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April 2018

Zur Mittagszeit kam es in der Innenstadt zu einem schweren Verkehrsunfall in der Martinistraße.
Der Unfall ereignete sich in Höhe der Bredenstraße als ein Personenwagen und ein Lastwagen zusammenstießen. Die Unfallursache ist zurzeit unbekannt. Nach derzeitigem Kenntnisstand wurden drei Personen leicht verletzt. Die Martinistraße musste in beide Richtungen zwischen Tiefer und Am Brill für ca. eine Stunde voll gesperrt werden. Die Autofahrer werden gebeten, die Unfallstelle weiträumig zu umfahren.
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Am Samstagmorgen wehrte sich eine 44-jährige Bremerin erfolgreich gegen den Versuch, von drei Männern überfallen zu werden. Sie ging zu Fuß durch den Bürgerpark in Richtung ihrer Arbeitsstelle, als sie sich plötzlich drei Männern gegenübersah, die Geld verlangten.
Die Frau ging auf ihren Arbeitsweg am Hollersee vorbei in Richtung Park. Plötzlich sprangen drei Männer aus einem Gebüsch und verlangten Geld von ihr. Als die 44-Jährige ihnen energisch entgegnete, dass sie verschwinden sollen, hielten zwei des Trios sie fest und der dritte Täter versuchte, ihr die Tasche zu entreißen. Sie wehrte sich derart heftig, dass die Räuber von ihr abließen und flüchteten.
Das kriminelle Trio wird wie folgt beschrieben: Alle drei werden auf 25 bis 30 Jahre alt geschätzt, ein Täter hatte blonde Haare, die an der rechten Seite kurz rasiert waren und auf der linken länger wuchsen. Der Mann war bekleidet mit einem roten Polo-Shirt, Jeans und weißen Addidas-Turnschuhen. Ein zweiter hatte kurze, schwarze Haare. Bekleidet war er mit einem schwarz kariertem Hemd und einer Jeansjacke. Der dritte hatte ebenfalls kurze, schwarze Haare und war komplett in Schwarz gekleidet.
Hinweise auf die Täter nimmt der Kriminaldauerdienst der Bremer Polizei unter der Telefonnummer 0421 362 3888 entgegen. Die Ermittlungen dauern an.
Die Polizei rät: Wenn Sie bestohlen oder ausgeraubt werden sollen, denken Sie daran, dass Ihre Gesundheit und Ihr Leben immer vor dem Schutz materieller Werte steht. Schreien Sie laut. Machen Sie auf sich aufmerksam, wenn es Ihnen möglich ist, zum Beispiel mit einer Trillerpfeife. Mehr Tipps dazu gibt es beim Präventionszentrum der Polizei Bremen.
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In dem Ermittlungsverfahren gegen Muslim Aliyashanov wegen Totschlags bitten Staatsanwaltschaft und Polizei Bremen weiter um Mithilfe aus der Bevölkerung. Die Polizei fahndet mit einem Video und Fotos nach dem Flüchtigen. Die Staatsanwaltschaft Bremen hat eine Belohnung von 5000 Euro für sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung des Tatverdächtigen führen, ausgelobt. Der Beschuldigte hatte am Abend des 2. November 2017 im Laufe einer Auseinandersetzung einen damals 20-Jährigen im Steintorviertel mit einem Messer tödlich verletzt.
Im Zuge der Ermittlungen führten Spuren auch nach Berlin. Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass sich der 23-Jährige dort dauerhaft aufhält. Er reiste vor der Tat von Berlin nach Bremen und nach polizeilichen Erkenntnissen am Tag nach dem Tötungsdelikt wieder zurück nach Berlin. Er lebte in verschiedenen Erstaufnahmeeinrichtungen u.a. in Berlin/Henningsdorf. Seit dem 4. November 2017 fehlt jede Spur von ihm. Nach zwei Fahndungsaufrufen in der überregionalen Fernsehsendung "Aktenzeichen XY" gingen Hinweise ein, dass der Gesuchte in Berlin gesehen worden sein soll. Der 23-Jährige soll Kampfsport / Boxsport machen und auch an entsprechenden Veranstaltungen in der Vergangenheit teilgenommen haben. Die Polizei Bremen startet nun einen erneuten Fahndungsaufruf mit noch nicht veröffentlichten Fotos und Videoaufnahmen des Täters. Der Flüchtige ist auf einer Videosequenz zu sehen. Der Film zeigt den Mann kurz vor der Tat in einem Supermarkt im Steintorviertel. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung und fragt, wer Angaben zum Aufenthaltsort des Täters machen kann? Wer weiß, wo sich der Gesuchte aufhält?
Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat und zur Ergreifung des Täters führen, hat die Staatsanwaltschaft Bremen eine Belohnung von 5000 Euro ausgelobt. Hinweisgeber wenden sich bitte an den Kriminaldauerdienst unter 0421-362-3888 oder jede andere Polizeidienststelle.
Unter https://www.polizei.bremen.de/detail.php?gsid=bremen09.c.23227.de gelangen Sie zu dem Video auf der Homepage der Polizei Bremen.
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Gestern Abend brachen zwei unbekannte Verdächtige bei einer 67 Jahre alten Dame in Hemelingen ein. Als die Hausbesitzerin die Einbrecher vertreiben wollte, gingen diese sie körperlich an.
Gegen 22 Uhr nahm die Bewohnerin des Hauses in der Marschstraße ein Scheibenklirren wahr. Sie rief sofort über den Notruf die Polizei. Als sie nach unten ging, um nachzuschauen, entdeckte sie zwei Männer im Erdgeschoss ihres Hauses. Die Unbekannten hatten zuvor eine Fensterscheibe mit einem Metalltisch eingeschlagen. Die 67-Jährige schrie die Verdächtigen an, dass sie verschwinden sollten. Daraufhin kam einer der Männer auf die Frau zu, schubste sie auf ein Sofa und schlug ihr einmal mit der flachen Hand ins Gesicht. Kurz vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte der Polizei Bremen ergriffen beide Verdächtige ohne Beute die Flucht. Hinterhereilende Polizisten verloren die Männer am nahe gelegenen Friedhof aus den Augen. Auch der Einsatz eines Diensthundes verlief ergebnislos.
Der Polizei Bremen liegt folgende Beschreibung der Tatverdächtigen vor: Die Einbrecher sollen laut Zeugenaussagen etwa 20 Jahre alt, und jeweils 170 bzw. 180 cm groß sein. Sie waren komplett in schwarz gekleidet inkl. Basecaps und Handschuhen. Die Männer hatten jeweils Embleme auf der Oberbekleidung (bei dem größeren Verdächtigen Sichel und Stern als Motiv). Hinweise werden an den Kriminaldauerdienst der Polizei Bremen unter der Rufnummer 0421/362-3888 entgegen.
