Am Samstag (29.2.2020) hat sich der erste Corona-Fall in Bremen
bestätigt. Die betroffene Patientin befindet sich zurzeit im Klinikum
Bremen-Mitte und weist aktuell nur leichte Symptome auf. Es handelt sich
um eine Frau (Jahrgang 1962) die am Donnerstag aus dem Iran
zurückgekehrt ist. Das Gesundheitsamt Bremen befindet sich in direktem
Kontakt mit der Patientin, um Kontaktpersonen zu ermitteln und
erforderliche Maßnahmen einzuleiten.
Darüber hinaus befinden sich seit gestern zwei weitere Verdachtsfälle
sowie deren Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. Ein Verdachtsfall
von Freitag konnte durch ein negatives Testergebnis die häusliche
Quarantäne wieder verlassen.
Ansprechpartner für die Medien: Lukas Fuhrmann, Mobil: 0174 17 66 211.
Unbekannte Täter warfen am frühen Montagmorgen Brandsätze auf ein
Gebäude in der Vahr. In dem Haus befindet sich unter anderem eine
Gaststätte. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung und sucht Zeugen.
Über
den Notruf wurde der Polizei ein Feuer auf einem Flachdachgebäude in
der Schneverdinger Straße gemeldet. Alarmierte Einsatzkräfte der
Feuerwehr konnten die Flammen schnell löschen. Auf dem Dach und vor dem
Gebäude fanden die Polizisten zwei Brandsätze. Verletzt wurde niemand,
es entstand geringer Sachschaden.
Die Kriminalpolizei hat die
Ermittlungen aufgenommen. Zeugenhinweise werden vom Kriminaldauerdienst
unter der Rufnummer 362-3888 entgegen genommen.
.
Am Mittwoch (12.2.) nahm die Polizei insgesamt vier Männer fest, die
im Verdacht stehen, eine Reihe von Betrugstaten mit der Masche des
sogenannten "Falschen Polizeibeamten" begangen zu haben. Zu diesen
Festnahmen kam es in Zusammenarbeit mit der Polizei in Köln und
Osnabrück. Seit Donnerstag (13.2.) befinden sich vier Verdächtige in
Untersuchungshaft.
Die Kriminalpolizei in Neuss hat zu Beginn des
Jahres 2020 die Ermittlungskommission "Sparbuch" eingerichtet.
Ausgangspunkt dieser Maßnahmen ist ein Fall vom 11. Dezember 2019 aus
Neuss.
Die
Täter erbeuteten in diesem Fall neben einer hohen Summe Bargeld auch
zwei Sparbücher. Nach derzeitigem Kenntnisstand kommt diese mutmaßliche
Bande auch für einen versuchten Betrug der gleichen Art in
Recklinghausen in Betracht. Zu diesem Delikt war es ebenfalls im
Dezember 2019 gekommen. Eine vollendete Tat in Mettmann vom 12.02.2020
dürfte nach aktuellen Erkenntnissen ebenfalls auf das Konto der
Verdächtigen gehen.
Ins Visier von Polizei und Staatsanwaltschaft
gerieten schnell drei Männer im Alter von 20 bis 22 Jahren, die in Köln
wohnhaft sind. Die Staatsanwaltschaften Düsseldorf und Köln beantragten
Haftbefehle wegen banden- und gewerbsmäßigen Betruges gegen das
verdächtige Trio. Im Rahmen der Ermittlungen konnten zwei der
Verdächtigen aus Köln (20 und 22 Jahre alt) sowie ein 27-jähriger Mann
aus Bremen bereits am Mittwochnachmittag (12.2.) festgenommen werden.
Das Trio befand sich zu diesem Zeitpunkt in Osnabrück in einem Auto auf
dem Parkplatz eines Einkaufszentrums an der Bohmter Straße. Die
Festnahme erfolgte durch die Fahndung der Polizei in Osnabrück.
Im
Wagen wurden drei Kilogramm Gold (siehe Foto) im Wert von circa 150.000
Euro aufgefunden und sichergestellt. Das Gold stammt nach ersten
Erkenntnissen aus einer Tat von Mittwochmittag aus Mettmann.
