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Juli 2017

Am Donnerstag, den 27. Juli 2017 kontrollierte der Zoll in der Nähe 
des Zentralen Omnibusbahnhofes Bremen rund 250 Fernbusreisende und 
deren Gepäck. In 7 Fällen konnten die Beamten Drogen in Mengen für 
den Eigenbedarf sicherstellen.  
http://bit.ly/x-ladiesUm die Wartezeit für die Reisenden möglichst kurz zu halten, wurden 30 Zöllner und sieben Spürhunde zur Kontrolle eingesetzt. Mit einem mobilen Röntgengerät konnte das Reisegepäck rasch gescannt werden. Nur bei Auffälligkeiten musste das Gepäck noch einmal in einem separaten Zelt ausgepackt werden. In einem Fernbus zeigten sich die Spürhunde besonders interessiert. Daraufhin schauten sich die Beamten die Lüftungsschlitze des Busses genauer an. Zum Vorschein kam eine Tüte mit einem Tabak-Marihuana-Gemisch und Cannabis-Harz. Einer Person ließen sich die Drogen nicht mehr zuordnen. Die Umstände deuteten aber darauf hin, dass das Rauschgift schon längere Zeit dort versteckt gewesen sein muss. Ein Indiz dafür wäre, dass der Bus häufig Amsterdam anfährt. "Viele Reisende sind nach Etablierung eines Fernbusnetzes von den klassischen Transportmitteln Flugzeug und Bahn auf Fernbusse umgestiegen", erläutert Jörg Winterfeld, Leiter des Hauptzollamts Bremen. "Darunter auch solche, die das Busnetz als Verteilersystem für Drogen, Zigaretten und Waffen nutzen. Um den entgegenzuwirken, kontrolliert der Zoll auch diese Reisewege", so Winterfeld weiter.
Gegen die Besitzer der Drogen wurden Strafverfahren eingeleitet. Sie 
konnten anschließend ihre Reise fortsetzen.  
Zusatz: GANZ NAH DRAN AM ZOLL - Tag des Zolls in der HafenCity Hamburg 2. September 2017: Beim Tag des Zolls öffnen wir unsere Tore, informieren und machen unseren Einsatz für Deutschland hautnah erlebbar. Facettenreich, spannend, engagiert für Bürger und Wirtschaft. Das ist der Zoll. Am 2. September 2017 zeigen wir am Cruise-Terminal in der Hamburger HafenCity, was wir zu bieten haben. Und das ist viel. Wie bekämpfen wir den Zigaretten- und Drogenschmuggel? Wo fängt Schwarzarbeit an? Wie decken wir Produktpiraterie auf? Wie schaffen wir Steuergerechtigkeit? Nur einige Fragen, über die wir mit Vorführungen, Präsentationen und Informationsständen informieren. Mit dem Hamburger Hafen passend umrahmt, stellt der Zoll natürlich auch seine maritimen Einsatzkräfte vor. Darüber hinaus besteht am Veranstaltungstag die Möglichkeit, sich umfassend über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten als Zöllnerin bzw. Zöllner zu informieren. Nähere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter www.zoll.de (Rubrik "Der Zoll"). .
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Eine 45 Jahre alte Autofahrerin verwechselte am Donnerstagnachmittag in einer Waschstraße in Horn-Lehe die Bremse mit dem Gaspedal. Die Frau schob zwei Autos zusammen und verursachte einen hohen Sachschaden.
http://bit.ly/x-ladiesDie 45-Jährige fuhr mit ihrem Kia in die Einfahrt der Waschanlage in der Straße Haferwende. Als der vor ihr fahrende Fahrer eines VW Passats stoppte, wollte sie es ihm gleichtun. Die Bremerin trat bei ihrem Automatikwagen aber auf das Gaspedal statt auf die Bremse. Sie beschleunigte rasant und schob den Passat in der Waschstraße auf einen weiteren VW auf. Die Frau verlor anschließend endgültig die Kontrolle über das Fahrzeug und fuhr gegen die Gebäudewand. Ein Mitarbeiter der Waschanlage konnte sich durch einen Sprung auf die Seite gerade noch retten.