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In der Auseinandersetzung um eine gerechtere Verteilung der Einsatzkosten bei Fußballspielen im Zusammenhang mit Risikospielen ziehen der Innenminister des Landes Rheinland-Pfalz, Roger Lewentz, und der Innensenator Bremens, Ulrich Mäurer künftig an einem Strang. Lewentz und Mäurer haben sich heute (23. April 2018) in Mainz getroffen, um über das weitere Vorgehen gegenüber der Deutschen Fußball Liga (DFL) nach dem Urteil des Bremer Oberverwaltungsgerichts im Februar zu beraten. Dabei waren sich beide einig, dass es in Zukunft einen "gerechten finanziellen Ausgleich" seitens der DFL für die erhöhten Personalausgaben der Polizei bei sogenannten Hochrisikospielen der Bundesliga geben müsse. Mäurer und Lewentz wollen gemeinsam bei der nächsten Innenministerkonferenz Anfang Juni in Quedlingburg unter ihren Kollegen für eine entsprechende Lösung werben.
Senator Mäurer: "Verschiedene Regelungen mit den Bundesländern und daraus resultierende endlose Rechtsstreits machen auch für die DFL am Ende keinen Sinn. Aus diesem Grund plädieren wir für die Beilegung des Rechtsstreits sowie für die Einrichtung eines Fonds, in den die DFL jährlich eine zweistellige Millionensumme einzahlt. Hieraus wird künftig ein Teil der Mehrkosten ausgeglichen, die den Polizeien bei den Hochrisikospielen entstehen."
Minister Lewentz betonte: "Die stark wachsende Wirtschaftskraft von Profivereinen und DFL gibt es durchaus her, die DFL an den Mehrkosten für Hochrisikospiele zu beteiligen. Es gibt immense Erlöse aus Spielerverkäufen und Werbeeinnahmen im Fußballgeschäft, dann dürfen wir auch erwarten, dass gerade mit Blick auf vermehrte Gewaltexzesse die zunehmenden Kosten für einen verstärkten Polizeieinsatz nicht alleine beim Steuerzahler aufschlagen."
Das Oberverwaltungsgericht Bremen hatte am 21. Februar dieses Jahres im Rechtsstreit den ersten Gebührenbescheid aus Bremen an die DFL als rechtlich zulässig und die gesetzliche Regelung als verfassungskonform bestätigt. Die DFL hatte daraufhin umgehend angekündigt, vor das Bundesverwaltungsgericht zu gehen. Bei dem Verfahren ging es um das sogenannte Nordderby am 19. April 2015 in Bremen.
Bremens Innensenator Mäurer hatte stets betont, dass er für außergerichtliche Lösungen offen sei. Die Bürgerinnen und Bürger hätten allerdings kein Verständnis mehr dafür, dass die DFL Jahr für Jahr ihre Einnahmen steigere und zugleich die Kosten für Polizeieinsätze auf die Allgemeinheit abwälze.
So feiert die DFL in ihrem aktuellen Report aus diesem Jahr den 13. Umsatzrekord in Folge und einen Gesamterlös der beiden deutschen Profiligen, die erstmals die 4-Milliarden-Euro-Marke erreichte. 14 Bundesligisten meldeten in der vergangenen Spielsaison Erlöse von mehr als 100 Millionen Euro. Anders stellt sich die "polizeiliche Saison" 2016/2017 dar: Gegenüber 2015/2016 ist die personelle Gesamtbelastung der Länderpolizeien und der Bundespolizei erneut gestiegen. In 2016 /2017 sind in den ersten drei Ligen 2.240.607 Arbeitsstunden bei der Polizei angefallen. Bezogen auf die Fußballspiele der ersten und zweiten Bundesliga waren es rund 1,4 Millionen Stunden. Die personellen Kosten insgesamt liegen für die Polizeien damit jährlich bei weit über 112 Millionen Euro. Hinzu kommen noch erhebliche Kosten bei den Sachausgaben.
"Was wir fordern ist nicht neu. Andere Länder wie Frankreich oder Italien praktizieren bereits unterschiedliche Modelle der Kostenbeteiligung von Fußballvereinen an Polizeieinsätzen. Es wird Zeit, dass sich nun auch die DFL bewegt", unterstrichen Mäurer und Lewentz.
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Die Polizei Bremen führte in der Nacht zu Samstag eine Geschwindigkeitskontrolle in der Bremer Innenstadt durch. Raser und die sogenannten Poser standen im Fokus der Polizei. Es wurden diverse Verstöße festgestellt und geahndet.
Geschwindigkeitsüberschreitungen oder besonders rücksichtloses Verhalten sind oft ursächlich für schwere oder gar tödliche Verkehrsunfälle. Polizeibeamte der spezialisierten Verkehrsüberwachung richteten aus diesem Grund zwei Kontrollstellen in der Bahnhofsvorstadt ein und nahmen dort ab 21 Uhr zu schnelle Autofahrer und getunte Sportwagen ins Visier. Zusätzlich im Einsatz waren auch Beamte des Zolls und ein Geschwindigkeitsmesswagen.
Die Notwendigkeit solcher Großkontrollen zeigte sich schnell: Ein Autofahrer raste mit über 100 km/h durch die Innenstadt. Er passierte die Messstelle kurz vor dem Nordwestknoten mit 111 km/h. Gegen ihn wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren mit einer zu erwartenden Geldbuße von 480 Euro und einem dreimonatigen Fahrverbot eingeleitet. Riskant auch das Verhalten eines Reisebus-Fahrers: Er befuhr mit seinem fast voll besetzten Gefährt den Rembertiring mit knapp 80 anstatt der erlaubten 50 km/h. Ihn erwartet eine Geldbuße von mindestens 280 Euro und ein einmonatiges Fahrverbot. Bei Überprüfungen von hochmotorisierten Limousinen und Sportwagen wurden keine technischen Manipulationen festgestellt. Auch die verbauten Auspuffanlagen waren nicht zu beanstanden, übermäßige Lärmbelästigungen hielten sich in Grenzen. Lediglich ein Motorradfahrer hatte die Schalldämpfer-Einsätze seiner Auspuffanlage entnommen und musste sie noch vor Ort wieder einsetzen.
Insgesamt wurden 136 Fahrzeuge angehalten und kontrolliert. Dabei wurden auch Anzeigen wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis und Fahren unter Drogeneinfluss (Amphetamin, Kokain) gefertigt oder Verstöße gegen das Waffengesetz festgestellt. Es wurden insgesamt 465 Geschwindigkeitsübertretungen (Radar- und Lasermessung) dokumentiert, die 32 Fahrverbote, 89 Ordnungswidrigkeitenanzeigen sowie 376 Verwarnungen zur Folge haben. Die Kontrollen endeten um 2 Uhr nachts.
Die Ergebnisse zeigen, dass solche Kontrollen für die Sicherheit im Straßenverkehr weiter durchgeführt werden müssen. Geschwindigkeit ist eine der Hauptunfallursachen. Die Polizei appelliert: Gefährden Sie nicht sich und andere Verkehrsteilnehmer durch Geschwindigkeitsüberschreitungen. Selbst gute Reaktionsfähigkeiten werden durch zu hohe Geschwindigkeiten außer Kraft gesetzt.
