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2025

Erneute Reifenstiche in Bremen - Polizei richtet Sonderkommission ein

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag haben bislang unbekannte Täter erneut zahlreiche Fahrzeuge beschädigt. Im Ortsteil Tenever wurden an rund 60 Pkw die Reifen zerstochen.

Zeugen beobachteten gegen 03:10 Uhr zwei zu Fuß flüchtende Männer im Bereich der Tatorte. Ob diese im Zusammenhang mit den Sachbeschädigungen stehen, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen. Betroffen waren Fahrzeuge in der Neuwieder Straße, der Otto-Brenner-Allee, der St.-Gotthard-Straße sowie in der Schevemoorer Heide. Die Reifen von etwa 60 Pkw unterschiedlicher Marken und Typen wurden beschädigt. Ein gezieltes Vorgehen gegen bestimmte Fahrzeugarten ist bislang nicht erkennbar.

Die Kriminalpolizei hat umfangreiche Ermittlungen aufgenommen, der Staatsschutz ist involviert. Es liegen inzwischen auch Videoaufnahmen von Verdächtigen vor, die derzeit zügig ausgewertet werden. Darüber hinaus hat die Polizei Bremen eine Sonderkommission Reifenstecher eingerichtet, die unter Hochdruck an der Aufklärung arbeitet.

Insgesamt wurden in den vergangenen drei Nächten mehr als 260 beschädigte Fahrzeuge im Stadtgebiet registriert. Die Polizei Bremen verstärkt massiv die Präsenz in den Nächten und setzt gezielt Streifen ein.

Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0421 362-3888 zu melden. Wer über Video- oder Fotoaufnahmen im Zusammenhang mit den Vorfällen verfügt, kann diese zudem über das Hinweisportal der Polizei Bremen unter https://hb.hinweisportal.de/reifenstecher hochladen. Die Daten können auch anonym zur Verfügung gestellt werden.

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Polizei Bremen intensiviert Ermittlungen und Präsenz nach erneuten Reifenstichen

In Bremen-Neustadt wurden in der vergangenen Nacht erneut zahlreiche Fahrzeuge beschädigt, nachdem bereits zuvor in Horn-Lehe und Oberneuland Sachbeschädigungen verzeichnet worden waren. In der Neustadt wurden bislang über 40 Fahrzeuge mit zerstochenen Reifen festgeste

Zu den betroffenen Straßen zählen unter anderem die Hohentorsheerstraße, Langemarckstraße und Rheinstraße. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen verstärkt: Eine Tatortgruppe sichert umfassend Spuren, zusätzlich werden derzeit Videoaufzeichnungen ausgewertet.

Über die Motivlage der bislang unbekannten Täterinnen oder Täter können noch keine Aussagen gemacht werden. Alle Hintergründe und mögliche Zusammenhänge werden geprüft. Ein gezieltes Vorgehen kann derzeit nicht ausgeschlossen werden.

Um der Situation entgegenzuwirken, wird die Polizei Bremen in den kommenden Nächten gezielt verstärkt Streifen im Stadtgebiet einsetzen.

Die Polizei bittet die Anwohnerinnen und Anwohner um erhöhte Aufmerksamkeit. Wer in den betroffenen Bereichen verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet hat, wird gebeten, sich umgehend beim Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0421 362-3888 zu melden.

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Durchsuchungen gegen rechtsextremistische Gruppierung führen zu mehreren Anklagen




Bremen, 17. September 2025

tIm August 2025 führte die Polizei Bremen umfangreiche Durchsuchungen bei Mitgliedern der rechtsextremistischen Gruppierung weserems.aktion durch. Ziel der Maßnahmen war es, weitere Sraftaten der gewaltbereiten Szene zu verhindern und Beweismittel zu sichern.

Ergebnisse der Ermittlungen

  • Nachweis des Diebstahls von zwei Bannern, die vom Sielwallhaus entwendet und anschließend im Internet präsentiert wurden.

  • Anzeigen wegen Sachbeschädigungen an Fahrzeugen zweier Personen.

  • Ein Verstoß gegen das Waffengesetz, da ein Mitglied mit einem Schlagring aufgefunden wurde.

  • Eine Sachbeschädigung am Parteibüro Die Linke aus Juli 2025 konnte einem 22-jährigen Angehörigen der Gruppierung zugeordnet werden.

Weitere Schritte

Die Auswertung der sichergestellten Datenträger ist noch nicht abgeschlossen. Die Polizei Bremen betont, dass die rechtsextremistische Szene weiterhin genau beobachtet wird und gegen politisch motivierte Straftaten konsequent vorgegangen wird.

