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August 2017

Das Bundesjustizministerium hat den Senator für Inneres heute Morgen (Mittwoch, 30.08.2017) über die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) informiert, dass Bremen den 18-jährigen Izmullah A. abschieben darf.
Das weiterhin vor dem EGMR anhängige Hauptsache-Verfahren steht der Abschiebung des Beschwerdeführers somit nicht mehr entgegen. Die Abschiebung wird für die nächsten Tage vorbereitet.
Innensenator Mäurer: "Vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte hatten sich bereits Bundesverwaltungsgericht und Bundesverfassungsgericht mit dem Fall beschäftigt und uns in unserer Rechtsauffassung bestätigt. Es wird nicht der letzte Gefährder sein, den wir abschieben. Weitere Verfahren sind in Vorbereitung."-

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                   Am frühen Sonntagmorgen kam es auf der Kreuzung Bismarckstraße/Stader Straße zu einem schweren Verkehrsunfall. Der Unfallverursacher flüchtete zu Fuß von der Unfallstelle. Die Polizei sucht nach ihm.
Der Fahrer eines weißen Mercedes CLK Sportwagens entzog sich auf der Bismarckstraße einer Fahrzeugkontrolle. Mit überhöhter Geschwindigkeit fuhr der Mercedes bei Rotlicht über die Kreuzung Stader Straße und kollidierte dort mit einem Taxi. Der 52-jährige Taxifahrer war gerade bei Grün aus der Stader Straße kommend in die Kreuzung eingefahren. Nach dem Zusammenstoß flüchtete der Mercedes-Fahrer vom Unfallort. Der Sportwagen fing kurze Zeit später Feuer. Die Polizei startete noch am frühen Morgen umfangreiche Suchmaßnahmen mit Unterstützung einer Hundestaffel, konnte den Flüchtenden bislang aber nicht fassen. Wie viele Personen in dem Fahrzeug zur Unfallzeit waren, ist derzeit noch unklar. Die Ermittlungen dauern an. Der Taxifahrer und eine 30 Jahre alte Frau (Fahrgast) wurden verletzt. Beide mussten in Kliniken behandelt werden. An dem Mercedes Coupé entstand Totalschaden. Die Kreuzung musste für die Dauer der Unfallaufnahme für mehrere Stunden gesperrt werden.
Sachdienliche Hinweise zu dem Unfall und Unfallfahrer werden an die Verkehrsbereitschaft unter der Rufnummer 0421/362-14850 erbeten.

Am frühen Mittwochmorgen starb ein 58-jähriger Mann, nachdem er in Gröpelingen auf einem Parkplatz von einem 31-jährigen Lkw-Fahrer überfahren wurde.
Der 58-Jährige, der allem Anschein nach überwiegend auf der Straße lebte, lag aus noch unbekannten Gründen unter dem Lkw, als der Fahrer früh morgens los fuhr. Der 31-Jährige bemerkte den vermutlich Schlafenden nicht und überfuhr ihn.
Bei Eintreffen der Rettungskräfte schien der Mann zunächst nicht lebensgefährlich verletzt. Sein Zustand verschlechterte sich jedoch rapide, sodass er noch vor Ort verstarb.
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Keine verletzten Personen

Am 26.08.2017, um 14.01 Uhr, wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein Feuer in der Straße Fahrwiesendamm, im Bremer Stadtteil Hohweg, gemeldet.
Dort hat die „Recyclinganlage Bremen“ ihren Sitz. Auf dem Gelände der Firma brannte ein Haufen Schreddergut auf einer Fläche von ca. 20m x 30m und einer Höhe von 5m.  
Aufgrund der Meldung und den Nachforderungen der ersteintreffenden Kräfte wurde ein massives Aufgebot en Einsatzkräften alarmiert. Vor Ort waren der Direktionsdienst, der Einsatzleitdienst, die Feuerwachen 1, 4 und 5, der Rettungsdienst sowie die freiwilligen Wehren aus Lehester Deich, Blockland, Neustadt und Oberneuland. Insgesamt waren ca. 100 Einsatzkräfte und 25 Einsatzfahrzeuge vor Ort.
Das Feuer wird zurzeit von den Einsatzkräften mit mehreren C- und B-Rohren und Wasserwerfern bekämpft. Zur Löschwasserversorgung wird unter anderem auch das Wasserfördersystem eingesetzt.
Eine Ausbreitung des Feuers konnte verhindert werden. Das Brandgut wird mit Hilfe von Radladern auseinander gefahren und abgelöscht. Ein Ende der Lösch- und Aufräumarbeiten ist momentan noch nicht absehbar.
Zur Schadenhöhe konnten keine Angaben gemacht werden, die Kripo hat die Brandursachenermittlung aufgenommen.
Bremerhaven News