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Ein 31-jähriger Mann hat im Verlauf von Streitigkeiten mit seiner ehemaligen Lebensgefährtin einen zu Hilfe kommenden 35-jährigen Sicherheitsmitarbeiter der Bahn durch Tritte und Schläge verletzt. Bundespolizisten nahmen ihn fest.
Zuvor soll der Deutsche die 24-jährige Frau daran gehindert haben, mit ihrem Kleinkind den Bremer Hauptbahnhof zu verlassen. Als Bahnsicherheitsmitarbeiter ihn aufforderten, die Frau in Ruhe zu lassen, wurden sie von dem aggressiven Mann beleidigt. Ein Mitarbeiter erlitt durch Tritte Prellungen an den Beinen, als der 31-Jährige zu Boden gebracht werden musste. Er brach seinen Dienst anschließend ab.
Erst auf der Wache der Bundespolizei beruhigte sich der 31-jährige Bremer. Sein Atemalkoholwert betrug 1,49 Promille. Mit Strafanzeigen wurde er entlassen - die Ermittlungen dauern an.
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Ein 54-jähriger Mann hat auf Bahnsteig 7 im Bremer Hauptbahnhof laut herumgeschrien, dass er eine Waffe habe und als Fremdenlegionär in Afghanistan gewesen wäre. Dadurch verunsicherte er viele Bahnreisende.
Mehrere Bundespolizisten überwältigten den Deutschen aus Emmerich und führten ihn in Handschellen ab. Bei der Duchsuchung auf der Wache wurde keine Waffe gefunden. Einen Grund für sein Verhalten nannte er nicht. Er erhielt eine Anzeige wegen Belästigung der Allgemeinheit und ein Hausverbot der Bahn - dann wurde er entlassen.
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Martin Günthner, Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen hat am  Freitag (20. April 2018) die Ubimax GmbH in der Bremer Ãœberseestadt besucht.
Die Ubimax GmbH hat ihre Geschäftsräume auf 1.500 Quadratmetern im Schuppen 2 in der Ãœberseestadt. Dort werden Programme geschrieben für Hardware, die man am Körper trägt – zumeist für spezielle Datenbrillen. Ubimax ist führender Hersteller dieser so genannten Wearable Computing Lösungen. Einsatz finden Datenbrillen vor allem in den Bereichen Lager und Logistik, sie werden mittlerweile jedoch auch im Medizinsektor, im Flugzeugbau oder im Bereich Automotive eingesetzt.
Wearable Computing Lösungen aus Bremen: Ubimax-Geschäftsführer Dr. Hendrik Witt erläutert Senator Martin Günthner die Funktionen der Datenbrille
Wearable Computing Lösungen aus Bremen: Ubimax-Geschäftsführer Dr. Hendrik Witt erläutert Senator Martin Günthner die Funktionen der Datenbrille
Mit Niederlassungen in Deutschland, den USA und Mexiko betreut Ubimax mehr als 200 Unternehmen rund um den Globus. Die Wurzeln des Unternehmens liegen jedoch am Technologiezentrum Informatik und Informationstechnik (TZI) an der Universität Bremen, wo im Jahr 2004 das weltweit bisher größte Projekt zum Thema "wearIT@work" ins Leben gerufen wurde. Noch heute besteht eine enge Verbindung zur Uni Bremen – Geschäftsführer Hendrik Witt nimmt einen Lehrauftrag an der Universität wahr und auch die Rekrutierung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfolgt in vielen Fällen direkt von der Uni.
Der Ritterschlag für Ubimax erfolgte bereits vor ein paar Jahren, als das Unternehmen vom Konzern Google für die Entwicklung von Anwendungen für Google Glass als einziges deutsches Unternehmen offiziell zertifiziert wurde.
Martin Günthner, Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am Randes des Besuches: "Ich freue mich sehr darüber, dass ein Unternehmen wie Ubimax, das Weltmarktführer in seinem Segment ist, seinen Hauptsitz hier in der Bremer Ãœberseestadt hat. Mit Wearable Computing Lösungen besetzt das Unternehmen einen sehr speziellen Markt, der in den nächsten Jahren international voraussichtlich stark wachsen wird – ich bin gespannt auf die weitere Entwicklung von Ubimax."
Foto: Pressereferat, Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen
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Mittwochabend überfielen zwei Unbekannte einen Discounter im Bremer Stadtteil Schwachhausen. Die Polizei sucht einen Zeugen, der die beiden Männer auf ihrer Flucht beobachtet hat.
Kurz vor Ladenschluss um 22 Uhr gingen die beiden Räuber zur Kasse und gaben vor, etwas bezahlen zu wollen. Als die 58-jährige Kassiererin die Kassenlade öffnete, wurde sie zur Seite geschubst, sodass die Männer in die Kasse greifen konnten. Die Angestellte schrie laut und versuchte die Lade wieder zu schließen. Ein 28-jähriger Kollege wurde daraufhin auf den Vorfall aufmerksam und verwies die beiden des Ladens. Scheinbar waren die Täter davon so überrascht, dass sie aus dem Geschäft rannten. Sie flüchteten in Richtung Riensberger Friedhof. Bevor der 28-Jährige die Tür verschloss, kam ein Radfahrer vorbei, der nach dem Rechten fragte. Er hatte die zwei Flüchtenden aus dem Laden rennen sehen. Die Polizei bittet diesen und weitere Zeugen sich beim Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888 zu melden.
Die Täter sollen beide etwa 30 Jahre alt und 180 Zentimeter groß gewesen sein. Sie hatten beide kurze schwarze Haare und eine normale Statur. Einer soll ein Basecap und der andere eine Kapuze getragen haben. Einer von ihnen hatte einen 5-Tage-Bart.
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Nach einem sog. Antanzdiebstahl im Viertel gerieten am frühen Donnerstagmorgen vier Männer aneinander. Es kam zu einer handfesten Auseinandersetzung. Ein 31-Jähriger musste anschließend mit einer blutenden Platzwunde in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Zwei 31 Jahre alte Freunde verließen gerade die Helenenstraße, als sie von zwei Unbekannten angetanzt wurden. Dabei stahl das Duo einem der 31-Jährigen das Portmonee. Dieser bemerkte den Diebstahl aber sofort. Daraufhin kam es zu einem Streit mit anschließender Schlägerei. Ein Täter zerschlug eine Glasflasche und ging damit auf den zuvor Bestohlenen los. Der 31-Jährige wurde dabei verletzt und musste in eine Klinik gebracht werden. Die Angreifer flüchteten in Richtung Brunnenstraße.
Die beiden schwarzgekleideten Täter hatten eine dunkle Hautfarbe, schwarze Haare und sollen etwa 1,60 Meter groß sein.
Sachdienliche Hinweise werden an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 362-3888 erbeten.
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Am Mittwochvormittag fuhr ein 75-Jähriger mit seinem Mitsubishi auf der Autobahn 27 an einem Stauende auf einen Sattelschlepper auf. Seine 69 Jahre alte Frau und Beifahrerin wurde bei dem Aufprall lebensgefährlich verletzt.