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52-Jähriger löst Polizeieinsatz in Östlicher Vorstadt aus

Bremen. Ein 52 Jahre alter Mann hat am Sonntagnachmittag in der Östlichen Vorstadt einen größeren Polizeieinsatz ausgelöst, nachdem er Beamte mit einer Axt bedroht hatte. Spezialkräfte setzten schließlich einen Taser ein, um den Mann zu stoppen.

Gegen 16:30 Uhr waren Einsatzkräfte wegen einer Ruhestörung durch laute Musik in die Straße Bei den drei Pfählen gerufen worden. Vor Ort trafen die Beamten zunächst auf den 52-Jährigen, der sich aggressiv und kaum ansprechbar zeigte. Plötzlich griff er nach einer Axt und ging damit auf die Polizisten zu. Diese zogen ihre Dienstwaffen, woraufhin der Mann die Axt fallen ließ und in seine Wohnung flüchtete.

Im weiteren Verlauf versuchten Kräfte der Verhandlungsgruppe, Kontakt mit dem Mann aufzunehmen. Dabei beobachteten sie, wie er immer wieder mit gefährlichen Gegenständen wie einer Schere oder einem Zimmermannshammer hantierte und lautstark androhte, diese einzusetzen.

Als er schließlich auf ein benachbartes Garagendach sprang, auf dem sich ebenfalls Polizisten befanden, setzten Spezialkräfte einen Taser ein. Der Mann erlitt dabei Prellungen und Abschürfungen. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde er zwangsweise in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen.

Drei Polizisten wurden bei dem Einsatz leicht verletzt.

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Reifen an 80 Fahrzeugen zerstochen 

Unbekannte beschädigten in der Nacht von Montag zu Dienstag in Horn-Lehe und Oberneuland mehrere Fahrzeuge. Die Polizei sucht nach Zeugen.

Zwischen Mitternacht und 6 Uhr sind im Bereich Lehesterdeich und Achterdiek an bislang mehr als 80 Autos die Reifen zerstochen worden. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die in den Straßen oder der näheren Umgebung verdächtige Beobachtungen gemacht haben.

Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst der Polizei Bremen jederzeit unter 0421 362-3888 entgegen.

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Früh morgens in der Neustadt – ein Spaziergang endet im Horror

Am 7. September, gegen 09:45 Uhr, wurde ein 53-jähriger Mann auf der Otto-Lilienthal-Straße in Bremen-Neustadt von drei maskierten Tätern überfallen. Mit einem Messer bedroht und gegen das Bein gestoßen, musste er seine Umhängetasche herausgeben. Die Täter – zwischen 20 und 25 Jahre, alle mit schwarzer Hautfarbe – flüchteten.

Besonders auffällig: Der Haupttäter trug einen bunten Trainingsanzug, weiße Adidas-Sneaker, eine beige Mütze mit schwarzem Symbol, mehrere Goldketten – und eine markante Narbe (2–3 cm) auf der linken Gesichtshälfte. Seine Komplizen waren ebenso gekleidet: beige Trainingsanzüge, weiße Sneaker, Goldketten, beige Mützen mit demselben Symbol.

Sofort erstattete der Opfer Anzeige – vor Ort kam es zu einem Kreislaufzusammenbruch, er musste medizinisch versorgt werden. Die Polizei hat die Fahndung eingeleitet und bittet Zeugen dringend um Hinweise: 0421 362-3888.

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Ein Mann rastet aus – bedrohlicher Hitlergruß im Verwaltungsgebäude
Ein Mann rastet aus – bedrohlicher Hitlergruß im Verwaltungsgebäude
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Bremen, 3. September 2025 – Ein beunruhigendes Ereignis erschütterte am Mittwochnachmittag die Altstadt: Ein 59-jähriger Mann betrat gegen 10 Uhr ein öffentlich-rechtliches Büro in der Bürgerstraße, um dort Anspruch auf rechtliche Hilfe geltend zu machen. Als man ihm mitteilte, dass dies erst später möglich sei, brach sein Verhalten plötzlich in aggressiven Ausbruch – er schrie, zeigte mehrfach den Hitlergruß und verließ zunächst den Raum

Doch damit war es nicht genug: Gegen 14 Uhr kehrte der Mann zurück. Ein 39-jähriger Mitarbeiter bat ihn, das Gebäude aufgrund seines Vorverhaltens zu verlassen. Daraufhin reagierte der 59-Jährige mit bedrohlicher Gewalt – er drohte den beiden Männern mit dem Tod und griff in seinen Rucksack. In höchster Anspannung handelte ein Kollege – 47 Jahre alt – blitzschnell: Er fixierte den Angreifer am Boden und hielt ihn bis zum Eintreffen der Polizei in Schach