Insgesamt entstand ein Sachschaden von knapp 80.000 Euro, verletzt wurde niemand.
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Unbekannte Täter legten in den letzten Wochen in Bremen Hindernisse wie Steine und Betonbrocken auf Fahrbahnen und Straßenbahnschienen. In drei Fällen kam es zu Schäden an Fahrzeugen. Die Polizei warnt vor weiteren Aktionen und bittet um Zeugenhinweise.
Seit Anfang Juli wurden in mehreren Nächten vornehmlich im Bereich der Autobahnzubringer Arsten und Hemelingen Steine, Gehwegplatten und Baken auf die Fahrbahnen gelegt. In drei von neun Fällen in Bremen konnten Autofahrer nicht mehr ausweichen und überfuhren das Hindernis wobei es zu Schäden am Fahrzeug kam. Im relevanten Bereich der Zubringer wurde die Geschwindigkeit bereits in der Zeit von 22:00 bis 06:00 Uhr auf 60 km/h begrenzt. Fünfmal platzierten die Unbekannten Gegenstände wie Metallpfosten und Gullydeckel auf den Straßenbahnschienen im Bereich Kattenturm und Huckelriede.
Die Taten wurden in der Regel zwischen 23 Uhr und 5 Uhr durchgeführt. Die Polizei Bremen ermittelt unter Hochdruck wegen gefährlichen Eingriffen in den Straßenverkehr und ist mit uniformierten und zivilen Kräften im Einsatz.
Wir bitten die Bevölkerung um Aufmerksamkeit. Wenn Sie verdächtige Personen beobachten, rufen Sie unverzüglich die Polizei unter 110 an.
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In den frühen Morgenstunden am Samstag erschienen zwei Mädchen an der Polizeiwache Innenstadt und beschrieben, wie angebliche Polizisten sie unsittlich berührt hatten. Im Verlauf der Nacht erstatteten zwei weitere Mädchen an der Polizeiwache in Lesum Strafanzeige. Die Täter sind flüchtig. Die Polizei sucht Zeugen.
http://www.x-ladies.de/ladies/Die beiden 16-jährigen Mädchen aus Bremen erschienen an der Polizeiwache Innenstadt und erklärten, dass sie sich in die Wallanlagen begeben hatten, nachdem sie aus einer nahegelegenen Diskothek kamen. In der Straße Contrescarpe seien sie von drei Personen angesprochen worden, die sich als Polizeibeamte in zivil ausgaben. Die angeblichen Polizisten erklärten, dass es Probleme mit Drogen gebe und sie die beiden deshalb durchsuchen müssten. Die Durchsuchung könne direkt in den Wallanlagen stattfinden, damit sie nicht extra zur Wache fahren müssten. Um ihre Glaubwürdigkeit zu bekräftigen hatte einer der drei Männer einen Dienstausweis vorgezeigt. Das Papier sei ein blau-weißes laminiertes Blatt gewesen. Ein Foto wies der angebliche Ausweis nicht auf. Bei der angeblichen Durchsuchung berührten die Polizisten die Mädchen unter anderem im Genitalbereich und an den Brüsten. Dies sei den beiden 16-Jährigen komisch vorgekommen, weshalb sie sich zur Polizeiwache begaben. Im Verlauf der Nacht meldeten sich zwei weitere Mädchen, 17 Jahre und 18 Jahre alt, beim Polizeirevier in Lesum und zeigten einen ganz ähnlichen Sachverhalt an.
Der Tatort sei diesmal im Bereich Hillmannplatz gewesen. Die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen verliefen negativ. Die Geschädigten konnten die Täter wie folgt beschreiben:
   - ein Täter etwa 40 Jahre, ca. 180cm groß, braune Haare, blaues 
     Jeanshemd mit schwarzem T-Shirt, trug ein Telefon mit Kabel bei 
     sich
   - der zweite Täter sei 20 bis 30 Jahre alt, etwa 180cm groß, 
     dunklere Hautfarbe, lockige kurze Haare, schlank, er trug einen 
     grauen Pullover mit einer Aufschrift
   - der dritte Täter sei etwa 30 Jahre, ca. 180cm groß, kurze blonde
     Haare, mit Segelohren, er trug ein helles T-Shirt 
Die Polizei fragt: Wer hat Beobachtungen gemacht? Wer kann Angaben zu den gesuchten Personen machen? Gibt es weitere Opfer, die in der Nacht zu Samstag ähnliche Erfahrungen gemacht haben? Zeugen melden sich bitte telefonisch beim Kriminaldauerdienst der Polizei Bremen unter: 0421 362-3888.
