Martin
Günthner, Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen hat am
Freitag (20. April 2018) die Ubimax GmbH in der Bremer Überseestadt
besucht.
Die Ubimax GmbH hat ihre Geschäftsräume auf 1.500 Quadratmetern im Schuppen 2 in der Überseestadt. Dort werden Programme geschrieben für Hardware, die man am Körper trägt – zumeist für spezielle Datenbrillen. Ubimax ist führender Hersteller dieser so genannten Wearable Computing Lösungen. Einsatz finden Datenbrillen vor allem in den Bereichen Lager und Logistik, sie werden mittlerweile jedoch auch im Medizinsektor, im Flugzeugbau oder im Bereich Automotive eingesetzt.
Die Ubimax GmbH hat ihre Geschäftsräume auf 1.500 Quadratmetern im Schuppen 2 in der Überseestadt. Dort werden Programme geschrieben für Hardware, die man am Körper trägt – zumeist für spezielle Datenbrillen. Ubimax ist führender Hersteller dieser so genannten Wearable Computing Lösungen. Einsatz finden Datenbrillen vor allem in den Bereichen Lager und Logistik, sie werden mittlerweile jedoch auch im Medizinsektor, im Flugzeugbau oder im Bereich Automotive eingesetzt.
Wearable
Computing Lösungen aus Bremen: Ubimax-Geschäftsführer Dr. Hendrik Witt
erläutert Senator Martin Günthner die Funktionen der Datenbrille
Der Ritterschlag für Ubimax erfolgte bereits vor ein paar Jahren, als das Unternehmen vom Konzern Google für die Entwicklung von Anwendungen für Google Glass als einziges deutsches Unternehmen offiziell zertifiziert wurde.
Martin Günthner, Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am Randes des Besuches: "Ich freue mich sehr darüber, dass ein Unternehmen wie Ubimax, das Weltmarktführer in seinem Segment ist, seinen Hauptsitz hier in der Bremer Überseestadt hat. Mit Wearable Computing Lösungen besetzt das Unternehmen einen sehr speziellen Markt, der in den nächsten Jahren international voraussichtlich stark wachsen wird – ich bin gespannt auf die weitere Entwicklung von Ubimax."
Foto: Pressereferat, Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen
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