur Solidarisierung mit Israel aufhielt, wurde von einer 31-Jährigen mit Wasser überschüttet. Daraus entwickelte sich eine körperliche Auseinandersetzung, bei der beide Frauen zu Boden stürzten. Nach Angaben von Zeugen wurde die 49-Jährige anschließend von mehreren Beteiligten getreten. Erst durch das Eingreifen von Passanten konnte die Situation beendet werden.

Die beteiligten Personen wurden von der Polizei im Rahmen einer Fahndung gestellt. Nach Abschluss der Maßnahmen konnten sie den Ort wieder verlassen.

Die Polizei Bremen hat Ermittlungen wegen Raubes sowie gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.
Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0421 362-3888 zu melden.

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