Bei der polizeilichen Untersuchung des Rucksacks wurden beunruhigende Gegenstände entdeckt: ein Messer und eine Schere, griffbereit und offensichtlich zur Eskalation bereit

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Der Mann erhielt umgehend Platzverweis und Hausverbot. Zudem wurden Strafanzeigen wegen Bedrohung und Verwendung verfassungswidriger Symbole (Hitlergruß) gestellt. Die Hintergründe des Ausrasters bleiben aktuell unklar – die Ermittlungen dauern an

 

Bremerhaven News

Brutaler Angriff in Bremen-Osterholz: Gruppe attackiert Jugendliche mit Waffen
„Abendliche Szene an einem Bahnhof in Bremen, bedrohliche Stimmung. Im Vordergrund liegen eine Fahrradkette, ein Schlagring und ein Messer auf dem Boden. Daneben ist ein weggeworfenes Pfefferspray zu sehen. Im Hintergrund verschwommene Silhouetten mehrerer Jugendlicher, die davonlaufen. Blaulicht einer Polizei im Hintergrund sorgt für dramatische Beleuchtung. Keine Gesichter erkennbar, Fokus auf Atmosphäre von Gewalt und Gefahr.“

Bremen. Ein Vorfall am Donnerstagabend (4. September 2025) im Stadtteil Osterholz sorgt für Entsetzen: Eine rund 20-köpfige Personengruppe griff am Mahndorfer Bahnhof drei Jugendliche im Alter von 15 bis 17 Jahren an.

Nach ersten Erkenntnissen entwickelte sich gegen 20.10 Uhr zunächst ein verbaler Streit, der jedoch schnell eskalierte. Mehrere Angreifer gingen auf die Jugendlichen los – ausgerüstet mit einem Messer, einem Schlagring, einer Fahrradkette und Pfefferspray.

Ein 16-Jähriger erlitt dabei Kopfverletzungen und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Seine beiden Begleiter wurden vor Ort medizinisch versorgt und anschließend ihren Eltern übergeben.

Die Täter flüchteten noch vor Eintreffen der Polizei. Trotz sofort eingeleiteter Fahndung konnten sie bislang nicht gefasst werden. Zwei der Angreifer werden wie folgt beschrieben: beide etwa 15 bis 18 Jahre alt, 1,75 bis 1,80 Meter groß und mit kurzen, lockigen Haaren. Einer trug schwarze Kleidung, der andere einen weißen Pullover und blaue Jeans – er soll die Fahrradkette eingesetzt haben.

Die Polizei Bremen ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und bittet dringend um Hinweise. Zeugen, die Angaben zur Tat oder den Verdächtigen machen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0421 362-3888 beim Kriminaldauerdienst zu melden.

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Verkehrsunfall mit gestohlenem Motorrad in Bremen-Woltmershausen



Am Dienstagabend, gegen 21 Uhr, kam es in der Woltmershauser Straße zu einem folgenschweren Verkehrsunfall. Ein 18-jähriger BMW-Fahrer wollte mit seinem Wagen auf der Fahrbahn wenden. Dabei übersah er ein herannahendes Motorrad, das nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte.

Der 25-jährige Motorradfahrer wurde durch den Aufprall über die Frontscheibe des Pkw geschleudert und zog sich dabei Abschürfungen und weitere Verletzungen zu. Er wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht und dort stationär aufgenommen.

Bei der Unfallaufnahme stellten die eingesetzten Polizisten fest, dass der Motorradfahrer weder im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war, noch rechtmäßig auf dem Zweirad saß – das Motorrad war als gestohlen gemeldet.

Den 25-Jährigen erwarten nun gleich mehrere Strafverfahren, unter anderem wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Unterschlagung. Die Woltmershauser Straße musste während der Unfallaufnahme zeitweise voll gesperrt werden, wodurch es zu Behinderungen im Abendverkehr kam.


