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Am 10. November veranstaltet die Polizei Bremen im Justizzentrum Bremen ein Seminar zum Schutz vor Straßenraub. Zwischen 18 und 20 Uhr wird Am Wall 198 gelehrt, wie man bedrohliche Situationen verbal oder durch kleine Veränderungen des eigenen Verhaltens lösen kann.
 "Gewusst wie!" ist der Leitfaden der Veranstaltung. Im Rahmen von Rollenspielen werden Lösungen erarbeitet. Das Mitmachen ist erwünscht, aber keine Pflicht.
Interessierte Besucher werden gebeten, sich im Präventionszentrum der Polizei Bremen unter Tel. 362-19003 oder praeventionszentrum@polizei.bremen.de anzumelden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Teilnahme ist kostenlos.

Gleich mehrere so genannte Antänzer konnte die Polizei am Wochenende, auch Dank aufmerksamer Bürger, festnehmen. 

 In der Nacht von Freitag auf Samstag tanzten zwei 15 und 17 Jahre alte Jugendliche einen Mann in der Humboldtstraße an, wurden dabei aber von zwei Männern beobachtet. Diese kannten die Masche aus den Veröffentlichungen, machten sofort auf sich aufmerksam und riefen laut, dass sie die Polizei alarmieren würden. Daraufhin ließen die mutmaßlichen Diebe den Mann in Ruhe und flüchteten ohne Beute. Die Zeugen wählten den Notruf der Polizei und nahmen mit Abstand die Verfolgung auf. Schnell eintreffende Einsatzkräfte nahmen die Verdächtigen dann in der Straße Auf den Häfen fest. Beide Jugendliche sind in der Vergangenheit bereits durch eine Vielzahl von Eigentumsdelikten in Erscheinung getreten. Sie wurden nach Abschluss der Maßnahmen dem Jugendnotdienst, bzw. einem Erziehungsberechtigten übergeben. Die Polizei lobt ausdrücklich das gute Verhalten der Passanten.

Tatort Straßenbahn: In der Nacht zu Samstag rempelte im Doventorsteinweg ein Jugendlicher einen 20 Jahre alten Bremer in der Straßenbahn an und entwendete dabei dessen Mobiltelefon. Der 20-Jährige bemerkte den Diebstahl erst, nachdem er die Bahn verlassen hatte. Er fuhr rasch mit einem Taxi der Straßenbahn hinterher und stellte die Jugendgruppe um den Täter zur Rede. Ein unbeteiligter Zeuge forderte daraufhin die Täter auf, das Mobiltelefon zurück zu geben. Der Fahrgast hatte beobachtet, wie der Handydieb die Beute sofort an seinen Begleiter weitergereicht hatte. Daraufhin händigten sie das Smartphone wieder aus. Alarmierte Polizeibeamte nahmen das diebische Duo vorläufig fest. Einer der 16 Jahre alten Jugendlichen aus Algerien wurde dem Polizeigewahrsam zugeführt. Sein gleichaltriger Komplize wurde in die Obhut des Jugendnotdienstes übergeben.
Tatort Bahnhofsvorplatz: Zivilfahnder der Bundespolizei beobachteten kurze Zeit später am Bahnhofsvorplatz einen weiteren Antanzdiebstahl. Eine Gruppe von Antänzern näherte sich zunächst einem 31-Jährigen. Sie begrüßten ihn sodann mit Handschlag und tanzten ihn an. Dabei zogen sie ihm das Handy aus der Hosentasche. Das Trio reichte die Beute danach sofort untereinander weiter. Zwei Täter konnten von den Bundespolizisten gestellt werden, einem Mittäter gelang die Flucht. Bei der Festnahme fiel einem der Gestellten das zuvor gestohlene Handy aus der Tasche. Es wurde dem 31-Jährigen wieder ausgehändigt. Einer der Antänzer, ein 17-Jähriger aus Nordafrika, wurde in Polizeigewahrsam genommen.
An dieser Stelle der Appell: Das Telefon so mitnehmen, dass ein Taschendieb nicht leicht zugreifen kann. Unbekannten das Handy nicht zeigen. Die Frage nach der Uhrzeit, könnte zum Beispiel ein Trick sein, um einen Raub vorzubereiten. Unter der Rubrik "Präventionstipps für Smartphones" auf unserer Internetseite www.Polizei.Bremen.de klärt die Polizei über Sperr- und Sicherheitsfunktionen auf gibt Verhaltenstipps für Handynutzer. Täter suchen sich oftmals alkoholisierte und augenscheinlich wehrlose oder beeinträchtige Opfer aus. Sollten Sie Opfer einer Straftat geworden sein, merken Sie sich Tätermerkmale und Fluchtrichtung und alarmieren sofort über Notruf die Polizei.

