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Oktober 2017

Das Kellogg’s-Areal ist das Schlüsselgrundstück für die weitere Entwicklung des Gesamtbereichs Südlicher Europahafen. Die Freie Hansestadt Bremen und der Kellogg’s-Konzern haben sich nun über die Perspektive für das Kellogg’s-Grundstück in der vorderen Ãœberseestadt verständigt. Eine entsprechende Absichtserklärung (Letter of Intent) wurde am heutigen Montag (30.10.2017) von dem Präsidenten des Senats, Bürgermeister Dr. Carsten Sieling, und Roger Nesti, Director International Real Estate, Battle Creek, Kellogg. LG JL, und Rainer Frerich-Sagurna für die zuständige Kellogg Manufacturing GmbH & Co. KG im Bremer Rathaus unterzeichnet.
Bürgermeister Dr. Carsten Sieling zeigte sich angesichts der Unterzeichnung des Letter of Intent erfreut: "Mit diesem Schritt ist ein wichtiger Meilenstein für die weitere Entwicklung der Ãœberseestadt erreicht. Ich freue mich, dass diese Verständigung zwischen Kellogg’s und der Freien Hansestadt Bremen zustande gekommen ist. Sie soll eine schnelle und einvernehmliche Entwicklung des südlichen Europahafens möglich machen."

Die Absichtserklärung zwischen der Freien Hanstestadt Bremen und dem Kellogg's-Konzern wurde heute im Gobelinzimmer des Bremer Rathauses unterzeichnet: Roger Nesti und Bürgermeister Carsten Sieling; stehend: Rainer Frerich-Sagurna, Senator Joachim Lohse und Staatsrat Ekkehart Siering   (v.l.n.r.)
Die Absichtserklärung zwischen der Freien Hanstestadt Bremen und dem Kellogg's-Konzern wurde heute im Gobelinzimmer des Bremer Rathauses unterzeichnet: Roger Nesti und Bürgermeister Carsten Sieling; stehend: Rainer Frerich-Sagurna, Senator Joachim Lohse und Staatsrat Ekkehart Siering (v.l.n.r.)
Bremen und Kellogg’s verfolgen gemeinsam das Ziel, eine abgestimmte und zukunftsfähige Projektentwicklung auf der Grundlage eines städtebaulichen Vertrages zu ermöglichen, die städtebaulich und wirtschaftlich eine nachhaltige Lösung für beide Seiten darstellt. Um dieses Ziel zu erreichen, beabsichtigen die Parteien bis zum 31. Mai 2018 einen städtebaulichen Vertrag für die Entwicklung des Grundstückes zu schließen und die für die Entwicklung erforderlichen Maßnahmen gemeinsam umzusetzen.
In dem Letter of Intent werden die Grundzüge der gemeinsamen Planung, also die Entwicklungsziele, der weitere Planungsprozess sowie Fragen zur Erschließung und zur Kostenteilung geregelt. Hierdurch werden mögliche Auseinandersetzungen vermieden, ohne den konkreten Planungsprozessen vorzugreifen, die spätestens ab 2021 eine Bebauung des Grundstücks ermöglichen sollen.
Eine Veräußerung des Grundstücks an einen Dritten ist im Einvernehmen mit Bremen möglich, wenn dieser in alle Rechte und Pflichten der Vereinbarung eintritt. Kellogg’s befindet sich hierzu bereits in fortgeschrittenen Gesprächen mit dem benachbarten Unternehmen wpd, dem Kellogg’s bereits vor einigen Jahren ein Grundstück in der Ãœberseestadt veräußert hat.
Zur Absicherung der städtischen Ziele hat Bremen für den Fall, dass der städtebauliche Vertrag nicht bis zu dem vereinbarten Zeitpunkt zustande kommt, eine feste Kaufoption. Hierdurch wird verhindert, dass auf dem bedeutsamen Entwicklungsareal eine Spekulationsspirale in Gang gesetzt wird. Zudem behält sich Bremen für diesen Fall vor, doch den Weg über vorbereitende Untersuchungen für eine möglicherweise durchzuführende Entwicklungsmaßnahme zu gehen.
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Senator Martin Günthner, der nach der Aufgabenverlagerung der Marktangelegenheiten zum Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen in diesem Jahr mit seinem Ressort das erste Mal für den Freimarkt verantwortlich war, zieht eine positive Bilanz für den diesjährigen Freimarkt.
