Zwei
Reisebusse mit insgesamt 135 Fans aus Leverkusen - darunter ca. 40 mit
bundesweitem Stadionverbor belegt - reisten heute Nachmittag noch vor
Spielbeginn der Bundesligabegegnung zwischen Werder Bremen und Bayer 04
Leverkusen zurück nach Nordreinwestfalen (NRW).
Auf dem Rastplatz Krumhörnskuhlen an der Autobahn (A1) zwischen Brinkum und Arsten erhielten die Stadionverbotler das Angebot von der Polizei Bremen, sich das Spiel im Fernsehen in einer Lokalität in Stadionnähe anschauen zu können. Das Angebot beinhaltete einen Busshuttle unter Polizeibegleitung. Die übrigen Mitreisenden waren von der Polizei Leverkusen fast alle als ein zur Gewalt neigendes Klientel eingestuft worden. Sie erklärten sich solidarisch mit den mit einem Stadionverbot belegten und beschlossen gemeinsam nach NRW zurück zu fahren. Eine Trennung vor Ort wollten sie nicht akzeptieren. Nach einer Ruhephase der beiden Busfahrer fuhren die Fans unter Polizeibegleitung zurück nach NRW.
Auf dem Rastplatz Krumhörnskuhlen an der Autobahn (A1) zwischen Brinkum und Arsten erhielten die Stadionverbotler das Angebot von der Polizei Bremen, sich das Spiel im Fernsehen in einer Lokalität in Stadionnähe anschauen zu können. Das Angebot beinhaltete einen Busshuttle unter Polizeibegleitung. Die übrigen Mitreisenden waren von der Polizei Leverkusen fast alle als ein zur Gewalt neigendes Klientel eingestuft worden. Sie erklärten sich solidarisch mit den mit einem Stadionverbot belegten und beschlossen gemeinsam nach NRW zurück zu fahren. Eine Trennung vor Ort wollten sie nicht akzeptieren. Nach einer Ruhephase der beiden Busfahrer fuhren die Fans unter Polizeibegleitung zurück nach NRW.
Sofort.Credit
Kommentar veröffentlichen