Das Ehepaar war gegen 10.30 Uhr in Fahrtrichtung Cuxhaven unterwegs, als sie aus bislang unbekannten Gründen auf Höhe der Anschlussstelle Industriehafen scheinbar ein Stauende übersahen und gegen einen Sattelschlepper fuhren. Durch die Wucht des Aufpralls schleuderte der Mitsubishi nach links über die gesamte Fahrbahn und kam an der Mittelschutzplanke zum Stillstand. Die Beifahrerin erlitt bei dem Unfall lebensgefährliche Verletzungen. Ihr Mann kam schwer verletzt ebenfalls in ein Bremer Krankenhaus. An dem Auto entstand Totalschaden. Der 39 Jahre alte Fahrer des Sattelschleppers blieb unverletzt. An seinem Fahrzeug entstand geringer Sachschaden.
Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die Autobahn zunächst voll und anschließend teilweise gesperrt werden. Gegen 12.30 Uhr waren alle Fahrstreifen wieder freigegeben.

Foto:WFB/Frank Pusch Thorsten Schön, Sprecher des Vorstandes der Team Beverage AG, freut sich über die Ansiedlung in der Bremer Airport-Stadt


Unternehmen zieht mit 90 Beschäftigten von Wildeshausen in die Bremer Airport-Stadt und will mittelfristig bis zu 40 weitere Arbeitsplätze schaffen
Bremen, 19. April 2018. Die Team Beverage AG ist ein Dienstleister für die Getränkebranche, der mit national 230 Beschäftigten Kunden in der Gastronomie, im Convenience-Sektor (z.B. Tankstellen) sowie im Einzel- und Großhandel bedient. Jetzt hat das Unternehmen seinen Hauptsitz aus dem niedersächsischen Wildeshausen mit knapp 90 Beschäftigten nach Bremen verlegt. Die neue Geschäftsadresse ist das Europa Center im Bremer Gewerbegebiet Airport-Stadt. Dort belegt das Unternehmen rund 2.500 Quadratmeter Büroflächen mit Platz für weiteres Wachstum, denn ein Stellenaufbau um etwa 40 Arbeitsplätze ist laut Team Beverage mittelfristig vorgesehen.
Bremens Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen , Martin Günthner, zeigte sich erfreut über diesen Ansiedlungserfolg: „Es ist uns gelungen, eine neue Unternehmenszentrale aus der Nahrungs- und Genussmittelbranche für unsere Hansestadt zu gewinnen. Bremen konnte im Standortwettbewerb vor allem mit seiner Metropolfunktion für die Region und dem guten Fachkräfteangebot überzeugen. Ich freue mich, dass Team Beverage als wachsendes, mittelständisches Unternehmen seine Zukunft hier gestalten will und bin davon überzeugt, dass die Ansiedlung in Bremen die besten Voraussetzungen für den weiteren Unternehmenserfolg bietet.“
Thorsten Schön, Sprecher des Vorstandes der Team Beverage AG, weist auf die Vorteile für das Unternehmen am neuen Standort hin: Man werde von der steigenden Arbeitgeberattraktivität für zukünftige Bewerber und auch für die heutige Mannschaft profitieren, das Gewerbegebiet Airport Stadt sei für Mitarbeiter und Kunden bestens erreichbar, und die modernen Büros mit Expansionsmöglichkeiten seien ebenfalls attraktiv. Mittelfristig plane Team Beverage, die Zahl der Mitarbeiter am Standort Bremen auf 130 zu erhöhen.
Die Ansiedlung in Bremen, eingeleitet und gemanagt durch die WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH, gefördert durch die Förderbank BAB (Bremer Aufbau-Bank GmbH), sorgt nicht nur in Fachkreisen für hohe Aufmerksamkeit. Der Grund: Die Team Beverage AG ist mit ihrem Netzwerk von über 40.000 Distributionspunkten, einem mandatierten Systemumsatz von rund 1,3 Milliarden Euro sowie einem vermittelten Mehrweg- Getränkevolumen von mehr als 11 Millionen Hektolitern schon jetzt eine marktführende Distributions-, Einkaufs-, Vermarktungs- und Dienstleistungsplattform der Getränkebranche in Deutschland. Seit die Transgourmet Deutschland GmbH & Co. OHG (Riedstadt) im vergangenen Jahr die Mehrheit (70 Prozent) an Team Beverage übernommen hat, öffnen sich für die Getränkespezialisten nun auch zahlreiche Distributionskanäle des Food-Sektors. Transgourmet beschäftigt in Deutschland rund 10.000 Mitarbeiter. Die Transgourmet-Gruppe hat ihren Sitz in Basel und gehört zur Coop-Gruppe.
„Die Beteiligung der Transgourmet bietet der Team Beverage AG, dem Getränkefachgroßhandel und der Getränkeindustrie in Deutschland große Wachstumschancen“, so Thorsten Schön. „Aus Sicht unserer Kunden gehören Food und Beverage zusammen, genauso wie der Einkauf über verschiedene Kanäle, online und offline. Dies wird immer wichtiger. Mit dem kompletten Food- und Beverage-Sortiment und der Multikanal-Aufstellung inklusive der eigenen E-Commerce Portale ist Team Beverage jetzt bestens aufgestellt.

Die Bundesanwaltschaft lässt seit heute Morgen (17. April 2018) aufgrund von Beschlüssen des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs die Wohnungen von vier namentlich bekannten Beschuldigten in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Bremen sowie von einer nicht tatverdächtigen Person in Thüringen durchsuchen.
Die Beschuldigten stehen in dem Verdacht, eine rechtsterroristische Vereinigung gegründet und sich an ihr mitgliedschaftlich beteiligt zu haben (§ 129a Abs. 1 StGB).

Festnahmen sind bislang nicht erfolgt.

Nach dem bisherigen Ergebnis der Ermittlungen eint die Beschuldigten eine nationalsozialistische Gesinnung. Vor diesem Hintergrund sollen sie sich zu einem nicht näher bekannten Zeitpunkt, spätestens aber Anfang 2017, unter dem Namen "Nordadler" zu einer rechtsterroristischen Vereinigung zusammengeschlossen haben. Ziel der Vereinigung soll es gewesen sein, dem Nationalsozialismus in Deutschland zum Wiedererstarken zu verhelfen. Dazu haben sie auch bislang aber noch nicht näher konkretisierte Anschläge auf politische Gegner in Erwägung gezogen. Zu diesem Zweck sollen sich die Beschuldigten bereits bemüht haben, Waffen, Munition sowie Materialien zum Bau von Brand- und Sprengvorrichtungen zu beschaffen.
Die heutigen Durchsuchungen dienen dazu, die bestehenden Verdachtsmomente zu objektivieren. Insbesondere soll geklärt werden, ob die Beschuldigten bereits über Waffen oder sonstige Gegenstände zur Anschlagsbegehung verfügen.