Keine verletzten Personen

Gegen 13:35 Uhr meldeten mehrere Anrufer einen Wohnungsbrand in der Hohentorsherrstraße in der Neustadt.
Der einsatzführende Disponent alarmierte unter dem Stichwort "Gebäude mit Personengefährdung" den Einsatzleitdienst, Kräfte der Feuer- und Rettungswachen 1 und 4, die Freiwillige Feuerwehr Neustadt sowie den stadtbremischen Rettungsdienst.
Bei Eintreffen der ersten Kräfte stand ein Zimmer einer Wohnung im ersten Obergeschoss des dreigeschossigen Reihenmittelhauses in Vollbrand.  
Das Feuer wurde von zwei Trupps unter Atemschutz mit zwei C-Rohren im Innen- und Außenangriff, teils über eine Drehleiter bekämpft.
Zum Zeitpunkt des Feuers befanden sich keine Personen im Gebäude.
Bereits um 13:55 Uhr konnte vom Einsatzleiter „Feuer in der Gewalt“ und um 14:06 Uhr „Feuer aus“ gemeldet werden.
Es hatten Einrichtungsgegenstände gebrannt, die betroffene Wohnung ist unbewohnbar.
Im weiteren Einsatzverlauf wurde noch ein Drucklüfter zur Entrauchung des Gebäudes eingesetzt.
Am Einsatz beteiligt waren 11 Fahrzeuge und  43 Einsatzkräfte.
Die Schadenshöhe wird vom Einsatzleiter auf ca. 35.000 € geschätzt.
Um 15:05 Uhr wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben, die die Brandursachenermittlung übernimmt.
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Nachdem am Montagmorgen ein Kiosk in der Bremer Neustadt überfallen wurde, sucht die Polizei Zeugen. Der Täter konnte unerkannt mit der Beute flüchten.
winSIM LTE All 4 GBDer Räuber hatte den Kiosk betreten und sofort die Kassiererin aufgefordert, die Kasse zu öffnen. Dabei richtete er eine silberne Schusswaffe auf sie. Als die Kasse geöffnet war, entnahm er das Geld daraus und flüchtete in die Erlenstraße. Der Räuber trug eine dunkle Hose, einen hellen, beigen Kapuzenpullover und eine schwarze Bauchtasche. Er wurde als schlank bzw. sehr dünn, sportlich und mit gestutztem Vollbart beschrieben. Er soll etwa 175-180 cm groß und ca. 20 bis 25 Jahre alt sein.
Die Polizei sucht Zeugen. Sachdienliche Hinweise werden an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 362-3888 erbeten.