Während in der ersten Woche ungewohnte, fast sommerliche Temperaturen herrschten, gab es in der zweiten Hälfte das eher typisch herbstliche Freimarktswetter einschließlich einer Unwetterwarnung, die leider zu einer Unterbrechung des Freimarkts am Samstag ab 18 Uhr führte. Am heutigen letzten Freimarktstag konnte der Freimarkt dann wieder regulär seine Tore öffnen.
„Trotz des stürmischen letzten Wochenendes hat der Freimarkt mit seiner fast tausendjährigen Geschichte auch 2017 wieder bis zu vier Millionen Besucherinnen und Besucher auf die Bürgerweide gezogen. Der Besuch des Freimarktes gehört für viele Buten- und Binnen-Bremer zum vergnüglichen Pflichtprogramm“, so Senator Martin Günthner.
Der Bremer Freimarkt ist auch bei den Schaustellerinnen und Schaustellern sehr beliebt. Dies zeigen die konstant hohen Bewerbungszahlen. Senator Günthner richtete deshalb auch an die Schausteller einen Dank: „Sie sind es, die den Freimarkt zu dem machen, was er ist. Ich möchte allen Schaustellerinnen und Schaustellern auch deshalb ausdrücklich für ihr Verständnis und ihr ausgesprochen kooperatives Verhalten hinsichtlich der gestern aufgrund der vorliegenden Unwetterwarnungen leider notwendig gewordenen Unterbrechung danken. Das war für alle Beteiligten keine leichte Situation. Die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher stand und steht aber für die Schausteller wie für die verantwortliche Einsatzleitung immer an erster Stelle.“
Zufrieden zeigte sich der Senator auch angesichts eines Rundganges, bei dem er sich in der vergangenen Woche einen persönlichen Eindruck vom Marktgeschehen verschafft hatte: „Bei meinem Freimarkts-Rundgang konnte ich mich davon überzeugen, dass auf der Bürgerweide mit dem Freimarkt eine eigene, besondere Welt entsteht. Für die Schaustellerinnen und Schausteller ist es ein hartes Stück Arbeit, dafür zu sorgen, dass die Gäste fröhlich feiern und das Volksfest genießen können“.
Die Umfrage, die die Bremer Tageszeitung Weser-Kurier in diesem Jahr durchgeführt hat, zeigt, dass das Gesamtkonzept des Freimarkts als großes Familienfest für Jung und Alt nach wie vor stimmt. Die Bremer und die Gäste aus nah und fern können sich Bremen ohne den Freimarkt nicht vorstellen und haben durchgängig gute Noten für das größte Volksfest im Norden vergeben.
„Ich freue mich, dass wir den Besucherinnen und Besuchern mit dem Freimarkt eine besondere Auszeit vom Alltag ermöglichen konnten. Wir wollen die Märkte weiterentwickeln, aber den Charakter des Freimarktes als Familienfest erhalten“, so Senator Günthner.
Die Sicherheitsmaßnahmen, die gemeinsam mit der Polizei und der Feuerwehr entwickelt wurden, haben sich bewährt. Sie werden ganz wesentlich geprägt von der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten.
„Ich danke allen, die den 982. Bremer Freimarkt durch ihr Mitwirken möglich gemacht haben und freue mich auf die 983. Ausgabe im nächsten Jahr“, so Senator Günthner abschließend.
Ansprechpartner für die Medien: Tim Cordßen: 0160-98917394
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Die vom Deutschen Wetterdienst ausgegebene aktuelle amtliche Warnmeldung für Bremen sagt bis 17:00 Uhr Windstärken bis 8 Bft. voraus. Bei diesen Windstärken ist eine reguläre Öffnung des Freimarktes um 12:00 Uhr möglich. Auch die Frühschoppenveranstaltungen können ab sofort beginnen.
Die Einsatzleitung wird die Entwicklung der Wetterlage und die amtlichen Vorhersagen weiter beobachten und tritt im Bedarfsfall erneut zusammen.

