Um 03.30 Uhr meldeten mehrere Anrufer Feuerschein und eine
große Rauchwolke auf einem Firmengelände in der Straße "Zum Allerhafen"
im Stadtteil Hemelingen.
Aufgrund der Meldung wurden vom einsatzführenden Disponenten Kräfte der Feuer- und Rettungswachen 2, 3 und 4, der Einsatzleitdienst sowie der Rettungsdienst alarmiert.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannten mehrere Fahrzeuge auf einem ca. 5000 m² großen Firmengelände, teilweise bereits im Vollbrand.
Das Feuer drohte auf eine angrenzende Lagerhalle 30x50 m überzugreifen.
Das Einsatzstichwort wurde erhöht, um den Kräfteansatz aufzustocken.
Zusätzlich zu weiteren Feuer- und Rettungswachen wurden weitere Führungsdienste der Berufsfeuerwehr und die Freiwilligen Feuerwehren Bremen-Osterholz, Bremen-Arsten, Bremen-Oberneuland, Bremen-Lehesterdeich und Bremen-Neustadt zur Einsatzstelle alarmiert.
Hierbei waren besonders die Sonderfunktionen der Freiwilligen Feuerwehren gefragt.
Ein Übergreifen des Feuers auf die Lagerhalle konnte durch eine Riegelstellung verhindert werden.
Die Riegelstellung bezeichnet das Unterbinden der Wärmeübertragung durch Wärmestrahlung und Funkenflug durch den massiven Einsatz von Wasserwerfern und Strahlrohren zur Kühlung und Abschirmung des beaufschlagten Objektes.
Insgesamt waren 120 Einsatzkräfte mit 30 Fahrzeugen vor Ort.
Um kurz vor 06:00 Uhr wurde vom Einsatzleiter Feuer aus gemeldet.
Er schätzt den Sachschaden auf mehrere Millionen EURO.
Die Einsatzstelle wurde um 09:30 Uhr an die Polizei übergeben, die die Brandursachenermittlung durchführt.Die Brandursache wird derzeit ermittelt, die Staatsschutzabteilung der Polizei ist involviert.
Aufgrund der Meldung wurden vom einsatzführenden Disponenten Kräfte der Feuer- und Rettungswachen 2, 3 und 4, der Einsatzleitdienst sowie der Rettungsdienst alarmiert.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannten mehrere Fahrzeuge auf einem ca. 5000 m² großen Firmengelände, teilweise bereits im Vollbrand.
Das Feuer drohte auf eine angrenzende Lagerhalle 30x50 m überzugreifen.
Das Einsatzstichwort wurde erhöht, um den Kräfteansatz aufzustocken.
Zusätzlich zu weiteren Feuer- und Rettungswachen wurden weitere Führungsdienste der Berufsfeuerwehr und die Freiwilligen Feuerwehren Bremen-Osterholz, Bremen-Arsten, Bremen-Oberneuland, Bremen-Lehesterdeich und Bremen-Neustadt zur Einsatzstelle alarmiert.
Hierbei waren besonders die Sonderfunktionen der Freiwilligen Feuerwehren gefragt.
- Die Freiwillige Feuerwehren Bremen-Lehesterdeich und Bremen-Neustadt übernahmen mit einem Fahrzeug, das als Mobile Leitstelle dient, die Einsatzkoordination, -dokumentation und Schnittstelle zur Feuerwehr- und Rettungsleitstelle.
- Die Freiwillige Feuerwehren Bremen-Neustadt hat mit ihrem ABC-Zug Messungen der Luft im Stadtgebiet durchgeführt, es bestand zu keiner Zeit eine Gefahr für die Bevölkerung, außerdem sorgten sie mit ihrem Versorgungszug für die Erhaltung der Einsatzbereitschaft der Einsatzkräfte vor Ort.
Ein Übergreifen des Feuers auf die Lagerhalle konnte durch eine Riegelstellung verhindert werden.
Die Riegelstellung bezeichnet das Unterbinden der Wärmeübertragung durch Wärmestrahlung und Funkenflug durch den massiven Einsatz von Wasserwerfern und Strahlrohren zur Kühlung und Abschirmung des beaufschlagten Objektes.
Insgesamt waren 120 Einsatzkräfte mit 30 Fahrzeugen vor Ort.
Um kurz vor 06:00 Uhr wurde vom Einsatzleiter Feuer aus gemeldet.
Er schätzt den Sachschaden auf mehrere Millionen EURO.
Die Einsatzstelle wurde um 09:30 Uhr an die Polizei übergeben, die die Brandursachenermittlung durchführt.Die Brandursache wird derzeit ermittelt, die Staatsschutzabteilung der Polizei ist involviert.
Sofort.Credit
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