Mit Nachbildungen eines G36-Sturmgewehres und einer Pistole ist ein 14-Jähriger am Flughafen Bremen bei der Kontrolle seines aufgegebenen Koffers aufgefallen, als er in Begleitung seiner Familie nach London fliegen wollte. Die Einfuhr und der Besitz sogenannter "Anscheinswaffen" ist in Großbritannien jedoch verboten. Bundespolizisten stellten die Softair-Waffen sicher.
winSIM LTE All 4 GB Ein Aufkleber wies die Pistole zudem als Waffe mit mehr als der für "Spielzeuge" erlaubten 0,5 Joule Bewegungsenergie aus. Der Waffe fehlte dafür auch das eingeprägte F-Prüfzeichen. Die Waffen werden kriminaltechnisch untersucht, um die teilweise nur technisch prüfbaren Verstöße gegen das Waffengesetz festzustellen. Außerdem ist der Umgang mit stärkeren Softair-Waffen nur Personen gestattet, die das 18. Lebensjahr vollendet haben.
Dass gefährliche oder waffenähnliche Gegenstände im Handgepäck nicht mitgeführt werden dürfen, ist allgemein bekannt. Doch auch in aufgegebenen Koffern stellt die Bundespolizei immer wieder fragwürdige Gegenstände fest: Am selben Tag - ebenfalls vor einem Flug nach Großbritannien - wurde ein Butterfly-Messer im Koffer einer 40-jährigen Frau entdeckt. Schon der Besitz und nicht nur das Führen ist in Deutschland verboten. Die Bundespolizei fertigte eine Strafanzeige.
In dieselbe Kategorie verbotener Waffen fallen auch Einhandmesser, Wurfsterne oder Würgehölzer - sogenannte "Nunchaku".
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Ein 67 Jahre alter Autofahrer schob am späten Freitagnachmittag in Horn-Lehe mehrere parkende Wagen aufeinander und fuhr anschließend gegen eine Hauswand. Es entstand ein Schaden von mehreren zehntausend Euro.
http://bit.ly/x-ladiesDer 67-Jährige befuhr seinem Automatik-BMW die Bekassinenstraße und wollte auf dem Seitenstreifen einparken. Hierbei rutschte er laut eigenen Angaben vom Bremspedal ab und drückte aufs Gas. Der Senior schob vier am Fahrbahnrand parkende Autos aufeinander, kam von der Straße ab und fuhr ungebremst in eine Hauswand. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand.
Ein Sachverständiger begutachte das Gebäude und gab der 74 Jahre alten Eigentümerin Entwarnung, sie konnte in ihrem Haus wohnen bleiben. Das Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Ein 32 Jahre alter Autofahrer fuhr Samstagabend in entgegengesetzter Fahrtrichtung auf die Autobahn 1 bei Bremen-Mahndorf und stieß mit einem VW Bus zusammen. Der Verursacher und die beiden niederländischen Insassen des Volkswagens mussten mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht werden.
http://bit.ly/x-ladiesLaut Zeugenaussagen fuhr der 32-Jährige gegen 19.30 Uhr vom Rastplatz Mahndorfer Marsch auf die Autobahn. Statt in Fahrtrichtung Osnabrück weiter zu fahren, wendete er seinen Renault Master und fuhr in die andere Richtung. Hier stieß er mit dem Auto der Niederländer zusammen. Die beiden 22 Jahre alten Fahrer und Beifahrer mussten von der Feuerwehr aus ihrem Fahrzeug befreit werden und wurden mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht. Der 32 Jahre alte Mann aus Polen erlitt ebenfalls schwere Verletzungen und wurde ins Klinikum eingeliefert. Die Kriminalpolizei ermittelt gegen ihn wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.
Die Bundesautobahn 1 musste während der Unfallaufnahme in Fahrtrichtung Osnabrück ab der Anschlussstelle Mahndorf gesperrt werden.
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Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern in einer Diskothek in der Bremer Innenstadt setzte ein 28 Jahre alter Gast am frühen Sonnabendmorgen Reizgas ein. Mehrere unbeteiligte Menschen wurden dadurch verletzt. Feuerwehr und Polizei rückten mit einem Großaufgebot an.