Die Polizei Bremen weist darauf hin, dass derartige Durchsuchungen von männlichen Polizisten bei Frauen nicht stattfinden. Die Dienstausweise der Polizei Bremen zeigen oben links immer ein Foto der Bediensteten auf. Weitere Informationen zu echten Dienstausweisen finden Sie hier: http://www.polizei.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen09.c.20534.de.

Rückfragen bitte an:
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http://www.x-ladies.de/Heute gegen 17:30 Uhr kam es auf der A 27 Richtung Bremerhaven, in der Ausfahrt Überseestadt zu einem Motorradunfall. Der Fahrzeugführer verstarb noch an der Unfallstelle. Laut Zeugenangaben fuhr der 43jährige Motorradfahrer, offensichtlich mit überhöhter Geschwindigkeit, in die folgende Linkskurve der Ausfahrt. Hierbei brach das Hinterrad aus, der Fahrer stürzte, rutschte über die Fahrbahn und prallte gegen die Leitplanke. Die sofort eingeleiteten Reanimationsmaßnahmen durch Ersthelfer und den Notarzt des Christoph 6, blieben erfolglos. Die Ausfahrt musste für ca. drei Stunden gesperrt werden.
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Nach dem Raubüberfall gestern Mittag auf eine Sparkassenfiliale in der Hemelinger Heerstraße fahndet die Polizei nun mit Fotos nach dem Täter.
Am frühen Mittag betrat ein 35 Jahre alter Mann die Räumlichkeiten der Sparkassenfiliale und bedrohte eine Kundin und eine Mitarbeiterin mit einer Schusswaffe. Er erzwang die Herausgabe von Geld und konnte in Richtung Sandhofstraße flüchten.
Der Räuber war ca. 185 bis 190cm groß, er trug eine blaue Jacke mit Kapuze und hellblaue Jeans dazu schwarze Schuhe mit braunen Streifen.
Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter (0421) 362-3888 entgegen.
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Mehrere, zeitgleiche Einsätze hielten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Bremen am Donnerstagabend in Atem. Zu einem Feuer kam es gegen 21:00 Uhr in der Straße Dithmarscher Freiheit. Dort hatte es aus bislang ungeklärter Ursache in einer Küche im Erdgeschoss eines dreigeschossigen Wohnhauses gebrannt. Das Feuer konnte vor Eintreffen der Feuerwehr zwar weitestgehend gelöscht werden, jedoch war die betroffene Wohnung, sowie der Großteil des Gebäudes stark verraucht.
Zu dieser Einsatzstelle entsandte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Einsatzkräfte der Feuerwachen 1 und 4 sowie den Einsatzleitdienst und den Rettungsdienst. Die Maßnahmen beschränkten sich hier auf die Kontrolle der Brandwohnung sowie Nachlöscharbeiten und umfangreiche Lüftungsmaßnahmen. Die Bewohner wurden vom Feuerwehrnotarzt gesichtet und untersucht. Zwei Bewohner mussten mit dem Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation in Bremer Kliniken transportiert werden. An diesem Einsatz waren insgesamt 10 Fahrzeuge und 29 Einsatzkräfte beteiligt.

Um 21:32 Uhr erreichte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle  Ã¼ber eine automatische Brandmeldeanlage  eine Feuermeldung  aus der Louis-Krages-Straße  im Bereich Industriehäfen.  Hier konnten die Einsatzkräfte der Feuerwache 5 glücklicherweise nur einen Fehlalarm feststellen.

Fast zeitgleich um 21:38 Uhr meldeten mehrere Anrufer aus dem Bereich Kattenturmer Heerstraße einen starken Geruch nach „faulen Eiern“. Ein Anrufer sprach von einer Gasausströmung.
