Die Polizei Bremen ist zur Halbzeit des
Freimarktes zufrieden. Das neue Sicherheitskonzept greift, der Einsatz
des Ordnungsdienstes wird positiv bewertet und Verstöße gegen die
Marktordnung sind rückläufig.
Die Palette der Einsätze ist wie jedes Jahr breit gefächert: Diebstähle, Schlägereien, Jugendschutzkontrollen und Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz prägten bisher das polizeiliche Bild. Es gab keine größeren Auseinandersetzungen. Die Verstöße gegen die Marktordnung sind deutlich rückläufig. Ein Grund hierfür dürfte der Einsatz des Sicherheitsdienstes sein. Die Zusammenarbeit mit der Polizei verläuft gut und stößt auf eine hohe Akzeptanz bei den Besuchern. Bisher wurden drei Beleidigungen und eine Nötigung auf sexuellen Grundlagen registriert, die aber nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht im Zusammenhang stehen. In drei Fällen konnte die Polizei die Täter ermitteln.
In den ersten Tagen des Freimarktes hatten viele Verkehrsteilnehmer die StVO eher als Angebot und weniger als Rechtsverordnung wahrgenommen. Halteverbote wurden ignoriert und Rettungswege blockiert. Bis einschließlich Montag wurden über 1000 Verstöße festgestellt (sieh auch hierzu PM 625).
Am Eröffnungstag wurden in einem Festzelt mehr Jacken angenommen, als Garderobenmarken vorhanden waren. Hier kam es bei der nächtlichen Ausgabe zu tumultartigen Szenen. Die Einsatzkräfte der Polizei schlichteten und sorgten für einen geregelten Ablauf. Ein 38 Jahre alter Mann ging am Montag mit sehr viel Bargeld zum Markt, da er nach dem Besuch ein Auto kaufen wollte. Taschendiebe zogen ihm das Couvert aus der Gesäßtasche und entwendeten sein Geld. Die Polizei empfiehlt allen Besuchern, ihr Portemonnaie und andere Wertsachen in verschlossenen Taschen eng am Körper zu tragen. Nehmen Sie nur so viel Bargeld mit, wie Sie benötigen.
Wir wünschen allen Besucherinnen und Besuchern weiterhin eine schöne und friedliche Freimarktszeit.
Die Palette der Einsätze ist wie jedes Jahr breit gefächert: Diebstähle, Schlägereien, Jugendschutzkontrollen und Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz prägten bisher das polizeiliche Bild. Es gab keine größeren Auseinandersetzungen. Die Verstöße gegen die Marktordnung sind deutlich rückläufig. Ein Grund hierfür dürfte der Einsatz des Sicherheitsdienstes sein. Die Zusammenarbeit mit der Polizei verläuft gut und stößt auf eine hohe Akzeptanz bei den Besuchern. Bisher wurden drei Beleidigungen und eine Nötigung auf sexuellen Grundlagen registriert, die aber nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht im Zusammenhang stehen. In drei Fällen konnte die Polizei die Täter ermitteln.
In den ersten Tagen des Freimarktes hatten viele Verkehrsteilnehmer die StVO eher als Angebot und weniger als Rechtsverordnung wahrgenommen. Halteverbote wurden ignoriert und Rettungswege blockiert. Bis einschließlich Montag wurden über 1000 Verstöße festgestellt (sieh auch hierzu PM 625).
Am Eröffnungstag wurden in einem Festzelt mehr Jacken angenommen, als Garderobenmarken vorhanden waren. Hier kam es bei der nächtlichen Ausgabe zu tumultartigen Szenen. Die Einsatzkräfte der Polizei schlichteten und sorgten für einen geregelten Ablauf. Ein 38 Jahre alter Mann ging am Montag mit sehr viel Bargeld zum Markt, da er nach dem Besuch ein Auto kaufen wollte. Taschendiebe zogen ihm das Couvert aus der Gesäßtasche und entwendeten sein Geld. Die Polizei empfiehlt allen Besuchern, ihr Portemonnaie und andere Wertsachen in verschlossenen Taschen eng am Körper zu tragen. Nehmen Sie nur so viel Bargeld mit, wie Sie benötigen.
Wir wünschen allen Besucherinnen und Besuchern weiterhin eine schöne und friedliche Freimarktszeit.
Sofort.Credit
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