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Überfall in Bremen-Obervieland – 85-Jähriger getäuscht und verletzt


Bremen-Obervieland, 1. September 2025, ca. 10:00–12:15 Uhr – Ein bislang unbekannter Mann verschaffte sich am Vormittag mit einer perfiden Masche Zugang zur Wohnung eines 85-jährigen Seniors in der Wolkenhauerstraße (Ortsteil Habenhausen). Zuvor hatte sich ein Unbekannter telefonisch als Polizist ausgegeben, angebliche Einbrüche im näheren Umfeld geschildert und erklärt, Wertgegenstände müssten nun durch einen „Profiler“ begutachtet werden

Gegen 10:05 Uhr erschien daraufhin ein Mann an der Tür, den der Senior als den genannten „Profiler“ hereingelassen hatte. Dieser bat darum, Schmuck und Bargeld auf dem Wohnzimmertisch auszubreiten und verpackte alles in Tüten, um angeblich Fotos zu machen. In dem Moment, als der 85-Jährige misstrauisch wurde, riss der Mann die Tüten an sich und flüchtete. Der Senior versuchte, die Tüten zurückzuholen, konnte einen Teil der Gegenstände bergen – doch daraufhin begann der Täter, auf ihn loszugehen, schlug und trat ihn. Mit dem Rest der Beute floh er in Richtung Karl‑Carstens‑Brücke (Erdbeerbrücke)

Der Angreifer hinterließ eine stark verletzte Person mit massiven Prellungen und Hämatomen. Der Senior wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei sicherte Spuren, befragte Zeugen und übergab die Ermittlungen an die Kriminalpolizei  

Täterbeschreibung:

  • Geschätztes Alter: ca. 30 Jahre

  • Körpergröße: etwa 180 cm

  • Merkmale: schmales Gesicht, kurze dunkle Haare

  • Kleidung: graues, kurzes Hemd oder Poloshirt, lange Hose  

Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst der Polizei Bremen unter der Nummer 0421 362‑3888 entgegen

Warnhinweis der Polizei: Die Polizei wird Sie niemals telefonisch oder persönlich um Herausgabe von Geldbeträgen oder Wertgegenständen bitten. Bei vermeintlichen Amtsträgern sollten Sie stets deren Dienstausweis verlangen und diesen sorgfältig prüfen. Lassen Sie keine unbekannten Personen in Ihre Wohnung und binden Sie im Zweifel Nachbarn oder vertraute Personen mit ein. Weitere Präventionshinweise erhalten Sie kostenfrei im Präventionszentrum Am Wall 195 oder online unter polizei.bremen.de

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Mercedes mit Farbe übergossen und Reifen zerstochen

Mercedes mit Farbe übergossen und Reifen zerstochen
Beispielbild

Unbekannte beschädigten von Sonntag auf Montag ein Auto in Burglesum. Die Polizei sucht Zeugen.

Am Montag gegen 07:00 Uhr bemerkte der Besitzer die Beschädigungen an seinem Fahrzeug in der Straße Am Postmoor. Die Täter hatten unter anderem:

  • Die Reifen des Mercedes zerstochen,

  • Das Fahrzeug mit pinker und gelber Farbe übergossen,

  • Mehrere Zettel mit Flüssigkleber befestigt, auf denen Beleidigungen und Drohungen standen, etwa „Du bist Tod“ und „Aggressives Arschloch“.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die zwischen Sonntag, 31. August,2025 ab 17:00 Uhr und Montag, 1. September 2025 kurz vor 07:00 Uhr, in der Straße Am Postmoor oder Umgebung verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich zu melden. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst der Polizei Bremen unter 0421 362-3888 entgegen.

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Polizei Bremen überrascht falsche Wasserwerker – Schmuckdiebstahl in der Vahr

Bremen, 2. September 2025 – Am Montagmorgen (1. September 2025) gegen 11:15 Uhr gaben sich zwei Männer in Bremen-Vahr (OT Gartenstadt Vahr, Bispinger Straße) als vermeintliche Wasserwerker aus, um unter dem Vorwand, den Wasserdruck prüfen zu müssen, Zugang zu einer Wohnung einer 70-jährigen Frau zu erlangen Presseportal.

Ein Komplize lenkte die Seniorin ab, während der andere unbemerkt Schmuck entwendete. Als die 70-Jährige misstrauisch wurde und die Täter aufforderte, die Wohnung zu verlassen, kamen diese der Aufforderung zwar zunächst nach, doch ein aufmerksamer Hausbewohner versuchte einen der Männer vor dem Haus festzuhalten. Dieser reagierte, indem er den Zeugen mit dem Tod bedrohte – dann flüchteten beide in einem Wagen Presseportal+1.

Dank schneller Hinweise von Zeugen konnte das Fahrzeug im Rahmen der Fahndung gestoppt werden. Ein 38-jähriger Tatverdächtiger wurde vorläufig festgenommen, sein Komplize konnte zunächst entkommen, wurde aber im Verlauf der Ermittlungen ebenfalls identifiziert. Der entwendete Schmuck wurde im Fahrzeug sichergestellt Presseportal+1.