Zu dieser Einsatzstelle fuhren insgesamt 34 Einsatzkräfte mit 11 Fahrzeugen der Feuerwachen 1,2,4 und 5 sowie der Rettungsdienst und der Einsatzleitdienst.  Nach längerer Erkundung und mehreren Messungen konnte auch hier Entwarnung gegeben werden. Der Geruch, der gemeldet wurde, stammte von einem entfernteren Feld, auf dem Gülle ausgebracht wurde.

Noch in den Anfängen dieses Einsatzes, gingen um 21:40 Uhr mehrere Notrufe aus dem Bereich Ernst-Waldau-Straße ein. Hier meldeten die Anrufer eine starke Rauchentwicklung. Die alarmierten Kräfte der Feuerwache 1 und 2, dem Rettungsdienst sowie einem weiteren Einsatzleitdienst konnten glücklicher Weise auch hier kein Schadenfeuer feststellen. Hier war die Ursache ein PKW, der durch mehrmaliges „durchdrehen“ der Räder diese Rauchentwicklung  erzeugt hatte.

Um 22:15 Uhr beruhigte sich die Lage wieder.
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Auf dem Gelände des Tanklagers Farge werden heute um zirka 15.00 Uhr zwei Bomben parallel von Sprengmeister Andreas Rippert gesprengt. Bei Sondierungsarbeiten wurden die zwei Zehn-Zentner-Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Die Bomben liegen in etwa 15 Metern Abstand zueinander.
Der Fundort wird in einem 600-Meter-Radius ab 13.00 Uhr evakuiert. Von der Evakuierung betroffen sind Teile der Betonstraße sowie Am Brakland.
Im Umkreis von 1200 Metern ist ab 14.30 Uhr luftschutzmäßiges Verhalten erforderlich. Das bedeutet, dass Sie sich während der Sprengung zwar im Gebäude aufhalten dürfen, aber in Räumen die vom Bombenfundort abgewandt liegen. Außerdem sollten Sie sich nicht in der Nähe von Fenstern aufhalten. Kippen Sie die Fenster. Betroffen vom luftschutzmäßigen Verhalten sind u.a. die Betonstraße, Am Schützenplatz, Turnerstraße, Eispohl, Ermlandstraße, Neuenkirchener Weg, Richard-Taylor-Straße, Am Rottpohl, Striekenkamp, Bahnstraße sowie Lüssumer Ring.
Die B74 wird voraussichtlich ab 14.30 Uhr in diesem Abschnitt bis zur erfolgreichen Sprengung voll gesperrt werden.
Der ÖPNV verkehrt in dem Bereich während der Maßnahmen nur eingeschränkt.
Die Polizei Bremen informiert, sobald die Bomben gesprengt sind und die Maßnahmen wieder aufgehoben sind.
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 Am 17.07.2017 um 09:30 Uhr meldete eine Anruferin der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle einen Unfall in einer Werkstatt in der Bayernstraße im Ortsteil Hohweg.

Es sei ein Pkw von einer Hebebühne gefallen. Eine Person liegt noch unter dem Fahrzeug.
Von dem einsatzführenden Disponenten wurden Kräfte der Feuer- und Rettungswachen 1 und 4, der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug und der Einsatzleitdienst zur Unfallstelle alarmiert.
Der Einsatzleitdienst bestätigte die Angaben der Anruferin und leitete mit weiteren Kräften die Rettung der nicht ansprechbaren Person, die bereits vom Rettungsdienst versorgt wurde, mittels Hebekissen ein.
Hebekissen, die man sich als besonders belastbare Ballons vorstellen kann, werden mit Druckluft gefüllt und zum Anheben, Spreizen, Drücken oder Ausrichten schwerer Lasten eingesetzt.
Die verunfallte Person, die nach vier Minuten befreit werden konnte wurde sofort vom Rettungsdienst reanimiert.
Das Unfallopfer verstarb noch an der Unfallstelle.
Insgesamt waren 20 Einsatzkräfte mit 8 Fahrzeugen vor Ort.
Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben, die die Ursachenermittlung durchführt.
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Zwei Männer gerieten am Sonntagnachmittag auf einem Flohmarkt in Findorff in einen Streit. Im Verlauf der Auseinandersetzung trat einer der Akteure dem anderen mehrfach gegen den Kopf.
