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In den ersten Tagen des Freimarktes haben viele Verkehrsteilnehmer die StVO eher als Angebot und weniger als Rechtsverordnung wahrgenommen. Bis einschließlich Montag wurden über 1000 Verstöße festgestellt und geahndet.
Zwanzig abgeschleppte Autos und Hunderte von Ordnungswidrigkeiten-Anzeigen, so lautet die verkehrspolizeiliche Bilanz nach dem ersten Wochenende. Die Autofahrer versperrten Rettungswege, fuhren teilweise durch Park- und Grünanlagen und parkten ihre Fahrzeuge kreuz und quer. Um die uneingeschränkte Zufahrtmöglichkeit von Rettungs- und Einsatzfahrzeugen gewährleisten zu können, ist es nötig, dass die per Halteverbot gekennzeichneten Bereiche in jedem Fall freigehalten werden. Die Polizei Bremen wird die Überwachung in den nächsten Tagen verstärken und Verstöße konsequent verfolgen.
Darüber hinaus ist die Polizei mit dem Auftakt des Freimarktes zufrieden. Das neue Sicherheitskonzept greift, der Einsatz des Ordnungsdienstes wird positiv bewertet und stößt auf hohe Akzeptanz bei den Besuchern. Eine Zwischenbilanz wird es am Sonntag geben.
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Staatsanwaltschaft und Polizei haben die Ermittlungen wegen des Verdachts einer Sexualstraftat aufgenommen

Zwei 18 Jahre alte Bremerinnen begleiteten Samstagabend ihren gleichaltrigen Bekannten in dessen Wohnung im Bremer Westen. Als sie diese später wieder verlassen wollten, soll der Mann die Tür abgeschlossen und die Frauen mit einem Messer bedroht haben.
Im Verlauf der Nacht soll er sich an den beiden Frauen mehrfach vergangen haben. Ein 18-jähriger Freund des Täters sei hinzugekommen und soll ebenfalls gegen den Willen eines Opfers sexuelle Handlungen durchgeführt haben. Nachdem die Frauen am Sonntag die Wohnung verlassen konnten, benachrichtigten sie umgehend die Polizei. Einsatzkräfte nahmen den 18-jährigen Tatverdächtigen in seiner Wohnung vorläufig fest. Der junge Mann aus Westafrika gehört zu der von der Polizei besonders priorisierten Gruppe der unbegleiteten kriminellen Ausländer. Die Ermittlungen dauern an.
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Mit ihrem couragierten Auftreten düpierte am vergangenen Freitag eine 93 Jahre alte Dame zwei miese Trickdiebe, die an ihrer Wohnungstür geklingelt und als "Stadtwerker" um Einlass gefragt hatten.
Die betagte Frau verwehrte den Zutritt und die beiden Männer zogen erfolglos von dannen.
Nachdem die unbekannten Männer bei der Wohnungsinhaberin geklingelt hatten, trugen sie der Frau den allbekannten Stadtwerke-Trick vor. In ihrer aktuellen Version sollte ein Mieter der oberen Wohnung einen verstopften Abfluss haben und nun müsse man auch in der Wohnung der Dame nachschauen. Die Dame roch den Braten und ließ sich auch nicht weiter von den Betrügern beschwatzen. Kurzerhand schlug sie ihnen die Tür vor der Nase zu.
Fazit der Polizei: Die Frau hat alles richtig gemacht!
Präventionstipps der Polizei: Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen vor solchen Tätern: Lassen Sie keine fremden Personen ins Haus. Lassen Sie sich einen Ausweis an der Tür zeigen. Wenn Sie unsicher sind, ziehen sie weitere Personen, wie beispielsweise Nachbarn, hinzu.
Auch unsere Homepage www.polizei.bremen.de hält dazu viele Informationen bereit. Gerade lebensjüngere Menschen sollte hierzu ein Auge auf ältere Verwandte oder Nachbarn haben.
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Am 16.10.2016 um 06:48 Uhr wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle über Notruf ein Feuer in der Schlengstraße im Stadtteil Hemelingen gemeldet.

Aufgrund der Meldung wurden der Einsatzleitdienst, die Feuerwachen 1, 2 und 3 sowie die Freiwilligen Feuerwehren Bremen-Mahndorf, Bremen-Arsten und Bremen-Osterholz und der Rettungsdienst zur Einsatzstelle alarmiert.
Bei Eintreffen der Kräfte brannte es in einem leerstehenden, ehemals landwirtschaftlich genutzten Gebäude. Das Feuer in dem ca. 12x14m großen Gebäude wurde von drei Trupp´s unter Atemschutz mit 3 C-Rohren und 2 Wende-Rohren über Drehleitern bekämpft und gelöscht. Bereits um 07:57 Uhr konnte vom Einsatzleiter „Feuer in der Gewalt“ gemeldet werden. Eine angrenzende Scheune konnte durch Abriegelung gehalten werden. Um 09:11 Uhr wurde „Feuer aus“ gemeldet. Personen kamen durch das Feuer nicht zu schaden. Insgesamt waren 13 Fahrzeuge mit 50 Einsatzkräften vor Ort.
Die Brandursache wird durch die Kriminalpolizei ermittelt, zur Schadenshöhe konnten keine Angaben gemacht werden.
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Glück im Unglück hatte letzte Nacht eine betrunkene Autofahrerin, als sie ihren Fiat in der Hermann-Fortmann-Straße nach einem Zusammenstoß mit einem geparkten Anhänger im Seitenstreifen auf die Fahrerseite gelegt hatte. Die 35 Jahre alte Frau konnte lediglich mit leichten Verletzungen aus ihrem PKW herausgeholt werden.