Vor diesem Hintergrund haben die mit dem Vollzug der Durchsuchungsanordnungen befassten Landeskriminalämter Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Bremen und Thüringen ihre jeweiligen Spezialeinsatzkommandos (SEK) hinzugezogen. Mit den weiteren kriminalpolizeilichen Ermittlungen ist das Landeskriminalamt Niedersachsen beauftragt.
Zunächst hatte die Generalstaatsanwaltschaft Celle Ermittlungen aufgenommen. Die Bundesanwaltschaft hat das dortige Verfahren am 18. Januar 2018 übernommen und Ermittlungen unter anderem wegen des Verdachts der Gründung einer terroristischen Vereinigung (§ 129a StGB) eingeleitet.
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In den frühen Morgenstunden befand sich ein Bremer auf dem Heimweg von einem Diskothekenbesuch in der Bahnhofsvorstadt, als er zu Boden geschlagen wurde und ihm seine Sachen geraubt wurden. Die Polizei sucht Zeugen.
Der 36-Jährige aus Bremen verließ gegen 3 Uhr eine Diskothek und machte sich zu Fuß auf den Heimweg. Zwischen der Straße Rembertring und der Bismarckstraße (Höhe Sankt-Jürgen-Straße) wurde er überfallen. Dabei erlitt er einen Schlag von hinten, in dessen Folge das Opfer zu Boden fiel. Durch den Schlag wurde er leicht verletzt. Als der Mann aus Bremen sich wieder aufrichtete, stellte er fest, dass seine Geldbörse fehlte. Darin befand sich Bargeld und verschiedene persönliche Papiere. Da der Angriff von hinten geschah, konnte der 36-Jährige keine Angaben zu dem oder den Tätern machen. Die Polizei Bremen sucht Zeugen, die in der Nacht zu Sonntag in der Bismarckstraße Beobachtungen gemacht haben. Wer kann Hinweise zu den Tätern geben? Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst (KDD) unter Tel.: 0421 362-3888 entgegen.
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Gestern Mittag eskalierte in einer Hemelinger Firma der Streit zweier Mitarbeiter derart, dass der eine den anderen mit einem Cuttermesser angriff.
Die beiden 22-jährigen Männer gerieten in eine verbale Auseinandersetzung. In deren Verlauf verletzte einer der beiden Männer sein Gegenüber mit einem Cuttermesser leicht am Hals. Der Täter konnte später durch Einsatzkräfte der Polizei an seinem Wohnort festgenommen werden. Der verletzte junge Mann konnte seine Arbeit fortsetzen.
Die Ermittlungen wegen einer gefährlichen Körperverletzung dauern an.
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Nach einer Reihe von Einbrüchen in Einkaufsmärkten und Tankstellen konnte die Bremer Polizei Ende vergangener Woche zwei mutmaßliche Täter festnehmen.
Seit Beginn des Jahres gab es 18 Geschäftseinbrüche, fast alle mit der gleichen Tatbegehungsweise. Die Diebe fuhren mit Motorrollern gegen Eingangstüren der Supermärkte und Tankstellen und verschafften sich somit gewaltsam Einlass. Als Beute hatten sie es vornehmlich auf Tabakwaren abgesehen. Die Taten geschahen alle in den Nachtstunden. Es handelte sich um sechs Einbrüche in Niedersachsen, sowie 12 im Bremer Osten und Süden. Ermittlungen ergaben, dass die Diebe bei den Einbrüchen verschiedene Zweiräder nutzen, die sie zuvor gestohlen hatten.
Die Ermittler der Kriminalpolizei hatten zwei 31 und 35 Jahre alte Bremer im Visier. Vergangene Woche kontrollierten sie die Verdächtigen im Steintorviertel. Das Duo führte diverse Zigaretten mit sich. Parallel dazu kam die Nachricht, dass kurz zuvor in eine Tankstelle in der Steinsetzerstraße eingebrochen wurde. Beide waren diesbezüglich geständig und wurden festgenommen.
In Zusammenarbeit mit den Polizeibehörden in Niedersachsen wird nun geprüft, wie viele Taten den beiden zu zuordnen sind. Gegen den 35-Jährigen wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft ein Untersuchungshaftbefehl erlassen. Die weiteren Ermittlungen dauern an.
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Auftaktveranstaltung an der Oberschule an der Julius-Brecht-Allee
Auftaktveranstaltung an der Oberschule an der Julius-Brecht-Allee
 
Die Aktion „Bremen räumt auf.“ hat begonnen! Pünktlich ging es mit dem „Tag der Kinder“ und dem „Tag der Firmen“ heute (13. April 2018) in die erste Runde. Am Samstag, 14. April 2018, folgt zwischen 9 und 13 Uhr der „Tag der Erwachsenen“, an dem sich alle anderen Bremerinnen und Bremer – Privatpersonen, Nachbarn, Familien oder Vereine – beim großen Frühjahrsputz engagieren können.
Sauber! Azubis der Sparkasse, Bürgermeister Sieling und Finanzsenatorin Linnert
Sauber! Azubis der Sparkasse, Bürgermeister Sieling und Finanzsenatorin Linnert 
 
Gestartet ist die Putzaktion mit der Auftaktveranstaltung an der Oberschule an der Julius-Brecht-Allee in der Vahr. Dort wurden alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte sowie die Initiatoren von „Bremen räumt auf.“ und Mitgliedern des Bremer Senats durch ENERGY Bremen-Moderator Jan und Putzteufel Grünhold begrüßt. Nachdem verschiedene Klassen der Schule das Publikum mit einigen musikalischen Beiträgen eingestimmt hat, gab der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr, Dr. Joachim Lohse, den offiziellen Startschuss zum gemeinsamen Sammeln. Bürgermeister Dr. Carsten Sieling griff anschließend auch in Gröpelingen mit Schülerinnen und Schülern der Neuen Oberschule Gröpelingen zu Müllsack und Sammelzange. Insgesamt nehmen am gesamten Wochenende über 14.000 Kinder mit ihren Schulklassen, Kita-Gruppen, Sportvereinen oder ihrer Familie teil.
Gemeinsam für Bremen: Bürgermeister Sieling und die Neue Oberschule Gröpelingen
Gemeinsam für Bremen: Bürgermeister Sieling und die Neue Oberschule Gröpelingen 
 
Gleichzeitig konnten am heutigen Freitag auch Bremer Unternehmen dafür sorgen, die Stadt auf Vordermann zu bringen. Über 40 Unternehmen nutzten die Chance, sich für die Umwelt einzusetzen und ihren Stadtteil vom Müll zu befreien. Gefunden wurden neben jeder Menge Plastik- und Papierabfällen unter anderem kaputte Kühlschränke oder Waschbecken.