Drei Frauen im Alter zwischen 19 und 26 Jahren und ein 27-Jähriger erlitten Augen- und Atemwegsreizungen. Sie wurden vor Ort von Rettungssanitätern behandelt, zwei mussten ambulant in einem Krankenhaus aufgenommen werden.
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Einsatzkräfte der Bremer Polizei konnten den 28 Jahre alten mutmaßlichen Verursacher ermitteln und vorläufig festnehmen. Der Hintergrund der Auseinandersetzung ist noch unklar. Die Ermittlungen hierzu dauern an.
Der Rembertiring wurde zwischen Herdentor und Rembertistraße für eine Stunde gesperrt.
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Um 19:30 Uhr wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein Verkehrsunfall auf der A1 Richtung Osnabrück in Höhe Mahndorfer See mit mehreren verletzten und einer eingeklemmten Person gemeldet.
Der einsatzführende Disponent alarmierte Kräfte der Feuer- und Rettungswachen 1, 2, 3 und 4, den Einsatzleitdienst und den Rettungsdienst mit vier Rettungswagen, einem Notarzteinsatzfahrzeug sowie dem Rettungshubschrauber Christoph Weser.
Die ersteintreffenden Kräfte bestätigten den Verkehrsunfall und meldeten drei verunfallte Fahrzeuge mit drei verletzten Personen.
Es war keine Person eingeklemmt (eingeklemmt ist eine Person, wenn sie ganz oder teilweise zwischen Gegenständen oder Bauteilen fest sitzt) aber zwei Personen in ihren Fahrzeugen eingeschlossen (eingeschlossen ist eine Person, wenn ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist und sie sich nicht selbst befreien kann z. B. durch verklemmte Türen).
Die Personen wurden mittels hydraulischen Rettungsgeräten befreit.
http://bit.ly/x-ladiesDie Autobahn wurde für die Zeit der Rettung von der Polizei voll gesperrt.
Alle drei Personen wurden in Bremer Kliniken transportiert.
Im Einsatz waren 35 Einsatzkräfte und 13 Fahrzeuge.
Noch während des laufenden Einsatzes wurde um 20:24 Uhr ein nach Verkehrsunfall auf dem Dach liegendes Auto auf der A27 Höhe der Abfahrt Überseestadt gemeldet.
Beim Eintreffen des alarmierten Hilfeleistungslöschfahrzeuges der Feuer- und Rettungswache 1 hatte eine Personen den Pkw bereits verlassen.
Die leicht verletzte Person wurde mit einem Rettungswagen in eine Bremer Klinik transportiert.
Beide Einsatzstellen wurden um kurz vor 21:00 Uhr an die Polizei übergeben.
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Im Bereich des Bremer Südens kam es am gestrigen Tag zu zwei Trickbetrugsfällen mit der gleichen Vorgehensweise. In beiden Fällen ergaunerte eine Täterin kleinere Geldbeträge.
Am frühen Mittag sprach die Unbekannte eine 85 Jahre alte Hausbewohnerin in der Wulfhoopstraße in der Bremer Neustadt an und bat um Geld. Angeblich hätte sie ihren Hausschlüssel verloren. Um ihren Ersatzschlüssel aus Bremerhaven holen zu können, benötigte sie nun Geld für die Zugfahrt. Da die Angesprochene annahm, dass es sich bei der Bittstellerin um eine Bekannte ihres Nachbarn handelt, händigte sie der Frau einen Geldbetrag aus.
Am Nachmittag ereignete sich der zweite Vorfall in der Erlenstraße. Auch hier klingelte eine Frau bei einer 79 Jahre alten Dame. Hier gab sie sich als Nachbarin aus. In diesem Fall behauptete sie, ihren Autoschlüssel verloren zu haben. Nun benötigte sie Geld für eine Taxifahrt, um ihren Ersatzschlüssel holen zu können. Die 79-Jährige händigte der Täterin einen geringeren dreistelligen Betrag aus.
In beiden Fällen hatte die Täterin auf Nachfrage der beiden Geschädigten angeblich keinen Personalausweis bei sich und stellte jeweils Schuldscheine aus.
Bei beiden Sachverhalten beschrieben die Opfer die Frau als ca. 30 Jahre alt, ca. 160 cm groß, schlank, mit dunklem Teint und längeren, hochgesteckten Haaren. Bekleidet war sie mit blauen Jeans-Hosen, hellem Pullover und weißen Schuhen.
Für sachdienliche Hinweise steht Ihnen der Kriminaldauerdienst unter 362-3888 zur Verfügung.
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Feuerwehr im Dauereinsatz