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Der Deutsche Wetterdienst warnt aktuell für den Zeitraum bis Sonntag (29.10.2017), 11:00 Uhr vor schweren Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten bis zu über 100 km/h. Eine abschließende Entscheidung über den für bisher um 10:30 Uhr geplanten Beginn des Einlasses zu den Frühschoppenveranstaltungen kann daher am heutigen Abend nicht mehr erfolgen. Die Einsatzleitung wird am Sonntagmorgen die aktuelle Lage noch einmal bewerten und in der Folge über den Zeitpunkt der Wiederöffnung des Freimarktes einschließlich des Beginns der Frühschoppenveranstaltungen entscheiden. Mit einer Entscheidung ist nicht vor 10:00 Uhr zu rechnen.  
 
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Bremer Freimarkt muss wegen Unwetterwarnung heute bereits um 18:00 Uhr geschlossen werden 

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Aufgrund der für Bremen vorliegenden Unwetterwarnung muss der Bremer Freimarkt am heutigen Samstag, 28. Oktober 2017, bereits um 18:00 Uhr geschlossen werden. Dies hat am Morgen die Einsatzleitung vom Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, der Polizei, der Feuerwehr, und der Bauordnung entschieden. Im Verlauf des Abends werden schwere Sturmböen mit über 100 km/h erwartet.
Die Öffnung des Bremer Freimarktes erfolgt regulär um 13:00 Uhr. Um 18:00 Uhr werden alle Fahrgeschäfte, Zelte, Ausschankbetriebe und Verkaufsstände geschlossen. Alle Besucherinnen und Besucher müssen aufgrund der Gefahr durch herabfallende oder herumfliegende Gegenstände das Veranstaltungsgelände auf der Bürgerweide verlassen.
„Wir bedauern, dass aufgrund der vorliegenden Unwetterwarnung die Entscheidung zur vorzeitigen Schließung für den heutigen Abend getroffen werden musste. Da die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher höchste Priorität haben muss, gibt es zu dieser Entscheidung jedoch leider keine Alternative“, so die zuständige Abteilungsleiterin für Gewerbe- und Marktangelegenheiten, Marita Wessel-Niepel.
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In Anwesenheit des Präsidenten der Bremischen Bürgerschaft, Christian Weber, und des Präsidenten des Senats, Bürgermeister Dr. Carsten Sieling, sowie des Mehrheitsgesellschafters und Honorary Chairmans der Kühne + Nagel International AG, Klaus-Michael Kühne, wurde heute (26. Oktober 2017) der Grundstein für das neue August-Kühne-Haus in Bremen gelegt.
Wegen des anhaltenden Wachstums in allen Geschäftsbereichen benötigt Kühne + Nagel auch am Standort Bremen zusätzliche Flächen. Da das 1960 wiederaufgebaute und 1972 um drei Geschosse erweiterte August-Kühne-Haus den gestiegenen Raumbedarf nicht mehr decken konnte, wurde ein Neubau erforderlich. Das neue August-Kühne-Haus wird wie sein Vorgängerbau Sitz der Region Nord von Kühne + Nagel Deutschland. Hier werden unter anderen wichtige Steuerungsfunktionen des Seefrachtgeschäfts gebündelt.
v.l.: Dr. Hansjörg Rodi, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Kühne + Nagel Deutschland; Christian Weber, Präsident der Bremischen Bürgerschaft; Bremens Bürgermeister Dr. Carsten Sieling; Klaus Michael Kühne, Mehrheitsgesellschafter und Honorary Chairman der Kühne + Nagel International AG; Christine Kühne; Karl Gernandt, Chairman der Kühne-Holding AG und Verwaltungsratsmitglied der Kühne + Nagel International AG; Ralf Miehe, Niederlassungsleiter Nord von Kühne + Nagel Deutschland; Walter Hellmich, Baugesellschaft Walter Hellmich.
v.l.: Dr. Hansjörg Rodi, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Kühne + Nagel Deutschland; Christian Weber, Präsident der Bremischen Bürgerschaft; Bremens Bürgermeister Dr. Carsten Sieling; Klaus Michael Kühne, Mehrheitsgesellschafter und Honorary Chairman der Kühne + Nagel International AG; Christine Kühne; Karl Gernandt, Chairman der Kühne-Holding AG und Verwaltungsratsmitglied der Kühne + Nagel International AG; Ralf Miehe, Niederlassungsleiter Nord von Kühne + Nagel Deutschland; Walter Hellmich, Baugesellschaft Walter Hellmich.