Wer auch dafür sorgen möchte, die Stadt aufzuräumen, kann dies am morgigen Samstag noch tun: Die spontane Anmeldung für den „Tag der Erwachsenen“ ist noch möglich. Das Sammelmaterial – bestehend aus Müllsäcken, Handschuhen und Sammelregeln – kann an den 16 Recycling-Stationen abgeholt werden. Die Anmeldung erfolgt vor Ort. Alle Informationen zum Ablauf der Aktion unter http://www.bremen-raeumt-auf.de
Fotos: Senatspressestelle
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Für die Realisierung des neuen Fernbusterminals an der Bürgermeister-Smidt-Straße zwischen der Gleistrasse und dem ehemaligen Fruchthof in Nähe des Hauptbahnhofs ist jetzt ein Letter of Intent zwischen der Stadt Bremen und dem Investor Buhlmann Immobilien-Gesellschaft unterzeichnet worden. Das ist die Voraussetzung für mehrere Beschlussanträge. In der nächsten Sitzung der Baudeputation Mitte April 2018 werden die weitere Planung und die erforderlichen Grundstücksgeschäfte zur Abstimmung vorgelegt. Damit ist ein weiterer Meilenstein in diesem verkehrlich und städtebaulich anspruchsvollen Projekt geschafft. Heute (Montag, 9. April 2018) stellten die handelnden Akteure des Projekts die aktuellen Pläne und Entwicklungen ausführlich vor. Verkehrs- und Bausenator Dr. Joachim Lohse bedankte sich bei Investor Hanno Buhlmann und sagte anlässlich der Fortschritte: "Bremen braucht einen neuen ZOB, der sich gut in das Leitbild der Bahnhofsvorstadt einfügt und den Anforderungen eines modernen Busbahnhofes entspricht. Das ist mit diesen Planungen zu realisieren. Ich freue mich, dass das Projekt jetzt an den Start geht." Der Geschäftsführer von der Buhlmann Immobilien-Gesellschaft, Hanno Buhlmann, lobte die konstruktive Zusammenarbeit mit der Verwaltung und sagte: "Mit dem Gebäudekomplex aus Hotel, Parkhaus, Busbahnhof mit Serviceräumen für die Passagiere bekommt Bremen einen attraktiven neuen Bereich in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof."
Luftbild Fernbusterminal
Luftbild Fernbusterminal
Senatsbaudirektorin Iris Reuther freut sich, dass es für diesen Bereich einen anspruchsvollen Architekturwettbewerb geben wird - "so dass sich das zukünftige Gebäudeensemble aus Busbahnhof, Hotel und Parkhaus als prägnante Einheit darbieten wird und so zu einer wirkungsvollen Adressbildung in der Bahnhofsvorstadt mit städtebaulichen Impulsen für ihre Perspektive beitragen kann." Der Abteilungsleiter der Verkehrsabteilung, Gunnar Polzin, zeigte sich ebenfalls positiv zu den Entwicklungen auch im Hinblick, dass sich der Fernbusmarkt inzwischen konsolidiert habe. Polzin: "Bremen bekommt einen modernen ZOB der qualitativ und quantitativ den Anfordernissen entspricht und die problematische Situation am jetzigen Standort am Breitenweg entspannt."
Mit der Planung am Standort an der Bürgermeister-Smidt-Straße zwischen der Gleistrasse und dem ehemaligen Fruchthof als Vorzugsvariante kann eine für das gesamte Areal gewünschte städtebauliche Entwicklung angestoßen werden. In einem städtebaulichen Konzept wurde aufgezeigt, wie die geplante Raumstruktur mit Fernbusterminal, Hotel und Parkhaus in Stufen langfristig auf die angrenzenden Flächen erweiterbar ist. Die Einfahrt für die Busse erfolgt über den Breitenweg, die Ausfahrt zur Bürgermeister-Smidt-Straße. Das Terminal verfügt über insgesamt elf Haltepositionen. Neun sind davon als sogenannte Bustaschen angeordnet, die eine beidseitige Gepäckverladung in die Busse ohne Betreten von Verkehrsflächen ermöglichen. Zwei Haltemöglichkeiten in Seitenlage bieten Platz für Busse mit Anhänger. Die Zu- und Abfahrt wird über Schranken geregelt. Die Benutzung für die Busse wird kostenpflichtig sein. Das neue Fernbusterminal kann sowohl von Linienbusunternehmen als auch von Reisebussen oder für Ausflugsfahrten genutzt werden. Der Busterminal wird mit einem Dach zum Schutz der wartenden Fahrgäste sowie mit elektronischen Anzeigetafeln für die Fahrgastinformation versehen. Die gesamte Verkehrsanlage wird entsprechend den Bremer Richtlinien für die Barrierefreiheit gestaltet. Der Servicebereich mit beheiztem Warteraum, behindertengerechten Toiletten, Verkaufsmöglichkeiten für Tickets sowie einem Kiosk wird in das direkt an den Wartebereich angrenzende Parkhaus integriert. Kurzzeitstellplätze für Pkw zum Absetzen und Abholen von Fahrgästen, Taxistellplätze sowie Abstellmöglichkeiten für Fahrräder werden in der unmittelbaren Nähe teilweise auf privaten Flächen vorgesehen.
Das Fernbusterminal wird in Kombination mit einem privat finanzierten Hotelstandort und einem öffentlich zugänglichen Parkhaus realisiert. Planung, Bau und Finanzierung des Fernbusterminals liegen dabei in der Verantwortung der Stadtgemeinde Bremen. Für die Realisierung des Hotels und des Parkhauses sowie des dort integrierten Servicebereichs für das Fernbusterminal ist das Bremer Unternehmen Buhlmann Immobilien GmbH verantwortlich.
Grunderwerb und Planung
Der Fernbusterminal wird eine kompakte Größe von etwa 4.400 Quadratmetern haben. Für seine Realisierung sind An- und Verkäufe von Flächen sowie Flächentausche der Stadtgemeinde erforderlich. Dies betrifft vorrangig den Erwerb vom derzeitigen Grundstückseigentümer (rund 3.613 Quadratmetern), der auf dem verbleibenden Grundstück ein Hotel und Parkhaus errichten wird. Weitere Grundstücksgeschäfte sind mit einem ortsansässigen Busverkehrsunternehmen und dem Eigentümer des ehemaligen Fruchthofes erforderlich. Die Verhandlungen dazu laufen und sind weit fortgeschritten.
Die Kosten für Grunderwerb belaufen sich inklusive der Regulierungsbedarfe und Nebenkosten auf rund 1,0 Million Euro. Die Planungskosten werden mit rund 760.000 Euro angesetzt.
Ausblick auf Bau und Betrieb
Um das Ziel einer städtebaulich und architektonisch ansprechenden Bebauung zu erreichen, wird ein zwischen der Hansestadt Bremen und dem Investor des Hotel und Parkhauses, der Buhlmann Immobilien GmbH, abgestimmter begrenzter hochbaulicher Realisierungswettbewerb mit circa zehn Teilnehmern für das Ensemble aus Fernbusterminal, Hotel und Parkhaus ausgelobt. Die Investitionskosten für den Fernbusterminal werden auf Basis einer Kostenschätzung mit insgesamt etwa 4,0 Millionen Euro angenommen. Dabei entfallen auf die Erstellung der Verkehrsanlage Kosten in Höhe von 1,78 Millionen Euro und auf die Terminalüberdachung Kosten in Höhe von 1,32 Millionen Euro. Der Betrieb des Fernbusterminals wird an einen Betreiber vergeben. Als Betreiber kommen neben städtischen Gesellschaften auch am Markt vorhandene private Gesellschaften in Betracht, die über eine öffentliche Ausschreibung zu finden sind.
