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Ein 86-jähriger Fahrer eines seniorengerechten Elektro-Scooters aus Brake ist am Freitag von einer Nordwestbahn im Bremer Hauptbahnhof mitgeschleift worden, nachdem er zuvor zu dicht an die gerade abfahrende Bahn herangefahren ist. Infolge seiner schweren Verletzungen ist er am Sonnabend im Krankenhaus verstorben.
Der Unfall ereignete sich am Freitag um 14:10 Uhr auf Bahnsteig 2. Die Nordwestbahn 83418 fuhr in Richtung Nordenham. Zunächst deuteten Zeugenhinweise darauf hin, dass sich der Mann mit der linken Hand in einem Türspalt festgehalten hat oder seine Hand eingeklemmt wurde. Nach weiteren Ermittlungen der Bundespolizeiinspektion Bremen und Auswertung von Video-Aufnahmen konnte der Triebfahrzeugführer entlastet werden:
Die Nordwestbahn stand abfahrbereit mit bereits verschlossenen Türen am Bahnsteig 2. Der Triebfahrzeugführer hatte vorschriftsmäßig aus dem Fenster an der Bahn entlang geschaut, die Türen geschlossen und gesperrt, um dann auf das grüne Ausfahrtsignal zu achten. Der 86-Jährige kam erst danach mit seinem Elektro-Scooter aus dem Fahrstuhl auf den Bahnsteig und fuhr hinter das Ende des Zuges, um sein Fahrziel Richtung Nordenham abzulesen. Von diesem Gleis fahren zwei Bahnen in unterschiedliche Richtungen.
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Als er festgestellt hatte, dass es sich um sein Fahrziel handelte, drehte er um und fuhr dicht neben die letzte Tür, deren grünes Öffnungszeichen schon vorher erloschen war. Obwohl die Nordwestbahn gerade anfuhr, versuchte er noch auf den Türknopf zu drücken. Dabei geriet er mit zwei Rädern zwischen Zug und Bahnsteigkante, weswegen der Elektro-Scooter gegen die Bahn kippte und durch den Anpressdruck mitgezogen wurde. Gleichzeitig hielt sich der Mann im Spalt zwischen der Tür und dem Türrahmen fest, bis sein Fahrzeug nach rund 30 Metern ausscherte, dabei umkippte und der Mann schwer verletzt auf dem Bahnsteig liegenblieb.
Das Zugpersonal konnte den Unfall am Ende der Bahn nicht bemerken. Auch wartende Bahnreisende hatten in den wenigen Sekunden keine Chance, noch rechtzeitig einzugreifen. Folglich ist von einer Verkettung tragischer Umstände auszugehen, wobei keine Hinweise auf ein Fremdverschulden ermittelt werden konnten.
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Ein 85-jähriger Rollstuhlfahrer aus Brake ist von einer abfahrenden Nordwestbahn im Bremer Hauptbahnhof mitgeschleift worden. Infolge seiner schweren Verletzungen ist er heute im Krankenhaus verstorben.
Der Unfall ereignete sich am Freitag um 14:10 Uhr auf Bahnsteig 2. Die Nordwestbahn 83418 fuhr in Richtung Nordenham. Nach ersten Ermittlungen der Bundespolizeiinspektion Bremen ist der Mann aus noch unklarer Ursache an der Tür mit einer Hand eingeklemmt worden oder hat sich festgehalten. Mit samt seinem Elektrorollstuhl wurde er rund 30 Meter mitgezogen, bis er stürzte und sich schwere Verletzungen zuzog.
Der Triebfahrzeugführer hatte den Unfall nicht bemerkt und setzte die Fahrt fort. Die Ermittlungen dauern an. Nähere Angaben zur Unfallursache sind in den nächsten Tagen nicht zu erwarten.
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Im Bremer Stadtteil Walle führte am Freitagabend ein Grillabend zu einem Polizeieinsatz.
Die Polizei erhielt Hinweise, dass bei der jährlichen Grillparty eines Motorradclubs im Steffensweg auch ungebetene Gäste erscheinen würden, die sich untereinander nicht wohlgesonnen sind. Um gewalttätige Auseinandersetzungen zu unterbinden, führten Ermittler schon im Vorfeld so genannte Gefährderansprachen durch.
Die Einsatzkräfte sperrten am Abend den Steffensweg ab und kontrollierten die Besucher. Mögliche Störer blieben nicht zuletzt aufgrund des Polizeiaufgebotes der Veranstaltung fern.
Die Polizei Bremen duldet keine territorialen Machtansprüche von Rockergruppierungen und wird weiterhin im Rahmen einer "Null-Toleranz-Strategie" konsequent Einschreiten und insbesondere Kontrollen durchführen.
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In der Bremer Neustadt hat sich am Mittwochmorgen ein Autoaufbrecher offenbar am Straßennamen ein Beispiel genommen. Nach erheblichem Alkoholkonsum schlief er in der Kornstraße bei seiner "Arbeit" ein und wurde von der Polizei geweckt.
Der 18-Jährige schlug die Seitenscheibe eines Transporters ein und durchwühlte den Innenraum. Anschließend überkam ihn offenbar die Müdigkeit und er schlief auf dem Fahrersitz ein. Der Wagenbesitzer entdeckte den Eindringling und rief die Polizei. Die Einsatzkräfte konnten den 18 Jahre alten Mann schließlich durch mehrfaches Schütteln aus Morpheus' Armen reißen und ihn zur Ausnüchterung mit zur Wache nehmen. Er hatte noch einen Atemalkoholwert von 0,92 Promille.