 
Im neuen August-Kühne-Haus finden etwa 725 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz. Das Gebäude verfügt über eine Bruttogeschossfläche von ca. 13.500 m2. Mit seinem 44 Meter hohen Turm markiert es den Eingang zur Bremer Innenstadt. Die Fertigstellung ist für die zweite Jahreshälfte 2019 geplant.
"Unser 1890 in Bremen gegründetes Unternehmen hält der Freien Hansestadt seit nunmehr 127Jahren die Treue; unser Stammhaus befand sich schon ab 1909 an der damaligen Großen Weser- und heutigen Wilhelm-Kaisen-Brücke. Mit der Investition in den Neubau an diesem historischen Standort untermauern wir unser Bekenntnis zu unseren Wurzeln und zum Wirtschaftsraum Bremen gleichermaßen. Möge sich der erfolgreiche Kurs unserer hiesigen Organisation im neuen Haus fortsetzen, dessen Architektur zum attraktiven Stadtbild von Bremen beitragen soll", sagte Klaus-Michael Kühne während der Grundsteinlegung.
"Ich muss gestehen, dass ich das alte, markante, klar strukturierte Kühne + Nagel-Gebäude am Weserufer vermisse. Ich bin aber davon überzeugt, dass das neue Stammhaus von Kühne + Nagel demnächst ein moderner Fixpunkt in der innerstädtischen Architektur werden wird – und das weithin sichtbare Bekenntnis für die Standorttreue eines globalen Logistikdienstleiters. Wenn nicht für die Ewigkeit, so doch für Generationen", sagte der Präsident der Bremischen Bürgerschaft Christian Weber.
Der Präsident des Senats, Bremens Bürgermeister Dr. Carsten Sieling, sagte: "Die heutige Grundsteinlegung für den Neubau auf diesem von Kühne + Nagel seit über einhundert Jahren genutzten Grundstück ist bedeutsam - nicht nur für das Unternehmen, sondern auch für die Freie Hansestadt Bremen. Unsere beiden Städte Bremen und Bremerhaven gehören zu den führenden Logistikstandorten Deutschlands und Kühne + Nagel ist hier eines der Leuchtturmunternehmen der Branche mit einer langen Tradition. Mit seiner beachtlichen Investition am Brückenkopf der Wilhelm-Kaisen-Brücke, an der Nahtstelle zwischen Fluss und Innenstadt, setzt das Unternehmen einen wichtigen positiven Impuls für die Entwicklung der Bremer Innenstadt. Ich begrüße die Unternehmensentscheidung sehr, hier einen wesentlichen Teil des Geschäfts zu konzentrieren. Das ist auch eine klare Entscheidung für den Logistikstandort Bremen/Bremerhaven."
"Bremen ist und bleibt von besonderer Bedeutung für Kühne + Nagel in Deutschland, vor allem in der Seefracht. Der Neubau des August-Kühne-Hauses ist eine wichtige unternehmerische Entscheidung. Wir werden hier unsere bisher auf unterschiedliche Standorte in der Stadt verteilten Mitarbeiter zusammenführen und ihnen optimale Arbeitsbedingungen bieten. Aufgrund der verbesserten Funktionalität können wir noch schneller auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen und schaffen die Voraussetzungen für weiteres Wachstum", sagte Dr. Hansjörg Rodi, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Kühne + Nagel Deutschland.
Foto: Gabriele Tinscher /Kühne + Nagel
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Das Migrationsamt hat mit Unterstützung der Polizei Bremen in den vergangenen Tagen zwei junge Algerier in ihr Heimatland abgeschoben. Dabei handelte es sich um einen 23-jährigen Intensivtäter, der als angeblich minderjähriger Flüchtling nach Deutschland gekommen war, sowie um einen 25-jährigen Mann, der sich zuvor mit über 20 Aliasnamen an verschiedenen Orten in Europa aufgehalten hatte.
Der jüngere der beiden Männer war 2015 in Deutschland eingereist und hatte sich den Bremer Behörden gegenüber als Minderjähriger ausgegeben. In Bremen fiel er wegen bandenmäßigen Diebstahls, Wohnungseinbruchs, Taschendiebstahls, gefährliche Körperverletzung und Rauschgiftdelikten auf und kam schließlich in Haft. Ermittlungen ergaben, dass er vier Jahre älter als angegeben ist. Seine Abschiebung erfolgte bereits am 12. Oktober 2017.