Die Polizei Bremen führt die Ermittlungen fort. Rückfragen sind möglich bei der Pressestelle der Polizei Bremen (Ansprechpartner: Nils Matthiesen) Presseportal+1.


Kontakt für Rückfragen:
Polizeidienststelle Bremen, Pressestelle – Nils Matthiesen, Telefon: 0421/362-12114.

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Zwölfjähriges Mädchen bei Unfall in der Vahr verletzt 🚨

Zwölfjähriges Mädchen bei Unfall in der Vahr verletzt 🚨

Bremen-Vahr. Am Montagnachmittag, gegen 15:30 Uhr, kam es an der Einmündung Kurt-Schumacher-Allee / Karl-Kautsky-Straße zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein zwölfjähriges Mädchen verletzt wurde.

Nach bisherigen Erkenntnissen waren zwei Mädchen im Alter von zwölf und 13 Jahren unterwegs, als sie offenbar trotz roter Ampel die Fahrbahn überquerten, um eine Straßenbahn zu erreichen. In diesem Moment fuhr ein 48-jähriger Autofahrer, der an der Ampel wartete, bei Grün los. Das zwölfjährige Mädchen rannte vor den Wagen und wurde erfasst.

Das Kind zog sich eine Fraktur am Arm zu und musste nach Erstversorgung durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht werden.

Die Polizei sicherte Spuren und befragte Zeugen vor Ort.

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Motorradunfall auf A27-Zubringer: 58-Jähriger schwer verletzt, aber außer Lebensgefahr



Bremen, 31. August 2025, ca. 16:30 Uhr – Ein schwerer Motorradunfall ereignete sich gestern Nachmittag am Ende eines Kurvenabschnitts der Autobahn 27, an der Anschlussstelle Horn. Ein 58-jähriger Honda-Fahrer verlor die Kontrolle – vermutlich aufgrund eines wegrutschenden Hinterreifens – und stürzte. Das Motorrad prallte mehrfach gegen Leitplanken.

Rasch eingetroffene Rettungskräfte versorgten den Mann noch am Unfallort. Trotz mehrfacher Verletzungen bestand zu keiner Zeit Lebensgefahr; er wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht.

Sachschaden entstand sowohl am Motorrad als auch an Schutzplanken – laut Polizeiangaben in einem fünfstelligen Bereich. Feuerwehr und Abschleppdienst beseitigten die Unfallstelle, während deren Reinigung und erst danach konnte die Anschlussstelle wieder vollständig freigegeben werden. Die Sperrung führte lediglich zu geringfügigen Verkehrsbehinderungen.

Rückfragen: Pressestelle Polizei Bremen, Tel. 0421 / 362 12114.

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           Jugendliche von Gruppe ausgeraubt 
Jugendliche von Gruppe ausgeraubt

In der Vahr kam es in der Nacht auf Sonntag innerhalb kürzester Zeit zu mehreren Raubtaten, bei denen in einem Fall ein 15-Jähriger mit einem Messer bedroht wurde. Die Polizei Bremen sucht Zeugen.

Nach einer Feier in der Gartenstadt Vahr hielten sich mehrere kleinere Gruppen im Martinsweg auf, als diese von einer anderen Gruppe von mindestens zwei Personen zunächst angesprochen und anschließend ausgeraubt wurden. In zwei Fällen bedrängten die Unbekannten einen 14-Jährigen und einen 15 Jahre alten Jungen, indem sie sie schubsten und festhielten. In einem weiteren Fall wurden zwei 15-Jährige, die in Richtung Kurfürstenallee gingen, von einer unbekannten Gruppe zunächst umkreist. Einer der beiden wurde kurz danach zu Boden geschubst, anschließend legte der Angreifer sein Knie auf den Oberkörper des Jugendlichen. Der andere wurde mit einem Messer bedroht. In allen drei Fällen forderten die Räuber die Wertsachen und Kleidung auszuhändigen. Dies taten die Jugendlichen auch. Mit der Beute flüchteten die Räuber. Nach ersten Erkenntnissen geht die Polizei davon aus, dass es sich in allen drei Fällen um dieselben Täter handelt.

Drei Täter konnten wie folgt beschrieben werden: Sie sollen zwischen 16 und 20 Jahre alt, 1,75 Meter bis 1,80 Meter groß sein und einen dunklen Teint haben. Einer von ihnen trug eine dunkelblaue Kappe der Marke Gucci und einen Pullover mit einem Nike Emblem auf der Brust. Sein Komplize hatte schwarze Locken und trug einen pinken Pullover der Marke Ralph Lauren. Der Dritte hatte schwarze zur Seite gescheitelte Haare und trug eine olivgrüne Jacke der Marke ParajumperS mit einem gelben Streifen im Halsbereich.