 Eine Gewitterfront, die am Dienstagabend gegen 18:30 Uhr das Stadtgebiet Bremen überquerte sorgte für etwa 65 Einsätze am  Abend.
Der Schwerpunkt der Einsätze konzentrierte sich auf den Stadtteil Kattenturm. Dort konnte die Kanalisation scheinbar die plötzlich aufgetretenen, großen Mengen an Regenwasser nicht mehr aufnehmen, sodass etliche Keller und Wohnungen voll Wasser liefen. Allein in der Straße „Auf dem Beginenlande“ musste die Feuer 35 Mal tätig werden.
Auch die Eisenbahnunterführung in der Steubenstraße stand voll Wasser und konnte nicht mehr durchfahren werden.
Das Einsatzspektrum für die Feuerwehr umfasste hauptsächlich Keller sowie vollgelaufene Wohnungen auszupumpen.  Weiter wurden noch diverse abgebrochene Äste an verschiedenen Orten im Stadtgebiet beseitigt.
Personen kamen nicht zu Schaden. Eingesetzt wurden vier Feuerwachen der Berufsfeuerwehr  sowie fünf Freiwillige Feuerwehren.
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In der Bremer Neustadt brannten in der Nacht zu Mittwoch fünf Kraftfahrzeuge. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Brandstiftung und sucht nach möglichen Zeugen.
Gegen 23.30 Uhr wurden der Feuerwehr in der Gastfeldstraße zwei brennende Fahrzeuge, ein Mercedes Benz Vito und ein Motorrad der Marke Honda, gemeldet. Etwa 20 Minuten später brannte in der wenige hundert Meter entfernten Wiesbadener Straße ein VW Transporter. Auch in der angrenzenden Lahnstraße entdeckten die Einsatzkräfte zwei weitere brennende Autos, einen Fiat Panda und einen VW Transporter.
Die Feuerwehr konnte die Brände schnell löschen. Insgesamt entstand nach ersten Einschätzungen ein Schaden von über 40.000 Euro. Die Brandursachenermittler der Kriminalpolizei haben ihre Arbeit aufgenommen.
Die Polizei fragt: Wer hat vergangene Nacht in der Neustadt verdächtige Beobachtungen gemacht und kann Hinweise auf mögliche Verursacher geben? Der Kriminaldauerdienst ist unter (0421) 362-3888 erreichbar.
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Gestern Nachmittag traten zwei 34 und 53 Jahre alte Männer auf einen 53-Jährigen ein, nachdem diese mit ihm zuvor wegen einer Frau in Streit geraten waren. Der Mann kam in ein Bremer Krankenhaus, in dem er notoperiert wurde.
Zwei Zeuginnen riefen um 16.00 Uhr den Notruf der Polizei, als sie beobachteten wie zwei Männer auf einen am Boden liegenden Mann eintraten. Der 53-Jährige hat sich zuvor scheinbar mit einer 40-jährigen Frau unterhalten. Das Opfer wurde in ein Bremer Krankenhaus gebracht und musste notoperiert werden. Lebensgefahr besteht nicht mehr. Alle Beteiligten waren während der Tat erheblich alkoholisiert und sind dem Trinkermilieu zuzuordnen.
Die beiden Männer wurden vorläufig festgenommen. Da die Täter auch Tritte gegen den Kopf ihres bereits wehrlosen Opfers geführt haben sollen, wird wegen versuchten Totschlags ermittelt. Haftgründe werden derzeit geprüft.
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Im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie Leben!" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erhält der Bremer Justizvollzug in den kommenden drei Jahren 900.000 Euro zur Umsetzung von Maßnahmen gegen Extremismus im Gefängnis. Gefördert werden Modellprojekte des Bremer Strafvollzuges, die neue Wege der Demokratieförderung und der Verhinderung von Radkalisierungen aufzeigen. Ziel ist es, eine Radikalisierung junger Menschen im Strafvollzug frühzeitig zu erkennen und dem entgegenzuwirken.
Justizsenator Martin Günthner zeigte sich über den Erhalt der Fördermittel hocherfreut: "Extremistischen Ideologien und Menschenfeindlichkeit müssen wir auf allen Ebenen der Gesellschaft entgegentreten. Um hier erfolgreich zu sein, bedarf es gemeinsamer Anstrengungen. Es ist ein gutes Zeichen und freut mich, dass die Ideen des Bremer Strafvollzuges auch auf Bundesebene Anerkennung erfahren und finanziell gefördert werden. Der Bremer Strafvollzug setzt damit ein starkes Zeichen auch für unsere freiheitliche Gesellschaft."