Am Mittwoch wurde ein weiterer Mann nach Algerien abgeschoben. Der 25-Jährige war zunächst in der Justizvollzugsanstalt Bremen in Untersuchungshaft genommen worden, da gegen ihn wegen unerlaubtem Aufenthalts und weiterer Straftaten ermittelt worden war. Im Juni dieses Jahres kam er in Abschiebehaft. Von den Sicherheitsbehörden wurde er als gefährlich eingestuft mit engen Kontakten zu algerischen Islamisten. Gemeinsam mit dem noch weiterhin in Bremen in Abschiebehaft sitzenden Oussama B. hatte er unter anderem in einer Bremer Moschee den Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz verherrlicht.
Innensenator Mäurer: "Wir haben noch mehr Personen aus diesem Kreis im Blick. Weitere Abschiebungen werden folgen.".

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https://www.shirtee.com/de/happyhalloweenu15/
In der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November ist wieder Halloween: Kinder ziehen von Haus zu Haus und fordern mit dem Spruch: "Süßes oder Saures" Geschenke oder spielen Streiche. Doch so mancher Scherz ist gar nicht lustig, sondern strafbar.
Wer zum Beispiel einen Briefkasten mit Feuerwerkskörpern in Brand setzt, begeht eine Straftat. Auch wer Autos oder Hausfassaden mittels Sprayfarbe "verschönert" muss mit einer Strafe rechnen. Wer Sachen beschädigt oder zerstört, die der öffentlichen Nutzung dienen, begeht sogar eine gemeinschädliche Sachbeschädigung. Gemeint sind damit z.B. Parkbänke oder zerkratzte Scheiben in Zügen und Straßenbahnen. Diese Taten werden mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder einer Geldstrafe geahndet.
Speziell Streiche, bei denen Menschen zu Schaden kommen könnten, sollten absolut tabu sein. Im vergangenen Jahr verkleideten sich in Bremen einige Unverbesserliche als Clowns und verfolgten und bedrohten Passanten. Diese Attacken können strafbar sein und werden mit aller Konsequenz verfolgt. Opfer sollten umgehend die Polizei rufen und den Fall zur Anzeige bringen.
Die Polizei Bremen wünscht allen viel Spaß beim Feiern und Sammeln von Süßigkeiten. Auch wir werden in der Halloweennacht unterwegs sein und gegebenenfalls Geisterjäger oder Hexenbändiger spielen.

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Über das Stadtgebiet verteilt wurden die Einsatzkräfte der Polizei Bremen am Wochenende mit einer Vielzahl von Körperverletzungen und Raubtaten konfrontiert. Bei vielen dieser Delikte gingen die Tatverdächtigen auch mit Fußtritten gegen Kopf und Körper ihrer Opfer vor. In diesen Fällen wurden Strafanzeigen wegen versuchten Totschlags gefertigt.
Unter anderem wurde heute kurz nach Mitternacht in der Westerstraße in der Bremer Neustadt eine 60 Jahre alte Angestellte eines Spielcasinos zu Boden geschlagen, weil ein zirka 40 Jahre alter Besucher das Spielcasino bei Ladenschluss nicht verlassen wollte. Ein 65 Jahre alter Zeuge konnte durch beherztes Eingreifen verhindern, dass der Täter auf die am Boden liegende Frau eintrat. Die 65-Jährige erlitt Hämatome, die in einer Klinik behandelt wurden. Der Täter soll zwischen 30 und 40 Jahre alt sein und 160 bis 170 cm groß. Er wird mit einem dunklen Teint und dunklen Haaren beschrieben.
 
Am Samstagmorgen wurde gegen 01:00 Uhr ein 54 Jahre alter Bremer in der Ostertorstraße überfallen und beraubt. Zwei unbekannte Männer hatten ihn angesprochen und nach Zigaretten gefragt. Nachdem er der Bitte nachgekommen war, wurde er zu Boden geschlagen. Nach kurzer Bewusstlosigkeit musste er feststellen, dass die Täter ihm zwei Geldbörsen mit Bargeld und persönlichen Papieren abgenommen hatten. Bei Anzeigeerstattung klagte der Mann über Gesichts- und Handschmerzen. Er wurde anschließend in einer Klinik aufgenommen. Einen Täter beschrieb er mit einem Alter von ca. 25 Jahren, 180 cm groß schlank, dunklen Haaren und dunkel gekleidet.
Hinweise werden an den Kriminaldauerdienst unter 0421-362-3888 erbeten.