Die Polizei fragt: "Wer hat im Martinsweg/Kurfürstenallee und in der Barbarossastraße sowie der näheren Umgebung die Räuber gesehen oder verdächtige Beobachtungen gemacht? Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888 entgegen.

Rückfragen bitte an:

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Tankstellen in Bremen-Huchting überfallen – Tatverdächtiger gefasst

Bremen-Huchting. Am frühen Montagmorgen (25.08.2025) kam es in Huchting gleich zu zwei bewaffneten Überfällen auf Tankstellen. Ein bislang unbekannter Täter bedrohte dabei Kassiererinnen mit einem Messer. Wenig später gelang es Einsatzkräften, einen 17-jährigen Tatverdächtigen zu ermitteln und festzunehmen.

Gegen 06:05 Uhr betrat der Täter eine Tankstelle an der Huchtinger Heerstraße. Mit einem langen Messer bewaffnet, forderte er lautstark Bargeld. Die 65-jährige Kassiererin reagierte geistesgegenwärtig und schrie ihn an. Ihr Kollege, der sich im Nebenraum befand, eilte hinzu – woraufhin der Täter ohne Beute flüchtete.

Nur rund eine Stunde später schlug er erneut zu: In einer Tankstelle an der Kirchhuchtinger Landstraße bedrohte er eine weitere Mitarbeiterin mit dem Messer. Diesmal erbeutete er Bargeld sowie mehrere Schachteln Zigaretten und flüchtete zu Fuß.

300x250 not aniIm Rahmen sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnte die Polizei einen 17 Jahre alten Jugendlichen als Tatverdächtigen ermitteln und festnehmen.

Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die am Montagmorgen im Bereich der beiden Tankstellen verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Rufnummer 0421 362-3888 beim Kriminaldauerdienst zu melden.

 

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Tatverdächtiger nach Schockanruf in Bremen-Nord festgenommen

Bremen-Nord/Burgdamm – Am Montagnachmittag (25.08.2025, 16:20 Uhr) verhinderten Polizei und aufmerksame Nachbarn einen Betrug durch einen sogenannten Schockanruf. Ein 32-jähriger Tatverdächtiger wurde vorläufig festgenommen.

Eine 85 Jahre alte Seniorin erhielt den Anruf eines angeblichen Polizisten, der ihr vorgaukelte, ihr Sohn habe einen schweren Verkehrsunfall verursacht und sitze nun im Polizeigewahrsam. Nur gegen eine hohe Geldsumme könne er freigelassen werden. Der Anrufer setzte die Frau massiv unter Druck und forderte sie auf, niemandem von dem Vorfall zu erzählen.

Doch die Seniorin schöpfte Zweifel und informierte ihren Nachbarn. Dieser durchschaute sofort die Betrugsmasche und alarmierte die Polizei. Zivilkräfte entdeckten kurz darauf einen 32-Jährigen, der auffällig das Grundstück der Frau beobachtete. Bei der Kontrolle stellten die Einsatzkräfte mehrere Mobiltelefone sicher. Im Auto des Mannes fanden sie zudem Bargeld, weitere Handys und ein Einhandmesser.

Die Polizei warnt erneut eindringlich vor derartigen Betrugsmaschen:

  • Legen Sie sofort auf, wenn Sie Zweifel haben.

  • Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen oder zu schnellen Entscheidungen drängen.

  • Rufen Sie selbst die 110 an oder kontaktieren Sie Angehörige unter bekannten Nummern.

  • Übergeben Sie niemals Bargeld oder Schmuck an Fremde.

Wichtig: Eine Freilassung nach einem Verkehrsunfall ist niemals von einer Geldzahlung abhängig.


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CSD-Teilnehmer in Bremen mit Messer bedroht – Polizei sucht Zeugen

In der frühen Morgenstunde des 24. August 2025 ereignete sich in Bremens Innenstadt ein schockierender Vorfall. Ein 23-jähriger CSD-Teilnehmer wurde auf dem Weg „Am Wall“ von einer Gruppe Jugendlicher angegangen – beleidigend, queerfeindlich und mit einem Messer bedroht. Der Bedroher, etwa 1,75 m groß, dunkel gebräunt, trug einen markanten Drei‑Tage‑Bart sowie kurze lockige Haare. Gekleidet in sportlich‑schwarze Kleidung, fuchtelte er bedrohlich mit einem Messer und drohte dem jungen Mann, ihn „abzustechen“. Im Anschluss verschwand die Gruppe in Richtung Obernstraße, während das Opfer sich in Sicherheit brachte und die Polizei alarmierte. Die Ermittler führen den Fall wegen Bedrohung und Beleidigung und richten einen eindringlichen Appell an mögliche Zeugen: Wer hat etwas beobachtet oder kann Hinweise zum Täter oder seinen Begleitern geben? Bitte melden Sie sich beim Kriminaldauerdienst: 0421 362‑3888