Zum 1. November 2015 tritt das neue Bundesmeldegesetz in Kraft. Eine wesentliche Änderung ist die nunmehr erforderliche schriftliche Bestätigung des Wohnungsgebers über den erfolgten Bezug der Wohnung. Das bedeutet, dass bei jeder Anmeldung (Zuzug nach Bremen) und Ummeldung (Wohnungswechsel innerhalb Bremens) eine Bestätigung des Wohnungsgebers vorgelegt werden muss. Die Vorlage des Mietvertrags reicht nicht aus. Wohnungsgeber sind Vermieter oder von ihnen Beauftragte, z.B. Wohnungsverwaltungen.
Nähere Informationen und die für die Wohnungsmeldung erforderlichen Formulare (Meldeschein und Wohnungsgeberbestätigung) können auf der Internetseite des Stadtamtes www.stadtamt.bremen.de > Dienstleistungen A-Z > Wohnsitz anmelden bzw. www.stadtamt.bremen.de > Dienstleistungen A-Z > Wohnsitz ummelden abgerufen werden.
Melderegisterauskünfte für Zwecke der Werbung oder des Adresshandels sind künftig nur noch zulässig, wenn die Betroffenen in die Übermittlung ihrer Meldedaten für diese Zwecke ausdrücklich eingewilligt haben.

Wie viele Zuwanderer und Flüchtlinge werden derzeit in wie vielen Vorkursen unterrichtet? An welchen Schulen werden sie angeboten und auf welchen Konzepten beruhen diese Vorkurse? Wie und wo können Flüchtlinge angemeldet werden? Wo sind Schulturnhallen bereits belegt und welche stehen auf der "Warteliste"? Antworten auf diese und viele weitere Fragen sind ab sofort auf der Homepage der Senatorin für Kinder und Bildung www.bildung.bremen.de/fluechtlinge zu finden. "
Eltern, Schülerinnen und Schüler, Lehrerkollegien, Ehrenamtliche und viele weitere Bremerinnen und Bremer haben viele Fragen zum Schulbesuch von Flüchtlingen. Transparenz und Informationen gehören zu den Grundlagen für Verständnis und Integration. Dazu wollen wir mit der neuen Seite auf unserer Homepage beitragen", erklärt Dr. Claudia Bogedan, Senatorin für Kinder und Bildung. Die Daten würden ständig aktualisiert, die Seite stetig von Fachreferenten weiterentwickelt. "Zunächst sind die Informationen vor allem für interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie für Menschen gedacht, die mit Flüchtlingen arbeiten. Wir überlegen aber auch, Teile der Seiten in diverse Sprachen übersetzen zu lassen, damit Zuwanderende und Flüchtlinge einen direkten Zugang bekommen können. Zudem werden wir an dem Punkt schulische Perspektiven für junge Flüchtlinge arbeiten", so Bogedan. Gleichzeitig zur neuen Web-Seite werde ein Newsletter für Schulleiter und Schulleiterinnen entwickelt, um dem Bedürfnis nach Information zeitnah gerecht werden zu können. "Für Verbesserungsvorschläge sind wir natürlich immer offen", so Bogedan.

Das Kunstrasenkleinspielfeld auf der Bezirkssportanlage Blockdiek ist jetzt fertiggestellt. Erster Wettbewerb zur Inbetriebnahme ist ein Fußballspiel zwischen einer Jugendmannschaft des SC Vahr-Blockdiek und dem Jugendtreff Blockdiek.
Das Spiel wird angepfiffen am Mittwoch, 4. November 2015, 16:30 Uhr, Bezirkssportanlage Blockdiek, Mülheimer Straße 5. Anschließend lädt der Jugendtreff in seine Räumlichkeiten gegenüber der Bezirkssportanlage ein. Unter anderem werden bei der Gelegenheit die Planungen für den zweiten Bauabschnitt 2016 vorgestellt. Eingeladen sind unter anderem die Sponsoren Jörg Wontorra (Hansestiftung), Holger Witzig (Golf spielende Fußballer, GOFUS), Ralf Schumann (GEWOBA), Beirat und Ortsamt Osterholz, die Sparkasse Bremen, Deputation für Sport, Steenken-Gruppe und der Jugendbeirat Osterholz.