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Deutsche Meisterschaften finden im Rahmen der GASTRO IVENT statt
Die besten Baristas Deutschlands kommen in die Kaffeehauptstadt der Republik: Von Sonntag bis Dienstag, 25. bis 27. Februar 2018, messen sie ihr Können bei den Deutschen Kaffeemeisterschaften in der Messe Bremen. Der von der deutschen Sektion der Speciality Coffee Association (SCA) veranstaltete Wettbewerb findet auf der Fachmesse GASTRO IVENT statt, die in zwei Hallen Impulse und Lösungen für die Gastronomie präsentiert.
„Wir freuen uns sehr, dass die SCA Bremen für die Austragung der spannendsten Disziplinen dieses international beachteten Wettkampfs gewählt hat, nämlich die ,Barista-Meisterschaft‘ und ,Latte Art‘“, kommentiert der Geschäftsführer der Messe Bremen &
ÖVB-Arena, Hans Peter Schneider. Die Stadt biete den Teilnehmern und Publikum beste Möglichkeiten. Bremen sei für die kurzen Wege zwischen der Messe, Hotels und Gastronomie sowie Sehenswürdigkeiten weithin bekannt.
„Die SCA German Chapter hat sich ohne lange Diskussion für die Messe Bremen entschieden“, erklärt deren Präsident Graziano Chessa. „Die GASTRO IVENT gibt einen idealen Rahmen ab, zumal mit dem Ausstellungsbereich ,Coffee Style‘ der Kaffee und seine optimale Zubereitung ohnehin schon eine große Rolle spielen.“
Bei der „Barista-Meisterschaft“ loten die Kaffee-Könner die Möglichkeiten eines Espressos aus. In der Disziplin „Latte Art“ zaubern die Ästheten unter den Baristas Kunstwerke aus Milchschaum auf den Kaffee.
Bremen ist wie keine zweite deutsche Stadt mit Kaffee verbunden. Hier eröffnete im 17. Jahrhundert die erste Kaffeestube Deutschlands, entstanden große Marken wie Eduscho, Jacobs, Melitta oder Kaffee HAG. Fast jede zweite Kaffeebohne, die in Deutschland in der Tasse landet, gelangt über bremische Häfen ins Land.
Die GASTRO IVENT findet zum dritten Mal in der Halle 6 statt, erstmals kommt die Halle 7 hinzu. Der Tageseintritt kostet bei Online-Kauf 24 Euro, die Dauerkarte 36 Euro. Die Tickets berechtigen auch zum Besuch der zeitgleichen fish international, Deutschlands einziger Fisch-Fachmesse, in Halle 5 sowie der Hausmesse der Fleischer-Einkauf AG in Halle 4.
Weitere Infos: www.gastro-ivent.de
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Brandmeldeanlage meldet Feuer

Am 16.10.2017 gegen 17:21 Uhr ging bei der Feuerwehr- und Rettungsleistelle der Feuerwehr Bremen eine Feuermeldung über die automatische Brandmeldeanlage des Klinikums Bremen-Nord an der Hammersbecker Straße ein. Kurze Zeit später meldeten Mitarbeiter der Notaufnahme des Klinikums über Telefon eine leichte Rauchentwicklung im Erdgeschoss, nahe der Notaufnahme.
Daraufhin wurde seitens Feuerwehr- und Rettungsleitstelle das bereits alarmierte Kräftekontingent erhöht. Insgesamt waren an dieser Einsatzstelle 11 Einsatzfahrzeuge und 43 Einsatzkräfte der Feuerwachen 1, 5 und 6 sowie der Einsatzleitdienst, der Rettungsdienst und die Freiwilligen Feuerwehren Vegesack und Blumenthal.
Der ersteintreffende Einsatzleiter bestätigte die Meldung der Anrufer. Aus bislang nicht geklärter Ursache war es zu einem Feuer in einem Vorratsraum im Erdgeschoss, in der Nähe der Notaufnahme gekommen.  Das Feuer wurde schnell durch einen Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr gelöscht und das restliche Brandgut ins Freie verbracht. Zeitglich fanden in den angrenzenden Bereichen des Brandraumes auf allen Ebenen umfassende Erkundungen statt um eine Gefährdung von Patienten bzw. anderen Personen auszuschließen.  Der Betreib der Notaufnahme wurde vorsorglich eingestellt. Tatsächlich waren über den gesamten Einsatzverlauf keine Personen oder Patienten durch das Feuer oder den Brandrauch gefährdet. Auch ist bei diesem Einsatz niemand verletzt worden.