Dramatischer Einsatz: Schusswaffe auf der Autobahn – Polizei Bremen schreitet ein

Bremen /Oyten, 21. August 2025, 15:55 Uhr
Ein bedrohlicher Vorfall auf der Autobahn 1 nahe Oyten: Ein 71-jähriger Mann soll bei einem Rastplatz einen 46-Jährigen mit einer Schusswaffe bedroht haben und ihn mit seinem Porsche bedrängt haben. Daraufhin alarmierte das angebliche Opfer die Polizei.Presseportal

Die Einsatzkräfte der Polizei Bremen brachten den Verkehr bei der Weserbrücke zum Stillstand. Sie gingen entschlossen vor, nahmen den 71-Jährigen aus dem Wagen und legten ihm Handschellen an – obwohl er sich leichte Verletzungen zuzog. In der Mittelkonsole befand sich die geladenen Schreckschusswaffe – zudem führte er unrechtmäßig ein Blaulicht mit sich.Presseportal

Die Polizei beschlagnahmte die Waffe, den kleinen Waffenschein und das Blaulicht. Gegen den Mann wurden mehrere Strafanzeigen, unter anderem wegen Bedrohung, gestellt. Zusätzlich wird eine Meldung an die Führerscheinstelle erfolge

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Schwerpunktkontrollen in Bremen: Polizei stellt Drogen, Bargeld und illegale Automaten sicher

Bremen, 21. August 2025 – Die Polizei Bremen hat am Mittwoch, 20. August, gemeinsam mit weiteren Behörden umfangreiche Schwerpunktkontrollen im gesamten Stadtgebiet durchgeführt. Zwischen 13:30 und 23:30 Uhr wurden Gewerbebetriebe, Personen und öffentliche Plätze gezielt überprüft. Ziel der Aktion war es, Straftaten zu verhindern, bestehende Verstöße aufzudecken und das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung zu stärken.

Zusammenarbeit mehrerer Behörden

An dem Einsatz beteiligten sich neben der Polizei auch das Ordnungsamt, der Zoll, das Finanzamt sowie das Gewerbeamt. Gemeinsam kontrollierten die Einsatzkräfte insbesondere das Bahnhofsquartier, das Viertel, die Bahnhofsvorstadt sowie die Stadtteile Gröpelingen, Walle, Ostertor und Steintor.

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Gewerbeobjekte im Fokus

Insgesamt wurden zehn Kioske, Imbisse und Shisha-Bars überprüft. Dabei stellten die Einsatzkräfte in einer Bar in der Neustadt mehrere Amphetamin-Tabletten sowie ein gestohlenes Fahrrad sicher. Zudem wurden diverse Verstöße gegen Hygieneauflagen, Kassenvorschriften und das Jugendschutzgesetz festgestellt.

Drogendelikte und Haftbefehl

Elf Personen wurden im Rahmen der Kontrollen überprüft. Die Beamtinnen und Beamten stellten mehrere Verkaufseinheiten Cannabis und Ecstasy sowie Bargeld sicher. Gegen die Betroffenen wurden Strafanzeigen nach dem Konsumcannabisgesetz und dem Betäubungsmittelgesetz gefertigt. Ein 20-Jähriger erhielt einen Platzverweis für den Bereich Ziegenmarkt und wurde in Gewahrsam genommen. Zudem konnte ein offener Haftbefehl gegen einen 33-Jährigen vollstreckt werden.

Illegales Glücksspiel im Bremer Westen

Besondere Auffälligkeiten gab es auch in den westlichen Stadtteilen. Dort wurden neun Gewerbeobjekte überprüft. In einem Lokal in der Nordstraße stießen die Einsatzkräfte auf einen illegalen Spielautomaten, der beschlagnahmt wurde. Außerdem wurden Verstöße gegen den Spielerschutz festgestellt, die nun mit hohen Bußgeldern geahndet werden.

Polizei kündigt weitere Kontrollen an

Die Polizei Bremen kündigte an, die gemeinsamen Maßnahmen mit anderen Behörden fortzuführen. „Wir wollen durch konsequente Kontrollen deutlich machen, dass Straftaten in Bremen keinen Platz haben und gleichzeitig die Sicherheit für alle Bürgerinnen und Bürger erhöhen“, so ein Polizeisprecher.