Der
Geschädigte dieser Tat meldete sich in der Nacht von Mittwoch auf
Donnerstag (12./13.2.) bei der Polizei in Mettmann und gab an, offenbar
einer Betrugsmasche zum Opfer gefallen zu sein. Er habe zunächst Anrufe
von zwei vermeintlichen Polizeibeamten erhalten, die ihn vor einer
Einbrecherbande bewahren wollten. Die Anrufer brachten den Mann aus
Mettmann schließlich dazu, Goldbarren aus seinem Bankschließfach zu
holen. Die Täter nahmen schließlich die Wertgegenstände des Opfers in
Verwahrung, indem sie sie bei ihm zu Hause abholten. Erst als der
Geschädigte später mit seinem Enkel über die Situation sprach, kamen ihm
Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Anrufer und er schaltete die "echte"
Polizei ein.
Im Anschluss an die Festnahmen in Osnabrück
erfolgten noch am selben Tag Wohnungsdurchsuchungen bei den mutmaßlichen
Tätern in Bremen und Köln. Bei dieser Durchsuchung wurde ein weiterer
Kölner im Alter von 22 Jahren festgenommen.
Die Polizisten
stellten umfangreiches Beweismaterial sicher, darunter Mobilfunkhandys
und SIM-Karten, die von der Arbeitsweise der Verdächtigen zeugen.
Insgesamt fand die Polizei am Mittwoch bei ihren Maßnahmen mehr als
30.000 Euro auf und stellte das Bargeld sicher.
Polizei und
Staatsanwaltschaft gehen anhand ihrer Ermittlungen davon aus, dass
innerhalb der Tätergruppierung strenge hierarchische Strukturen und
Rollen bestehen.
Wie viele Taten auf das Konto der Verdächtigen gehen, werden die weiteren Ermittlungen zeigen.
.
Am Montagabend zogen etwa 50-60 Personen vom Ostertorsteinweg in das
Bremer Viertel. Auf der gesamten Strecke kam es zu mehreren
Sachbeschädigungen in Form von Farbschmierereien. Die Polizei sucht
Zeugen.
Mehrere Anrufer meldeten der Polizei gegen 20:50 Uhr,
dass sich etwa 50-60 zumeist dunkel gekleidete Personen versammeln und
ein Transparent mit der Aufschrift "Todesursache: dein Freund und
Helfer" zeigen würden. Eine entsprechende Anmeldung für eine
Demonstration lag nicht vor. Die Personengruppe zog vom Altenwall über
den Ostertorsteinweg bis zum Ziegenmarkt und skandierten Parolen, die
gegen die Polizei gerichtet waren. Entlang der Strecke kam es zu
mehreren, zum Teil großflächigen Farbschmierereien auf Geschäfte und
Hauswände. Als diese Gruppe auf Höhe des Ziegenmarktes ankam, entfernten
sich die Personen unmittelbar noch vor dem Eintreffen der alarmierten
Polizeikräfte in unterschiedliche Richtungen. Die Polizei Bremen
fertigte zahlreiche Strafanzeigen wegen Sachbeschädigung.
In
derselben Nacht wurde auch das Polizeirevier Vegesack und Häuser in der
näheren Umgebung mit ebenfalls polizeifeindlichen Schriftzügen besprüht.
Auch hier fertigte die Polizei Bremen mehrere Strafanzeigen.
Zeugen
der Vorfälle in Mitte/ Östliche Vorstadt und Vegesack werden gebeten,
sich beim Kriminaldauerdienst der Polizei unter 0421-362 3888 zu
melden.
.
Einsatzkräfte der Polizei Bremen nahmen am Freitagmorgen in
Gröpelingen einen 31-jährigen mutmaßlichen Trickbetrüger fest. Ihm wird
vorgeworfen, in einer Vielzahl von Fällen vor allem ältere Menschen
betrogen zu haben.
Der 31-jährige hatte sich gegen 09:20 Uhr bei
einer 93-jährigen Frau in der Stendorfer Straße als Nachbar ausgegeben
und so offenbar versucht, sich Zugang zu ihrer Wohnung zu verschaffen.