Im Anschluss an die Brandbekämpfungsmaßnahmen wurden die verrauchten Bereiche gelüftet. Der Einsatz war seitens der Feuerwehr  gegen 19:36 Uhr beendet.
Die Notaufnahme des Klinikum Nord ist derzeit nur eingeschränkt arbeitsfähig. Die Polizei hat die Brandursachenermittlung aufgenommen. Zur Schadenshöhe können derzeit noch keine Angaben gemacht werden.
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Ein Wasserschaden in der ehemaligen Diskothek "Lightplanke"  in der Bremer Innenstadt führte die Polizei am Sonntagabend zu einer Drogengroßplantage. Die Einsatzkräfte beschlagnahmten 900 Cannabispflanzen und 12 Kilogramm Marihuana.
Die Feuerwehr meldete der Polizei einen Wasserrohrbruch in den Räumen der ehemaligen Diskothek am Rembertiring. Da kein Verantwortlicher zugegen war, öffneten die Einsatzkräfte die Tür und staunten nicht schlecht: Das Tanzlokal wurde zu einer Indoorplantage umgebaut. Ein Defekt der Bewässerungsanlage führte offensichtlich zu dem Wasserschaden im gesamten Gebäude. Der 32-jährige Mieter erschien wenig später vor Ort und wurde vorläufig festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Bremen ordnete die Durchsuchung seiner Wohnung an. Hier fanden die Polizisten weitere Betäubungsmittel. Die Ermittlungen dauern an.
Die Polizei warnt: Die aus den Pflanzen gewonnenen Drogen Haschisch und Marihuana sind als sehr gefährlich einzustufen, da sie am häufigsten unterschätzt werden. Dies gilt insbesondere für die Bereiche der psychischen Abhängigkeit und der problematischen Abbauzeit des Rauschwirkstoffes THC. Hinzu kommt, dass sich aufgrund von Züchtungen in Indoor-Plantagen der THC-Gehalt seit den 60er-Jahren um das 10-fache erhöht hat.
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Die Eisbären Bremerhaven freuen sich auf das erste von insgesamt drei „Hanse-Games“ in der Bremer ÖVB Arena. Am Sonntag, 22. Oktober, erwarten die Bremerhavener Bundesliga-Basketballer um 15 Uhr Titelkandidat FC Bayern
München. Wer das Duell „David gegen Goliath“ auf der Bremer Bürgerweide live miterleben will, kann sich bei den bekannten Vorverkaufsstellen von ADticket und unter www.tickets.dieeisbaeren.de mit Karten versorgen. Wie bei allen Spielen in Bremen stellen die Eisbären am Spieltag in Zusammenarbeit mit Team Partner Nordwestbahn einen Sonderzug von Bremerhaven nach Bremen und zurück zur Verfügung.
Das Unternehmen swb begleitet die Hanse-Games der Eisbären Bremerhaven wie schon in den Vorjahren als Event-Sponsor. Der regionale Anbieter von Energie, Trinkwasser und Telekommunikation in Bremerhaven und Bremen ist in der ÖVB Arena unter anderem auf den Baselines am Spielfeldrand präsent. Dank swb können die Eisbären-Fans bei allen drei Hanse-Games mit eigens hergestellten Klatschpappen für Stimmung sorgen.
Kostenloser Sonderzug
Alle Eintrittskarten für das Hanse-Game gegen den FC Bayern München gelten am Spieltag als kostenloser Fahrschein für den Eisbären-Sonderzug von Bremerhaven nach Bremen und zurück. Andere Verbindungen sind mit der Eisbären-Eintrittskarte nicht nutzbar. Los fährt der „Eisbären-Express“ am 22. Oktober um 12.12 Uhr am Bahnhof Bremerhaven-Lehe. Nächster Halt ist Bremerhaven-Hauptbahnhof, von wo es um 12.18 Uhr über Bremerhaven-Wulsdorf (12.21 Uhr), Loxstedt (12.25 Uhr), Lunestedt (12.30 Uhr), Stubben (12.35 Uhr), Lübberstedt (12.45 Uhr), Oldenbüttel (12.51 Uhr), Osterholz-Scharmbeck (12.56 Uhr), Ritterhude (13.00 Uhr) und Bremen-Burg (13.04 Uhr) zum Bremer Hauptbahnhof geht. Planmäßige Ankunft dort ist um 13.11 Uhr.