Die Polizei rät: Lassen Sie Ihr mobiles Navigationsgerät, Ihr Mobiltelefon, Ihre Werkzeuge und andere Wertsachen nicht im Fahrzeug. Erfahrene Diebe kennen jedes Versteck. Nehmen Sie alle abnehmbaren Bedienteile und die Daten-CD des Navis mit. Entfernen Sie auch die Halterung des Navis an der Innenscheibe bzw. den Armaturen. Denn Diebe öffnen Autos auch, wenn sie lediglich die Halterung eines Navis von außen sehen. Mehr Tipps gibt es beim Präventionszentrum der Polizei Bremen, Am Wall 198, Telefon (0421) 362-19003 oder unter www.polizei.bremen.de.
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Mittwochnachmittag stürzte ein Sattelzug auf der A27 aus Richtung Hannover kommend im Kurvenbereich der Anschlussstelle Überseestadt um. Dabei kam das Gefährt auf der Schutzplanke zum Liegen. Der 54 Jahre alte Fahrer erlitt leichte Verletzungen. Die Autobahnabfahrt musste für Bergungs- und Aufräumarbeiten bis Donnerstag früh voll gesperrt werden.
Der Lkw-Fahrer wollte die A27 an der Ausfahrt Überseestadt in Richtung stadteinwärts verlassen. Vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit fing der Laster plötzlich in der Kurve an zu schlackern und kippte um. Andere Verkehrsteilnehmer halfen dem Fahrer, sich aus dem Führerhaus zu befreien. Bis auf ein paar Kratzer kam der 54-Jährige mit dem Schrecken davon. Für die Bergung des Sattelzuges musste der mit Leergut bepackte Auflieger zunächst entladen werden. Dafür wurde ein weiterer Sattelzug für die Aufnahme des entladenen Gutes geordert. Für die Dauer der Bergungsmaßnahmen musste die Ausfahrt Überseestadt komplett und kurzzeitig auch der Zubringer Überseestadt in Fahrtrichtung Cuxhaven gesperrt werden. Mit Vertretern der Umweltbehörde wurde veranlasst, dass das durch die ausgelaufenen Betriebsstoffe verunreinigte Erdreich noch in der Nacht ausgekoffert wurde.
Während der Vollsperrung kam es auf der Autobahn zu keinen nennenswerten Verkehrsbehinderungen.
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Heute Morgen erfasste ein 30-jähriger Mann mit seinem Wagen in Woltmershausen einen 10-jährigen Jungen, als dieser über die Fahrbahn lief. Der Junge wurde mit Kopfverletzungen in eine Bremer Klinik eingeliefert.
Gegen 7.22 Uhr fuhr der Mann mit seinem VW Caddy die Stromer Straße in Richtung Rablinghauser Landstraße entlang. Das Kind war zuvor an der der Haltestelle Stromer Straße aus einem Bus ausgestiegen und wollte anschließend die Straße überqueren. Der Fahrer des VW Caddy erfasste den Jungen frontal. Der 10-Jährige wurde mit Kopfverletzungen von einem Rettungshubschrauber in eine Bremer Klinik geflogen. Nach aktuellem Kenntnisstand besteht keine Lebensgefahr.
Die Stromer Straße war während der Unfallaufnahme bis circa 10 Uhr komplett gesperrt
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Ein "Mann ohne Rad" hatte keine Erklärung, warum er sich mit einem Seitenscheider am Fahrradstand des Uelzener Bahnhofes aufhielt. Stattdessen beleidigte er eine Streife der Bundespolizei mit den Worten "Fuck the Cops".
Am Montagvormittag hatte ein unbekannter Fahrgast das Bahnpersonal über einen verdächtigen Mann informiert, der sich an abgestellten Fahrrädern auf dem Vorplatz zu schaffen machen würde. Als Bundespolizisten auf den Verdächtigen zukamen, wollte er sich entfernen. Sie überprüften den 18-jährigen Uelzener und stellten fest, dass er wegen diverser Diebstähle polizeilich bekannt ist. Der Seitenschneider wurde sichergestellt. Neben einer Strafanzeige wegen des Versuchs des besonders schweren Falls des Diebstahls erhielt er eine weitere Strafanzeige wegen Beleidigung. Die Ermittlungen dauern an.
Der unbekannte Fahrgast wird gebeten, sich für die Zeugenvernehmung beim Bundespolizeirevier Uelzen zu melden: Telefon 0581 - 97 99 93 0
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Heute Morgen wurde dem Lagezentrum ein brennender PKW auf einem Parkplatz unter der Hochstraße am Doventorsteinweg gemeldet.
Der brennende PKW war an einem stark bewachsenen Zaun des dort ansässigen Sportvereins geparkt und brannte in voller Ausdehnung. Das Feuer hatte ebenfalls auf den Zaunbewuchs des dort ansässigen Sportvereins übergegriffen. Der Bewuchs brannte in einer Länge von zirka 30 Metern in kompletter Höhe. Dadurch kam es zu einer starken Rauchentwicklung, die auch den Nordwestknoten beeinträchtigte. Daraufhin erfolgte die Sperrung des Nordwestknotens in beide Fahrtrichtungen. Auch Elemente der Lärmschutzwand wurden beschädigt und teilweise durch die Feuerwehr abmontiert. Zur Begutachtung des Hochstraßenunterbaus am Nordwestknoten und des angrenzenden Zaunes wurde ein Statiker angefordert. Eine Gefährdung konnte ausgeschlossen werden. Nach Beendigung der Löscharbeiten wurde der Verkehr wieder freigegeben. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden von der Kriminalpolizei aufgenommen.
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