Die 35-Jährige befuhr mit ihrem Fiat die Hermann-Fortmann-Straße aus Richtung Haven Höövt kommend in Richtung Vegesacker Heerstraße. In Folge ihres Alkoholkonsums kam sie dabei nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß gegen den geparkten Anhänger. Durch die Wucht des Aufpralls wurden sie zurückgeschleudert. Das Fahrzeug kippte dabei auf die Fahrerseite.
Der Anhänger auf dem Seitenstreifen hat möglicherweise Schlimmeres für die Frau verhindert, denn direkt hinter dem Anhänger stand ein größerer Baum. Dieser hätte bei einem Aufprall mit Sicherheit nicht so nachgegeben wie der Anhänger. Die leichten Verletzungen der 35-Jährigen wurden im Krankenhaus ambulant behandelt. Sie wurde allerdings erst nach einer Blutentnahme daraus entlassen.
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Gestern Morgen wurde ein Anwohner der Heinrich-Gefken-Straße in Horn auf einen Motorraddieb in seinem Carport aufmerksam. Als der 58 Jahre alte Bewohner den vermeintlichen Dieb zur Rede stellen wollte, entwickelte sich eine heftige Rangelei zwischen den beiden.
Dabei biss der Straftäter dem Mann kräftig in den Unterarm. Diesem gelang es dennoch, den Beißer bis zum Eintreffen der Polizei am Boden zu fixieren.
Der 58-Jährige hatte am Frühstückstisch sitzend lauten Lärm vor seinem Haus vernommen. Als er daraufhin nachschaute, sah er den 18-Jährigen, der sich im Carport an dem Motorrad des Bewohners zu schaffen machte. Bei dem Versuch das Krad zu stehlen, war dieses umgefallen. Der vermeintliche Dieb ging sofort mit erhobenen Fäusten auf den Mann los.
Zu Verhinderung der Flucht wollte der 58-Jährige den jungen Mann festhalten. Sofort.Credit Daraus entwickelte sich eine körperliche Auseinandersetzung, bei der der Dieb seinem Kontrahenten kräftig in den Unterarm biss. Schließlich gelang es dem Bewohner, den 18-Jährigen am Boden zu fixieren. Nachbarn waren mittlerweile auf die lautstarke Auseinandersetzung aufmerksam geworden und hatten die Polizei informiert. Der 18-jährige Bremer konnte noch am Tatort festgenommen werden.
Die tiefe Bisswunde am Unterarm des 58-Jährigen musste im Krankenhaus behandelt werden. Seine Beißqualitäten stellte der alkoholisierte Festgenommene anschließend noch einmal an der Wache zur Schau. Bei einem Atemalkoholtest zerbiss er das Pusteröhrchen. Damit konnte er allerdings eine folgende Blutentnahme auch nicht verhindern.
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Zwei Reisebusse mit insgesamt 135 Fans aus Leverkusen - darunter ca. 40 mit bundesweitem Stadionverbor belegt - reisten heute Nachmittag noch vor Spielbeginn der Bundesligabegegnung zwischen Werder Bremen und Bayer 04 Leverkusen zurück nach Nordreinwestfalen (NRW).
Auf dem Rastplatz Krumhörnskuhlen an der Autobahn (A1) zwischen Brinkum und Arsten erhielten die Stadionverbotler das Angebot von der Polizei Bremen, sich das Spiel im Fernsehen in einer Lokalität in Stadionnähe anschauen zu können. Das Angebot beinhaltete einen Busshuttle unter Polizeibegleitung. Die übrigen Mitreisenden waren von der Polizei Leverkusen fast alle als ein zur Gewalt neigendes Klientel eingestuft worden. Sie erklärten sich solidarisch mit den mit einem Stadionverbot belegten und beschlossen gemeinsam nach NRW zurück zu fahren. Eine Trennung vor Ort wollten sie nicht akzeptieren. Nach einer Ruhephase der beiden Busfahrer fuhren die Fans unter Polizeibegleitung zurück nach NRW.
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Polizisten des Polizeireviers Kattenturm und des Präventionszentrums überprüften am Donnerstagnachmittag in der Alfred-Faust-Straße 160 Fahrradfahrer. Die Kontrolle stand unter dem Motto "Sicherheit durch Sichtbarkeit".
Die Experten prüften vorrangig die lichttechnischen Einrichtungen und die Reflektoren der Fahrräder. Es stellte sich heraus, dass bei mehr als dreißig Fahrrädern die gesetzlich vorgeschriebenen Normen nicht eingehalten wurden. Wegen gravierender Mängel müssen elf Personen in den kommenden Tagen ihr Fahrrad in verkehrssicherem Zustand an der Wache in Kattenturm vorzeigen. Fünf Verkehrsteilnehmer wurden gebührenpflichtig verwarnt, da sie den Radweg auf der falschen Seite genutzt hatten.
Bei allen Gesprächen mit den Verkehrsteilnehmern wurde auf die Notwendigkeit der Sichtbarkeit für Fußgänger und Fahrradfahrer - speziell in der dunklen Jahreszeit hingewiesen. Ein verkehrssicheres Rad, bei dem die lichttechnischen Einrichtungen und die Ausstattung mit Reflektoren zumindest die gesetzlichen Normen erfüllt, ist bei Dunkelheit oder bei schlechten Wetterverhältnissen für andere gut erkennbar. Das führt zu kürzeren Reaktionszeiten und hilft somit, Unfälle zu vermeiden.
Bei der Aktion wurde die Polizei im Rahmen der bundesweiten Kampagne: "RUNTER VOM GAS" vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) unterstützt. Da der präventive Charakter der Kontrolle im Vordergrund stand, wurden alle kontrollierten Personen vom DVR kostenfrei mit Reflektor Bändern und Rucksacküberzügen ausgestattet, um besser im Straßenverkehr gesehen zu werden.
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