Der 980. Bremer Freimarkt verlief aus polizeilicher Sicht durchwachsen. Es gab keine größeren Auseinandersetzungen, aber eine Steigerung von Diebstählen und Verkehrsverstößen.
Der Freimarkt 2015 bedeutete viel Arbeit für die Polizei: Taschendiebstähle und Schlägereien, Jugendschutzkontrollen, vermisste Kinder, bis hin zu einer spontanen Demonstration vor einer Ponyreitbahn, es war alles dabei. In diesem Jahr zählte die Polizei mehr Diebstähle und Verkehrsverstöße als in den Jahren zuvor.
Viele Menschen nahmen die Straßenverkehrsordnung scheinbar nur als Angebot und nicht als Gesetz wahr, anders ist die Zahl von knapp 2000 Verkehrsverstößen nicht zu erklären. Besonders an den so genannten Familientagen wurde teilweise kreuz und quer geparkt. Auch die Marktordnung wurde von vielen Besuchern offenbar nach wie vor aus Unkenntnis missachtet, hier insbesondere das Mitführverbot von Flaschen.
Bis Freitag wurden über 2100 Verfehlungen festgestellt. Insgesamt ist das Sicherheitskonzept der Polizei Bremen nicht zuletzt durch den hohen Kräfteaufwand aufgegangen.

In Burglesum wurde in der Nacht von Freitag auf Sonnabend ein Pferd mit einem scharfen Gegenstand so schwer verletzt, dass es eingeschläfert werden musste. Die Polizei sucht nun nach möglichen Zeugen. 

Die 18 Jahre alte Stute graste auf einer Wiese in der Lesumbroker Landstraße. Die Weidenbesitzer bemerkten bei ihr am Sonnabendmittag einen herunterhängenden Hautlappen und alarmierten umgehend eine Tierärztin und die 48 Jahre alte Besitzerin. Dem Pferd wurde laut Diagnose der Doktorin ein etwa 50 Zentimeter langer Schnitt zugefügt. Das Tier hatte so schwere Verletzungen, dass es mit einer Spritze eingeschläfert werden musste. Einsatzkräfte der Polizei erschienen vor Ort und untersuchten den Tatort. Nach derzeitigem Ermittlungsstand kann so gut wie ausgeschlossen werden, dass sich das Tier an einen der wenigen Zaunpfähle oder anderen Gegenstände selbst verletzt hat. Daher ermittelt die Polizei wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und fragt: Wer hat in der Nacht von Freitag auf Sonnabend in der Lesumbroker Landstraße verdächtige Beobachtungen gemacht? Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter (0421) 362-3888 entgegen.

Die gestrige Bundesligabegegnung zwischen Werder Bremen und Borussia Dortmund hat für einige Besucher ein Nachspiel. Gegen sie wird ermittelt.
 Unter den 42.000 Zuschauern befanden sich auch etwa 500 Besucher, die als gewaltbereit einzustufen waren. Vor und nach der Partie kam es zu verschiedenen Auseinandersetzungen zwischen Anhängern beider Vereine. Diese konnten aber durch die Einsatzkräfte zügig wieder beendet werden. Die Polizei hat u. a. Strafverfahren wegen Körperverletzung, Raub und Beleidigung eingeleitet, die Ermittlungen hierzu dauern an. Kurz vor Spielbeginn wurde aus der Ostkurve ein Becherträger auf die einlaufenden Spieler geworfen, hierbei wurde Dortmunds Spieler Henrikh Mhiktaryan getroffen.
Der Sicherheitsdienst konnte den 25 Jahre alten Bremer Werfer sofort identifizieren und der Polizei übergeben. Er und sein 23-jähriger Bruder, der ihm zu Hilfe eilte und Widerstand leistete, wurden in Gewahrsam genommen. Gegen sie wird wegen Körperverletzung ermittelt, außerdem erhielten beide ein Stadionverbot.

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