Baurechtliche Voraussetzungen
Als Voraussetzung für die Genehmigung des Fernbusterminals, des Hotels und des Parkhauses wird für das Plangebiet begrenzt durch den Breitenweg und die Bahnlinie Bremen-Oldenburg sowie die Bürgermeister-Smidt-Straße und die Friedrich-Rauers-Straße ein Bebauungsplan aufgestellt. Planungsziel des Bebauungsplanes ist die Ermöglichung der Situierung eines leistungsfähigen Fernbusterminals in Kombination mit einem Hotel und einem Parkhaus als neuer Eingang zum ehemaligen Güterbahnhofsareal.
Das Bauleitplanverfahren läuft parallel zur Planung des Fernbusterminals, wobei die Ergebnisse des Architektenwettbewerbs in den Bebauungsplan einfließen werden.
Zeitrahmen und Organisation im Ãœberblick
Auf Basis des noch sehr frühen Planungsstandes kann für die Realisierung des Fernbusterminals der nachstehende Zeitrahmen abgeleitet werden. Selbstverständlich können sich aus der notwendigen Abstimmung mit dem privaten Investitionsvorhaben sowie aus der weiteren Planung noch Änderungen im Zeitrahmen ergeben.
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Keine Verletzten und geringer Sachschaden bei Feuer in der JVA Bremen

Am vergangenen Freitag (6.4.2018) kam es zu einem Feuerwehreinsatz in der Justizvollzugsanstalt Bremen Oslebshausen. Gegen 19.50 Uhr wurde in einem Haftraum des Jugendvollzuges der Feueralarm ausgelöst.
Den sofort hinzugezogenen Beamten des Justizvollzugsdienstes gelang es, das Feuer unverzüglich zu löschen. Nach Begutachtung durch die Feuerwehr Bremen konnte am Haftraum ein nur geringer Sachschaden festgestellt werden. Bett und Matratze des Haftraumes wurden bei dem Feuer zerstört. Der Gefangene des betroffenen Haftraumes und die eingesetzten Beamten wurden durch Rettungskräfte vor Ort erstversorgt und anschließend im Diakonie-Krankenhaus und im Klinikum Bremen-Nord näher untersucht. Hierbei konnten keine Verletzungen festgestellt werden.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen hatte der Gefangene das Feuer auf seinem Haftraum selbst gelegt, da er sich aufgrund einer Disziplinarmaßnahme ungerecht behandelt fühlte. Der Gefangene wurde auf den besonders gesicherten Haftraum verlegt.
Den Gefangenen der Justizvollzugsanstalt Bremen ist das Rauchen auf ihren Hafträumen erlaubt. Eine Gefahr für die Insassen der Justizvollzugsanstalt und für deren Anwohner bestand zu keiner Zeit..

Unbekannte Täter sprengten am frühen Montagmorgen einen Geldautomaten einer Bankfiliale in Gröpelingen. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Die Täter sprengten den Automaten einer Bank an der Gröpelinger Heerstraße. Hierbei wurden sowohl der Geldautomat als auch der Kassenraum stark beschädigt. Zeugen beobachteten zur Tatzeit zwei dunkelgekleidete Personen und einen schwarzen Audi A6, der in stadtauswärtige Richtung davon fuhr. Nach ersten Erkenntnissen konnten die Diebe Bargeld entwenden. Die Höhe der Summe kann noch nicht beziffert werden.
Die Polizei fragt: "Wer hat gegen 03:30 Uhr verdächtige Beobachtungen im Bereich der Gröpelinger Heerstraße gemacht und kann Hinweise zu den Tätern geben?" Sie werden mit kräftiger Statur und etwa 1,80 m Größe beschrieben. Sie waren zur Tatzeit maskiert und schwarz gekleidet, mit Reflektorenstreifen an der Hose. Hinweise werden an den Kriminaldauerdienst unter (0421) 362-3888 erbeten.
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In den frühen Morgenstunden des 8.04.18 wurde in der Bremer Vahr ein 42-Jähriger nach einem eskalierten Streit mit einem Messer lebensgefährlich verletzt.
Der 42 Jahre alte Mann war nach ersten Erkenntnissen bei seiner 29-jährigen Bekannten in der Wilhelm-Liebknecht-Straße zu Besuch, als ihr ebenfalls 29 Jahre alter Ex-Freund vorbei kam. Die zwei Männer gerieten in einen Streit, der schnell in eine körperliche Auseinandersetzung überging. Der Streit der beiden Kontrahenten verlagerte sich nach draußen. Ein Nachbar wurde darauf aufmerksam und verständigte die Polizei. Als die Einsatzkräfte nur wenige Minuten später eintrafen, lag der 42-Jährige bereits schwer verletzt am Boden. Der Mann kam mit Stichverletzungen umgehend in ein Krankenhaus, Lebensgefahr kann nicht ausgeschlossen werden.
Zeugen, die gegen 03.50 Uhr in der Wilhelm-Liebknecht-Straße etwas beobachten konnten, werden gebeten sich beim Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888 zu melden.
Der 29 Jahre alte Tatverdächtige, der sich noch am Tatort befand, wurde vorläufig festgenommen. Haftgründe gegen den Mann werden derzeit geprüft. Die weiteren Ermittlungen zu dem Fall dauern an.
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Am Dienstagabend überfiel ein bislang noch unbekannter Räuber einen Supermarkt in Huchting. Die Polizei sucht Zeugen.
Der Mann betrat kurz vor Ladenschluss den Discounter in der Heinrich-Plett-Allee. Als der vermeintliche Kunde einen Artikel an der Kasse bezahlen wollte, fasste er plötzlich in die geöffnete Kassenlade. Die Kassiererin schlug die Hand weg, woraufhin der Täter die junge Frau körperlich anging. Anschließend ergriff er mehrere Geldscheine und flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung. Die 20-Jährige blieb unverletzt.
Die Polizei sucht Zeugen und fragt: Wer hat Dienstag gegen 22 Uhr in der Heinrich-Plett-Alle verdächtige Beobachtungen gemacht? Der Räuber wurde als etwa 1,75 Meter groß, ca. 20 Jahre alt, sehr schlank und ungepflegt beschrieben. Er trug eine blaue Steppjacke und ein blaues Cappy. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter (0421) 362-3888 entgegen.
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Am frühen Dienstagmorgen kam es in der Bremer Innenstadt zu einem tödlichen Verkehrsunfall. Ein LKW-Fahrer kollidierte beim Abbiegen mit einer Radfahrerin, die noch am Unfallort verstarb.