Zurück nach Bremerhaven geht es abends um 18.16 Uhr mit den gleichen Zwischenstopps ab Bremen-Hauptbahnhof. In Bremen-Burg hält der Eisbären-Express auf der Rückfahrt um 18.23 Uhr, Osterholz-Scharmbeck wird um 18.31 Uhr erreicht. Planmäßige Ankunft in Bremerhaven-Wulsdorf ist um 18.59 Uhr. Von dort aus fährt der Sonderzug über Bremerhaven-Hauptbahnhof (19.03 Uhr) weiter bis Bremerhaven-Lehe (Endstation). Ankunft in Lehe ist um 19.07 Uhr.
Ischa Freimaak: Keine Parkplätze auf der Bürgerweide
Die Anreise mit dem Eisbären-Sonderzug empfiehlt sich am 22. Oktober umso mehr, weil aufgrund des Bremer Freimarktes keinerlei Parkflächen auf der Bürgerweide zur Verfügung stehen. Wer dennoch auf das Auto angewiesen ist, sollte auf die ausgeschilderten Parkhäuser oder auf die Parkflächen am Universitätsgelände und an der Parkallee ausweichen.


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Der Countdown für das erste von insgesamt drei Hanse Games in Bremen läuft. Am Sonntag, 22. Oktober, erwarten die Bundesliga-Basketballer der Eisbären Bremerhaven in der ÖVB Arena Tabellenführer FC Bayern München. Spielbeginn ist um 15 Uhr. Um auf das Duell gegen das Basketball-Starensemble von der Isar aufmerksam zu machen, rühren die Eisbären-Profis am kommenden Sonnabend, 14. Oktober, in der Bremer Innenstadt ab 13 Uhr die Werbetrommel. Rund 6000 Tickets für das Kracherspiel gegen den FC Bayern München sind bereits verkauft.
 Im Rahmen einer Autogrammstunde bei Karstadt Sports (Sögestraße 22) signiert das gesamte Eisbären-Team am Samstag um 13 Uhr Autogrammkarten und Saisonhefte. Wie immer, wenn die Eisbären-Basketballer in Bremen auf Promotion-Tour gehen, sind auch die attraktiven Cheerleader vom Eisbären-Danceteam dabei und sorgen für den passenden Rahmen.
Wer den Basketball-Knaller zwischen den Eisbären und Titelfavorit FC Bayern München auf der Bremer Bürgerweide miterleben will, wird im Internet unter www.tickets.dieeisbaeren.de und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen von ADticket (Hotline: 0180/6050400) fündig. Sämtliche Eintrittskarten gelten am Spieltag auch als Fahrschein für den „Eisbären-Express“ von Bremerhaven nach Bremen und zurück. Details zu den Fahrzeiten des Eisbären-Sonderzuges werden in Kürze bekannt gegeben.
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Keine verletzten Personen

 Am 04.10.2017, um 02.18 Uhr, wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein Feuer durch eine Brandmeldeanlage in einer Flüchtlingsunterkunft Am Kaffee-Quartier in der Ãœberseestadt gemeldet. Daraufhin wurden der Einsatzleitdienst, die Feuerwachen 1 und 4 sowie der Rettungsdienst mit Großraum-Rettungswagen zur Einsatzstelle alarmiert, insgesamt 8 Fahrzeuge mit ca. 20 Einsatzkräften.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle brannte es aus bisher unbekannter Ursache in einem Technikraum im Keller des 4-geschossigen Gebäudes.
Das Gebäude wurde komplett geräumt. Die ca. 30 Bewohner wurden während des Einsatzes der Feuerwehr in einem Großraum-Rettungswagen betreut.
Das Feuer wurde von 2 Trupps unter Atemschutz bekämpft und gelöscht. Um 02.41 Uhr wurde „Feuer aus“ gemeldet.
Momentan laufen die Entrauchungs- und Belüftungsmaßnahmen, danach können die Bewohner wieder ins Gebäude.
 Zur Schadenhöhe wurde keine Angabe gemacht, die Kripo hat die Brandursachenermittlung aufgenommen.
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