Das Projekt des Justizvollzuges ist in drei Module gegliedert: Fortbildung, Beratung sowie kunstpädagogische Angebote. Mittels neu zu entwickelnder Trainingsinhalte wird Handlungssicherheit beim Themenkomplex "Islamistischer Extremismus" vermittelt. Zusätzlich wird konkrete Hilfe bei der systematischen Ausstiegsberatung radikalisierter Personen ermöglicht. Innovativ ist der Ansatz, einer Radikalisierung von Insassen im Gefängnis entgegenzutreten, indem alternative Lebenswege aufgezeigt, die Persönlichkeit gestärkt und das Vertrauen zu persönlichem Umfeld und Gesellschaft gestärkt werden. Die Gefangenen sollen demokratie- und menschenfeindliche Positionen erkennen und sich mit ihnen kritisch auseinandersetzen können. In gezielter Gruppenarbeit werden Inhaftierte durch theaterpädagogische Kulturarbeit eingebunden, um soziale Kompetenzen zu verfestigen. Extremistischen Ideologien wird so gezielt ihre Wirkungsmacht entzogen.
Mit der Fach- und Beratungsstelle für religiös begründete Radikalisierung LEGATO, der Ambulanten Maßnahme Altona e.V, sowie der Hochschule für Künste im Sozialen aus Ottersberg konnten Partner des Bremer Strafvollzuges für die Umsetzung der Modellprojekte gewonnen werden..
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Ohne seinen Reisepass flüchtete am Freitagmorgen ein Dieb aus dem Lager eines SB-Marktes an der Steinsetzer Straße. Der Mann war dabei überrascht worden, als er versuchte, elektronische Geräte aus dem Lager des Marktes zu stehlen.
Zwei Mitarbeiter und eine Kollegin des Marktes stellten den Dieb daraufhin zur Rede. Der Ertappte suchte allerdings sein Heil in der Flucht. Als die drei Angestellten des Marktes ihn daran hindern wollten, setzte er sich heftig zur Wehr. Einem 37-Jährigen schlug er dabei mehrfach ins Gesicht. Schließlich konnte der Täter doch flüchten, nachdem er einem weiteren 37-jährigen Angestellten in den Unterarm gebissen hatte. Die Diebesbeute und seine Jacke mit dem Reisepass ließ der 33-jährige Tatverdächtige jedoch zurück. Seine beiden leicht verletzten Kontrahenten begaben sich in ambulante Behandlung.
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Am frühen Donnerstagabend nahmen zivile Einsatzkräfte der Polizei Bremen in der Bahnhofsvorstadt zwei Betrüger fest, die im Verdacht stehen, gefälschte Werder-Dauerkarten übers Internet angeboten und verkauft zu haben.
Bereits am Mittwoch hatte ein 26 Jahre alter Bremer vier Dauerkarten zu einem Gesamtpreis für 2.160 Euro gekauft. Die Karten waren in einem Kleinanzeigenportal angeboten worden. Bei seiner Eigenrecherche wurde ihm gesagt, dass er Betrügern zu Opfer gefallen war. Alle Karten waren gefälscht. Daraufhin schaltete er die Polizei ein. Im Rahmen intensiver Ermittlungen wurde bekannt, dass die betrügerischen Anbieter weitere Dauerkarten angeboten hatten. Am Donnerstagabend war als Ziel ein Übergabeort am Bremer Überseemuseum ins Visier der Ermittler geraten. Tatsächlich konnten dort zwei Männer im Alter von 21 und 25 Jahren als Tatverdächtige angetroffen und festgenommen werden. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen konnte bei beiden Männern erhebliches Beweismaterial sichergestellt werden. Die Ermittlungen dauern an. Weitere mögliche Opfer werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 362-3888 in Verbindung zu setzen.
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 Am heutigen Samstag findet das 10. US-Car-Treffen auf dem gesamten Außengeländer der Waterfront statt!