Das Duo konsumierte zuvor auf der Bürgerweide gemeinsam Alkohol. Auf einer Bank kam es dann zu Streitigkeiten, bei denen der 47 Jahre alte Mann den sitzenden 57-Jährigen mit einem Tritt gegen den Kopf verletzte. Der Angreifer trat anschließend weiterhin mehrfach gegen den Oberkörper und den Kopf des Opfers und flüchtete in den Bahnhof. Ein Flohmarktordner verfolgte den Schläger und hielt ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest. Der 57-Jährige wurde u.a. mit einer Gesichtsverletzung in ein Krankenhaus gebracht.
Der 47-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Die Staatsanwaltschaft prüft derzeit, ob ein Haftbefehl zu beantragen ist.
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Der Einsatz am Freitrag begann damit, dass zwei "Streithähne" im Bereich des Breitenweg / Bahnhofstraße in der Bremer Innenstadt von Polizeibeamten getrennt werden sollten. Am Einsatzende hatten zwei Polizeibeamte ein Schädelhirntrauma erlitten. Zwei Tatverdächtige befinden sich Im Polizeigewahrsam.
Beim Schlichten des Streites zwischen mehreren Personen vor einem Schnellrestaurant war ein 22 Jahre alter Mann ausgerastet und hatte die Einsatzkräfte beleidigt. Nach Abschluss seiner Identitätsfeststellung versuchte er einem Polizeibeamten, einen Faustschlag zu versetzen. Daraufhin wurde er von Einsatzkräften zu Boden gebracht. In dieser Situation mischte sich ein weiterer 21 Jahre alter Mann handgreiflich in das Geschehen ein. Als Polizisten auf ihn einwirken wollten, flüchtete er und entfernte sich zirka 30 Meter. Plötzlich nahm er allerdings Anlauf und rannte zum Einsatzort zurück und trat einen 34 Jahre alten Polizeibeamten am Boden mit voller Wucht gegen den Kopf. Ein weiterer 27 Jahre alter Polizeibeamter erhielt im Verlauf des Geschehens zwei Faustschläge gegen den Kopf von einem Angreifer. Die Ermittlungen dazu dauern an. Zwei Tatverdächtige im Alter von 21 bzw. 22 Jahren wurden festgenommen und wurden in Polizeigewahrsam genommen. In der Klinik wurde bei beiden Polizeibeamten ein Schädelhirntrauma festgestellt.
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Am 11.07.2017, um 00:35 Uhr, wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein Feuer auf dem Gelände eines Recyclingbetriebes am Hemelinger Hafendamm in Hemelingen gemeldet.
Aufgrund der Meldung wurden der Einsatzleitdienst, Kräfte der Feuerwachen 2, 3 und 5, der Rettungsdienst sowie die Freiwillige Feuerwehr Mahndorf zur Einsatzstelle alarmiert.
Insgesamt waren 12 Fahrzeuge mit ca. 40 Einsatzkräften vor Ort.
Beim Eintreffen brannten ca. 30 m³ Recyclingmüll auf einer Freifläche.
Das Feuer wird mit mehreren C-Rohren und einem B-Rohr, teilweise unter Atemschutz, bekämpft.
Um 01:24 Uhr wurde vom Einsatzleiter „Feuer in der Gewalt“ gemeldet.
Mittels eines Radladers wird der Haufen momentan auseinander gefahren um die Glutnester abzulöschen.
Die Löscharbeiten werden sich noch bis in die Morgenstunden hinziehen. Personen kamen nicht zu Schaden. Die Kripo hat die Brandursachenermittlung aufgenommen.
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Am Montagnachmittag täuschte ein vermutlicher Trickdieb einer 73-jährigen Bremerin vor, ein Polizeibeamter zu sein. So gelang es ihm, in die Wohnung der Frau zu gelangen. Er musste allerdings unverrichteter Dinge das Feld räumen.