Um 05:40 Uhr fuhr die 24-jährige Radfahrerin auf dem Radweg der Bürgermeister-Smidt-Straße in stadteinwärtige Richtung. Der 34 Jahre alte LKW-Fahrer fuhr auf der Bürgermeister-Smidt-Straße in gleicher Fahrtrichtung, um dann in die Hutfilterstraße einzubiegen. Dabei kam es zur Kollision zwischen den Verkehrsteilnehmern, wobei die Radfahrerin vom Laster erfasst und überrollt wurde. Sie erlag ihren schweren Verletzungen noch am Unfallort. Das Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen aufgenommen.
Für die Dauer der Unfallaufnahme kam es im Bereich der Bürgermeister-Smidt-Straße zwischen Martinistraße und Am Wall in stadteinwärtiger Richtung bis in die späten Morgenstunden zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Auch die BSAG-Straßenbahnlinien 2 und 3 wurden umgeleitet.
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Montagnacht wurde eine Polizeistreife im Ostertorviertel auf einen betrunkenen Autofahrer aufmerksam. Dieser kam von einer Hochzeit und bewegte sein Auto in starken Schlangenlinien. In der Verkehrskontrolle konnten erhebliche körperliche Ausfälle festgestellt werden.
Die Streife fuhr auf dem Ostertorsteinweg in Richtung Sielwall hinter einem silbernen Skoda. Dabei bemerkten sie die überaus unsichere Fahrweise. Der 32-jährige Fahrer fuhr in Schlangenlinien, wechselte wild die Spuren und machte auch beim Einparken eine sehr schlechte Figur. Bei der anschließenden Verkehrskontrolle konnte er sich nur unter Abstützen und Festhalten auf den Beinen halten. Außerdem stellte man sofort Alkohol- und Cannabisgeruch fest. Aufgrund seines körperlichen Zustandes war er nicht in der Lage einen Atemalkoholtest durchzuführen. Hinzu kam das seine Tochter und hochschwangere Frau im Auto saßen. Gegen den 32-Jährigen wurde eine Strafanzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr gefertigt, eine Blutentnahme durchgeführt und sein Führerschein beschlagnahmt.
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Zwei unbekannte Männer schlugen am Montag auf der Osterwiese auf einen 30 Jahre alten Bremer ein und flüchteten. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Der 30-Jährige war in Begleitung seiner 31 Jahre alten Ehefrau und ging im Gedränge in Richtung einer Losbude. Nachdem es zu Schubsereien kam, beleidigte ein Mann die Gattin des Bremers, woraufhin der ihn zur Rede stellen wollte. Die Situation eskalierte, indem der Kontrahent den 30-Jährigen zu Boden brachte. Ein weiterer Kumpan trat ihm gegen den Kopf. Anschließend flüchtete das Duo. Nach einer Erstbehandlung durch die Sanitäter auf der Osterwiese wurde der Verletzte in ein Krankenhaus gebracht.
Die Polizei sucht Zeugen der Auseinandersetzung. Die Täter wurden als etwa 160 Zentimeter groß und 30 Jahre alt beschrieben. Beide hatten kurze Haare und Drei-Tage-Bärte. Einer trug eine graue Jacke und darüber noch ein schwarze. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter (0421) 3623888 entgegen.
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Zwei Kamele sorgten am Ostermontag in Obervieland für etwas Erheiterung.
Die beiden Sandpferde büxten am Vormittag aus einem Zirkusgehege an der Habenhauser Brückenstraße aus und trabten in Richtung eines amerikanischen Schnellrestaurants. Ob die Pflanzenfresser dort fündig geworden wären, lässt sich nicht mehr sagen, denn Einsatzkräfte der Polizei Bremen nahmen "Iwan den Großen" und seinen kleinen Freund in Obhut. Sie wurden anschließend von Zirkusmitarbeitern wieder zurück ins Gehege geführt. Es bestand keine Gefährdung für Außenstehende oder für die Tiere...
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Ein 49 Jahre alter Mann ist am späten Samstagabend in der Östlichen Vorstadt angegriffen und beraubt worden. Die Polizei Bremen konnte drei Verdächtige ermitteln und vorläufig festnehmen.
Der 49-Jährige ging mit seinen Hunden spazieren und entdeckte in der Bennigsenstraße einen Mann, der in Begleitung einer Frau und einem jüngeren Mann war und direkt an der Straße urinierte. Laut eigenen Angaben fotografierte der Bremer den "Wildpinkler" und sprach ihn an. Die beiden gerieten in einen Streit, in dessen Verlauf der Kontrahent nach den Hunden des 49 Jahre alten Bremers trat. Dieser brachte daraufhin seine Tiere in die Wohnung und folgte dem Trio in den Bilsteiner Weg. Hier kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der dem 49-Jährigen das Smartphone geraubt wurde. Der Mann erlitt schwere Verletzungen und musste in ein Krankenhaus gebracht werden.
Die Ermittlungen der Polizei führten schnell zu einer Familie in die Neustadt. Einsatzkräfte durchsuchten noch in der Nacht die Wohnung und konnten dort auch das Mobiltelefon des Bremers finden und sicherstellen. Ein 45 Jahre alter Mann, seine 48-jährige Ehefrau und der 21 Jahre alte Sohn wurden festgenommen. Die weiteren Ermittlungen dauern an. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter (0421) 3623888 entgegen.
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Küchenbrand im Bremer Stadtteil Huchting

Am 31.03.2018, um 14:59 Uhr, wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen über den Notruf 112 durch Passanten auf dem Gehweg eine starke Rauchentwicklung aus dem Fenster einer Wohnung in der Strasse "An der Schüttenriehe" im Bremer Stadtteil Huchting gemeldet. Ob Menschenleben in Gefahr waren, konnte der Anrufer nicht mitteilen.
Aufgrund dieses Notrufes wurden Einsatzkräfte der Feuerwachen 1 und 4, die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Huchting, der Führungsdienst der Feuerwehr Bremen sowie der Rettungsdienst alarmiert.
Insgesamt waren 40 Einsatzkräfte mit 10 Fahrzeugen an der Einsatzstelle.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannten Einrichtungsgegenstände in einer Küche in einer Wohnung im Dachgeschoss eines eingeschossigen Wohngebäudes mit ausgebauten Dachgeschoss. Sämtliche Bewohner hatten das Gebäude verlassen.
Die Brandbekämpfung wurde durch zwei Trupps unter umluftunabhängigen Atemschutz mit einem C-Rohr vorgenommen. Zwei Bewohner des Gebäudes wurden auf Verdacht einer Rauchgasintoxikation durch den Rettungsdienst untersucht. Ein Transport in ein Krankenhaus war aber nicht erforderlich.
Um 15:57 Uhr wurde vom Einsatzleiter der Feuerwehr die Meldung Feuer aus gegeben. Durch Feuer und Brandrauch ist die gesamte Dachgeschosswohnung nicht mehr bewohnbar. Die Schadenshöhe beträgt ca. 40.000 Euro. Die Kripo Bremen hat die Brandursachenermittlung aufgenommen.
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