Trotz des Wetters werden über 2.000 US-Cars und Motorräder  erwartet - für ein abwechslungsreiches Musikprogramm ist gesorgt: Hurricane Harry & the Tailgunners, Emanuel Jahreis und die Sgt. Wilson's Army Show bieten alles von Rockabilly über Boogie Woogie bis hin zu dem Sound der 40s/50s.

 Seid Ihr dabei?

Beginn:
Heute 10:00 - 18:00
Veranstalter ist: USCarStammtischBremen.de
Fotos.Bremerhaven News  vom US-CAR Treffen2016



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Nach einem Überfall auf einen Juwelier im Juni in der Bremer Innenstadt fahnden Staatsanwaltschaft und Polizei mit neuen Fotos nach den mutmaßlichen Räubern.
Die zwei Verdächtigen betraten am Samstag, den 24. Juni 2017, das Geschäft in der Faulenstraße, überwältigten die Angestellte und erbeuteten Schmuck im Wert von mehreren zehntausend Euro. Polizeiliche Ermittlungen haben mittlerweile ergeben, dass die Täter bereits am Vortag das Geschäft aufgesucht haben könnten. Die Fotos vom 23.06.2017 zeigen gegen 14.20 Uhr zwei Männer, die sich auffällig im Juweliergeschäft umsahen.
Die Polizei fragt: Wer kennt diese Männer?

Für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter und zur rechtskräftigen Verurteilung führen, ist vom Juwelier eine Belohnung von 1.000 Euro ausgesetzt. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter (0421) 362-3888 entgegen.
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 Mittwochmorgen (2. August) hatte ein Unbekannter das Kennzeichen eines Dienstwagens der Bundespolizei am Hauptbahnhof Bremen entwendet. Seine Tat konnte auf Video aufgezeichnet werden. Offenbar war der "Fahndungsdruck" auf den Täter zu groß, sodass er sich nur einen Tag später der Bundespolizei stellte.
Mit dem Kennzeichen unter dem Arm erschien der 23-Jährige am Donnerstagmorgen an der Wache am Hauptbahnhof Bremen. Mehrfach entschuldigte er sich bei den Bundespolizisten für seine Tat. Aus einer Laune heraus habe er das Kennzeichen abgerissen und mitgenommen. Erst später sei ihm bewusst geworden, dass er eine Straftat begangen habe und mit Konsequenzen rechnen müsse. Ganz ungeschoren kommt der junge Mann nun nicht davon. Für seine Verfehlung kassierte er eine Strafanzeige.
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Gestern Vormittag raubte ein 35-jähriger Mann dem Fahrer eines Firmenwagens dessen Fahrzeug. Als dieser ihn aufhalten wollte und sich vor den Lieferwagen stellte, schleifte der Täter ihn rund 30 Meter mit.
http://bit.ly/x-ladiesGegen 10.30 Uhr füllte der 67-jährige Mitarbeiter eines Tabakwarenhandels einen Zigarettenautomaten in der Vietorstraße auf. Als der Mann sich mit dem Automaten beschäftigte, hörte er plötzlich, wie hinter seinem Rücken der Motor seines VW-Transporters ansprang. Er drehte sich um und sah, wie jemand mit seinem Fahrzeug losfuhr. Der 67-Jährige versuchte, den Wagen aufzuhalten, indem er auf Motorhaube und Kotflügel sprang. Doch der Räuber setzte mit dem Auto zunächst zurück in den Doventorsteinweg und fuhr dann vorwärts in Richtung Walle davon. Den Beraubten schleifte er rund 30 Meter mit, bis dieser sich auf die Straße fallen ließ. Dabei erlitt er leichte Verletzungen.
Nach kurzer Fahndung stellten Objektschutzkräfte der Bremer Polizei das Fluchtfahrzeug in der Nähe des Stadtwaldsees und nahmen den Fahrer fest. Es handelte sich um einen 35-jährigen Intensivtäter. Die Staatsanwaltschaft beantragt gegen ihn einen Haftbefehl. Die Ermittlungen dauern an.
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