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                Polizei Bremen begleitet Christopher Street Day

Bremen, 23.08.2025 – Unter dem Motto „Pride must go on! Gemeinsam. Laut. Für Alle.“ findet am Samstag in Bremen der Christopher Street Day (CSD) statt. Die Polizei rechnet mit rund 20.000 bis 25.000 Teilnehmenden und umfangreichen Verkehrsbehinderungen im Stadtgebiet.

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Wie bereits in den Vorjahren wird die Polizei Bremen mit verstärkten Kräften im Einsatz sein, um die Sicherheit der Veranstaltung zu gewährleisten. Hinweise auf eine akute Gefährdungslage liegen derzeit nicht vor.

Verkehrsmaßnahmen und Sperrungen

Der Aufzug startet um 12 Uhr am Altenwall und führt über Osterdeich, Sielwall, Doventor, den Bahnhofsplatz, die Bürgermeister-Smidt-Straße, Obernstraße und Domsheide bis zum Goetheplatz.

  • Der Altenwall bleibt zwischen 7 und 17 Uhr voll gesperrt.

  • Entlang der Strecke kommt es zu weiteren Sperrungen und Umleitungen.

  • Ortskundige Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den Bereich weiträumig zu meiden.

Im Anschluss an den Umzug ist zwischen 15 und 0 Uhr eine Abschlusskundgebung vor der Kunsthalle geplant.

Polizei setzt auf Dialog

Neben den regulären Einsatzkräften hält die Polizei Bremen auch in diesem Jahr geschultes Personal im Präventionszentrum Am Wall 195 bereit. Dort können queersensible Anzeigen erstattet werden.

Die Polizei Bremen wünscht allen Gästen des Christopher Street Day einen friedlichen und unbeschwerten Verlauf der Veranstaltung.


Ermittlungserfolg nach Angriff auf trans Person in Bremen-Walle
Ermittlungserfolg nach Angriff auf trans Person in Bremen-Walle

Bremen, 21. August 2025 – Nach dem brutalen Angriff auf eine 18-jährige trans Person Ende Juni in Bremen-Walle konnten Polizei und Staatsanwaltschaft erste Ermittlungserfolge verzeichnen.

Am Abend des 30. Juni 2025 war das Opfer an der Straßenbahnhaltestelle Bremerhavener Straße/Jadestraße von zwei Jugendlichen im Alter von 16 und 17 Jahren attackiert worden. Die Täter stiegen unvermittelt aus einer Straßenbahn, schlugen und traten die auf dem Boden liegende Person mehrfach und verletzten sie dabei so schwer, dass eine ambulante Behandlung im Krankenhaus erforderlich war.

Der Staatsschutz der Polizei Bremen übernahm sofort die Ermittlungen. Dank gesicherter Spuren und zahlreicher Zeugenaussagen gelang es, die beiden Tatverdächtigen zu identifizieren. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bremen erließ das Amtsgericht Durchsuchungsbeschlüsse für die Wohnungen der Jugendlichen. Diese wurden am Mittwoch, 20. August 2025, vollstreckt. Dabei stellten die Einsatzkräfte weiteres Beweismaterial sicher.

Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung dauern an. Für weiterführende Informationen ist die Staatsanwaltschaft Bremen zuständig.

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Mann mit Messer löst Polizeieinsatz in Gröpelingen aus 


Ein 38-jähriger Mann hat am Mittwochabend (20.08.2025) in der Gröpelinger Heerstraße einen größeren Polizeieinsatz ausgelöst. Der Mann zeigte auffälliges Verhalten und fuchtelte mit Messern umher. Verletzt wurde niemand, der Mann wurde in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen.

Gegen 17.50 Uhr meldeten Passanten einen verwirrten Mann, der mit Messern durch die Straße lief. Als die Einsatzkräfte eintrafen, lief der 38-Jährige gerade in einen Kiosk und hielt ein Messer erhoben in der Hand. Trotz Aufforderung ließ er es zunächst nicht fallen, sondern richtete die Klinge mehrfach gegen sich selbst. Erst nachdem die Polizisten den Schusswaffengebrauch androhten, ging der Mann zu Boden.

Die Beamten überwältigten und fixierten ihn, dabei stellten sie insgesamt drei Messer sicher. Anschließend wurde der psychisch auffällige Mann auf das Revier gebracht. Nach einer Begutachtung ordneten die Behörden seine zwangsweise Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung an.

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