Die Seniorin wurde misstrauisch und rief die Polizei. Einsatzkräfte
stellten den 31-Jährigen aufgrund der abgegebenen Täterbeschreibung in
der Stralsunder Straße. Bei der anschließenden Personenkontrolle
stellten sie fest, dass bereits ein Haftbefehl gegen ihn vorlag und
nahmen ihn fest. Der Mann ist verdächtig, eine Vielzahl ähnlicher
Betrugstaten vor allem gegen ältere Menschen begangen zu haben. Er wurde
in Untersuchungshaft genommen und in eine Justizvollzugsanstalt
überstellt.
.
Am Samstagnachmittag trafen der SV Werder Bremen und der 1. FC Union
Berlin im Wohninvest-Weserstadion aufeinander. Mehrere
Körperverletzungen beschäftigten die Einsatzkräfte.
Mit insgesamt
28 Bussen wurden die Gästefans aus Berlin vom Nordausgang des
Hauptbahnhofes zum Stadion hin und wieder zurück geshuttlet.
Gegen
15 Uhr kam es zu einer Körperverletzung unter zwei Union Fans. Kurz
darauf ging ein Gästefan auf einen Sicherheitsmitarbeiter los. Der
Tatverdächtige erhielt einen Platzverweis. Gegen Spielende gerieten ein
Fan der Heimmannschaft und ein Sicherheitsmitarbeiter aneinander. In
allen drei Fällen wurden Strafanzeigen gefertigt. Nach bisherigen
Erkenntnissen blieben alle Beteiligten unverletzt.
Im Bereich der
Unterführung in der Straße "Auf dem Peterswerder" kam es gegen 17:35
Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen Gäste- und Heimfans. Hierbei
hat sich eine Person leicht verletzt. Einsatzkräfte der Polizei Bremen
waren schnell vor Ort und stellten alle Beteiligten. Die Ermittlungen
zum Tathergang dauern an.
Sowohl zu Beginn als auch zum Ende der
Partie wurde im Gästeblock Pyrotechnik gezündet. Entsprechende
Strafanzeigen werden gefertigt.
.
Zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung kam es in der Nacht zu
Samstag an der Diskomeile. Ein 28 Jahre alter Bremer wurde dabei mit
einer Glasflasche erheblich im Gesicht verletzt, nachdem er sich bei
seinem Dealer über schlechten "Stoff" beschwert hatte.
Der
28-Jährige beklagte sich bei seinem Drogendealer, dass er ihm
minderwertige Ware verkauft hätte. Daraufhin entstand ein Streit, in
dessen Verlauf der Drogenhändler ihn angriff und mit einer Flasche
bewarf. Die Bierflasche traf den 28-Jährigen an der Stirn. Der Täter
flüchtete anschließend mit einer Begleitperson vom Tatort. Sein
alkoholisiertes Opfer kam mit Schnittverletzungen in eine Klinik.
Der
Angreifer soll etwa 180 Zentimeter groß gewesen sein. Er wurde mit
dunkler Hautfarbe beschrieben und soll zur Tatzeit dunkel gekleidet
gewesen sein. Zeugen melden sich beim Kriminaldauerdienst unter der
Rufnummer (0421) 362-3888.
Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung wurden eingeleitet.
.
Am Donnerstagnachmittag wurde ein erheblich alkoholisierter Mann zur
Ausnüchterung von der Polizei in Gewahrsam genommen. Nachdem ihn
Polizisten bei einem Kontrollgang leblos in der Zelle fanden, verstarb
der 35-Jährige trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen am Abend in einem
Bremer Krankenhaus.
Zeugen hatten Einsatzkräfte am Nachmittag
einen offenbar erheblich betrunkenen und hilflosen Mann am
Bahnhofsvorplatz gemeldet. Die Polizisten nahmen den 35-Jährigen zum
eigenen Schutz in Gewahrsam und brachten ihn zum Ausnüchtern in einer
Zelle am Revier Innenstadt unter. Es wurde zeitgleich ein Arzt zur
Feststellung der Arrestfähigkeit des Betroffenen angefordert. Noch vor
Eintreffen des Mediziners stellten Beamte bei einem Kontrollgang fest,
dass der 35-Jährige nicht mehr bei Bewusstsein war.