Als die 73-Jährige am Nachmittag vom Einkaufen nach Hause kam, stand vor ihrem Wohnhaus ein Mann, der telefonierte. Als sie hörte, dass der Unbekannte ihren Namen ins Telefon sagte, sprach sie ihn an. Der Mann gab sich als Polizeibeamter aus und gab vor, prüfen zu wollen, ob man sie bestohlen habe. Die Rentnerin bat ihn darauf in ihre vier Wände. Sie ließ sich allerdings nicht ablenken und so erhielt der vermutliche Täter keine Gelegenheit, etwas zu stehlen. Unter einem Vorwand verließ er ohne Beute die Wohnung.
Der Verdächtige war ca. 25 Jahre alt, ca. 170 groß und schlank. Der Mann hatte schwarze kurze Haare. Er trug eine schwarze Jeans und einen schwarzen Lederblouson. Insgesamt eine gepflegte Erscheinung. Hinweise auf den Täter nimmt die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 0421 362 3888 entgegen.
Wie kann man sich vor solchen Trickdieben schützen?
Lassen Sie keine Fremden in die Wohnung und nutzen Sie den Türspion, die Türsperre und wenn vorhanden die Türsprechanlage. Unser wichtiger Ratschlag: Fordern Sie von Amtspersonen immer den Dienstausweis und prüfen Sie ihn sorgfältig. Sorgen Sie dazu für gute Beleuchtung und benutzen Sie, wenn nötig, eine Sehhilfe. Rufen Sie beim geringsten Zweifel bei der Behörde an. Suchen Sie dazu die Telefonnummer selbst heraus und ziehen Sie telefonisch eine Nachbarin oder einen Nachbarn hinzu. Und...Die Polizei schickt Ihnen nie ,,Geldwechsler" oder ,,Falschgeld-Prüfer" ins Haus.
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Unbekannte warfen in der Nacht zu Dienstag die Scheiben des Parteibüros der AfD in der Bremer Innenstadt ein. Es entstand ein Sachschaden von etwa 5000 Euro.
Eine Anwohnerin konnte gegen 00.45 Uhr drei junge Männer beobachten, die Steine gegen die Scheiben des Büros in der Falkenstraße warfen. Anschließend wurde an der Hausfassade der Schriftzug "Fuck AfD" aufgebracht. Die Unbekannten flüchteten in Richtung Wallanlagen. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter (0421) 362-3888 entgegen. Der Staatsschutz der Polizei Bremen hat die Ermittlungen aufgenommen.
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In Vegesack wurde am Sonntagabend eine 67 Jahre alte Frau bei einem Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt. Ein Auto hatte sie beim Überqueren der Straße erfasst.
Die 67-jährige Bremerin kam gerade von der Arbeit und wollte zu ihrem, auf der anderen Straßenseite geparkten Auto. Als sie auf die Fahrbahn trat wurde sie von dem Kleinwagen einer 25 Jahre alten Fahrerin frontal erfasst. Dabei wurde sie auf die Motorhaube und gegen die Frontscheibe geschleudert. Die Frau fiel danach zu Boden und erlitt schwere Verletzungen am ganzen Körper. Nach Erstversorgung durch Rettungskräfte brachte man die 67-Jährige eine Klinik.
Nach Auskunft der behandelnden Ärzte besteht Lebensgefahr.
Die Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an.
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Unbekannte Einbrecher versuchten in der Nacht zu Montag in der Innenstadt ein Casino auszuräumen. Hierbei nutzten sie die Bremer Unterwelt.
Die Diebe brachen im Parkhaus Hillmannplatz zwei Stahltüren auf und erreichten so die unterirdischen Katakomben der Gebäude. Nachdem sie weitere Hindernisse und Türen einer benachbarten Diskothek überwanden, gelangten sie in die Räumlichkeiten des Spielcasinos. Die Einbrecher brachen einen Geldwechselautomaten auf und bauten einen Tresor aus. Diesen schleppten sie bis zum Parkhaus und legten ihn in eine Schubkarre zum weiteren Transport. Als die Alarmanlage des Casinos anschlug, flüchteten die Unbekannten ohne Tresor in die Dunkelheit der Nacht.
Die Polizei fragt: Wer hat gegen 3 Uhr in der Hillmannstraße verdächtige Beobachtungen gemacht? Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter (0421) 362-3888 entgegen.
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