Erste-Hilfe-Maßnahmen wurden sofort eingeleitet und der Rettungsdienst
sowie ein Notarzt durch die Polizisten alarmiert. Unter Durchführung von
Reanimationsmaßnahmen wurde der Mann in ein Krankenhaus gebracht. Dort
verstarb er am Abend.
Die Staatsanwaltschaft Bremen hat
standardisiert in Beteiligung der Dienststelle Interne Ermittlungen beim
Senator für Inneres die Ermittlungen zur Todesursache aufgenommen. Die
Leiche des Mannes soll zeitnah obduziert werden.
.
Der seit Mittwoch, 11.12.2019, vermisste 71-jährige Mann aus der Bremer
Neustadt wurde am Mittwoch im Bereich Stuhr tot aufgefunden. Hinweise
auf ein Fremdverschulden liegen aktuell nicht vor. Die weiteren
Ermittlungen zur Todesursache dauern an. .
Neun Waggons eines Güterzuges sind heute Mittag in Bremen entgleist.
Es wurde niemand verletzt. Die Bahnstrecke Bremen - Oldenburg ist
voraussichtlich bis zum 05.02.2020 auf unbestimmte Zeit gesperrt.
Der
DB-Güterzug war auf der Fahrt von Oberhausen nach Wilhelmshaven. Dessen
38 Schüttgutwaggons waren leer und sollten in Wilhelmshaven mit Kohlen
beladen werden.
Einer der Waggons ist zwischen dem Bremer
Hauptbahnhof und dem Vorstadtbahnhof Bremen-Neustadt aus unklaren
Gründen entgleist und lief neben der Spur. Direkt am Bahnsteigkopf des
wenig frequentierten Bahnhofes riss dieser Waggon ab.
In der
Folge entgleisten auch die nächsten acht Waggons. Dabei wurden
Schwellen, Gleise und ein Oberleitungsmast schwer beschädigt. Die
Bundespolizeiinspektion Bremen hat die Ermittlungen aufgenommen.
Bergungsarbeiten
werden mindestens bis in die Morgenstunden dauern. Erst nach Bergung
der Waggons und Erneuerung des Oberleitungsmastes kann die Strecke
zwischen Bremen und Oldenburg bzw. Richtung Friesland wieder befahren
werden. Rückfragen zur Dauer und Art des Schienenersatzverkehrs richten
Sie bitte an die Pressestellen der Bahn und der Nordwestbahn entnehmen
Sie sie den Seiten der Eisenbahnunternehmen.
Bisher wurde ein
Schienenersatzverkehr mit Bussen von Delmenhorst und Hude zum Bremer
Hauptbahnhof eingerichtet. Diese Busse sind überlastet.
.
21 von anfangs 24 Anwärterinnen und Anwärtern des
Ausbildungsjahrgangs 2018 haben es am Ende geschafft: Ihnen wurden heute
im Schwurgerichtssaal des Landgerichts offiziell ihre
Ernennungsurkunden durch Justizstaatrat Björn Tschöpe überreicht. „Sie
haben durchgehalten, Sie haben es geschafft – ein echter Grund zur
Freude. Für Sie aber auch für mich und uns alle: Denn als Vollzugsbeamte
werden Sie in Bremen nicht nur dringend gebraucht, sondern Sie haben
sich entschieden, in einem Bereich zu arbeiten, der letztlich das
Rückgrat unseres Rechtsstaats und damit auch unserer Demokratie bildet.
Dafür bedanke ich mich sehr!“, so Tschöpe.
Gerade angesichts der gestiegenen Herausforderungen im Justizvollzug sei
die gute Arbeit, die in der JVA generell und auch im Bereich der
Ausbildung geleistet werde, alles andere als eine
Selbstverständlichkeit. „Wir brauchen gut ausgebildete Menschen wie
Sie“, so Tschöpe an die Absolventinnen und Absolventen gewandt, „denn
nur so und mit Ihnen lässt sich die Resozialisierung und
Wiedereingliederung der Gefangenen – denn darum geht es in der
Strafrechtspflege –praktisch umsetzen.“
Der Staatsrat sicherte den frischgebackenen Vollzugsbeamtinnen und
-beamten sowie ihren altgedienten Kolleginnen und Kollegen die
Unterstützung des Justizressorts zu: „Mit der Novelle des
Landessvollzugsgesetzes, die wir im Ressort gerade vorbereiten, wollen
wir Ihnen einerseits das nötige rechtliche Rüstzeug für ihren Beruf an
die Hand geben. Und wir werden Sie auch buchstäblich nicht allein
lassen. Denn, um auch zukünftig einen leistungsstarken Justizvollzug
gewährleisten zu können, wollen wir möglichst bald von heute etwa 230
auf mindestens 260 Kolleginnen und Kollegen im allgemeinen
Vollzugsdienst aufstocken“, betonte Tschöpe bevor er mit einem Appell an
die Absolventinnen und Absolventen endete: „Dafür brauchen wir mehr
Menschen wie Sie – also geeigneten und engagierten Nachwuchs. Deshalb
möchte Ich Sie bitten: Machen Sie Werbung für eine Ausbildung im
Justizvollzug – denn ihr Beruf ist herausfordernd, vielseitig,
abwechslungsreich – und wichtig für uns alle!“
Verstärkung für den Vollzugsdienst: 10 Frauen und 11 Männer haben
ihre Ernennungsurkunden erhalten und sind nunmehr Vollzugsbeamtinnen und
–beamte auf Probe
Hintergrund
Insgesamt 11 Männer und 10 Frauen (Altersdurchschnitt 31 Jahre) aus dem
Ausbildungsjahrgang 2018 wurden am 31. Januar 2020 nach erfolgreichem
Abschluss der Laufbahnprüfungen offiziell zu „Vollzugsbeamtinnen und
–beamten auf Probe ernannt und werden nun ihren Dienst aufnehmen. Im
berufspraktischen Teil ihrer zweijährigen Ausbildung haben sie alle
Bereiche der JVA Bremen durchlaufen und wurden so Schritt für Schritt
auf die Arbeit mit den Gefangenen vorbereitet. Im Theorieteil der
Ausbildung standen unter anderem Vollzugsrecht und -praxis, Psychologie,
Politik, Kriminologie, Verwaltungsrecht und Pädagogik sowie auch Sport
und Selbstverteidigung auf dem Lehrplan. Nach dem nun offiziellen
Abschluss des Ausbildungsjahrgangs 2018 werden in der JVA bereits zwei
weitere Jahrgänge parallel ausgebildet, um den dringend benötigten
Nachwuchs sicherzustellen – und möglichst bald die Zielzahl von
mindestens 260 Beschäftigten (gegenwärtige Personalstärke: etwa 230) im
Allgemeinen Vollzugsdienst der JVA Bremen zu erreichen.
Nähere Informationen zur Ausbildung: www.justiz.bremen.de/karriere/ausbildung_und_duales_studium/justizvollzugsbeamtin_oder_justizvollzugsbeamter-14989
.
(M3B GmbH/Jan Rathke): Wiedersehen der ewigen Rivalen bei der 18. Auflage der Bremen Classic Motorshow. Einer der Sparringspartner im Duell der
Luxus-Roadster: der 1963er Mercedes-Benz 300 SL.
Start
frei für die Bremen Classic Motorshow 2020: Um 9 Uhr
öffneten sich am Freitag, 31. Januar, die Tore zur ersten
Oldtimermesse der Saison. Noch bis Sonntag, 2. Februar, ist die Messe
Bremen das Mekka für Enthusiasten, Einsteiger und Experten..
(M3B GmbH/Jan Rathke): BU 3:
Bremen Classic Motorshow 2020: Auf der Zweiradbörse in Halle 1 verkaufen Händler und Privatleute ihre fahrbereiten Schätze.