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September 2017

Durch den rechtzeitigen Zugriff von Polizeikräften konnte am Freitagnachmittag ein geplanter Überfall auf ein Juweliergeschäft in Osterholz-Scharmbeck verhindert werden. Bereits seit mehreren Wochen laufen bei der Staatsanwaltschaft Bremen Ermittlungen gegen einen Personenkreis, der im Verdacht steht, Waffen, die unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fallen, zu erwerben bzw. den Ankauf zu vermitteln. Der geplante Überfall auf das Juweliergeschäft sollte offenbar dem Zweck der Geldbeschaffung für diese Waffengeschäfte dienen. Durch die intensive Zusammenarbeit der Kriminalpolizei Bremen mit Polizeidienststellen in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg sowie dem Bundeskriminalamt und französischen Sicherheitsbehörden konnte der geplante Überfall verhindert und insgesamt 6 Personen vorläufig festgenommen werden. Hiervon befinden sich derzeit noch 3 Tatverdächtige im Polizeigewahrsam. Haftgründe werden zur Zeit durch die Staatsanwaltschaft geprüft.
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Am kommenden Sonntag findet im Bremer Stadtgebiet der "13. swb-Marathon Bremen" statt. Neben dem eigentlichen Marathon um 9.30 Uhr startet um 9.55 Uhr ein 10-km-Lauf und um 11.30 Uhr der Halbmarathon. Um 11:10 Uhr kommt ein Kinderlauf hinzu. Start und Ziel für die Läufe ist der Bremer Marktplatz. Die ca. 50 km lange Streckenführung tangiert weite Teile des Stadtgebietes. Der Veranstalter rechnet mit mehr als 9000 aktiven Teilnehmern. Eine genaue Zuschauerzahl kann derzeit noch nicht bestimmt werden. Es ist aber wetterabhängig mit mehreren zehntausend Menschen entlang der Laufstrecken und auf dem Marktplatz zu rechnen.
Zu Fragen rund um den Marathon (Verkehr, Strecke) hat der Veranstalter ein Bürgerinfotelefon unter 0421 / 33 04 820 eingerichtet.
Es ist am Sonntag mit erheblichen Verkehrsbehinderungen und -einschränkungen für den Individualverkehr, aber auch für den öffentlichen Personen- und Nahverkehr entlang der Laufstrecken und in ihrem Umfeld im Zeitraum von circa 8 Uhr bis circa 16 Uhr zu rechnen. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die für die Veranstaltung erforderlichen umfangreichen Sperrungen und Umleitungen sowie die eingerichteten Park- und Halteverbotszonen dringend zu beachten. Dem ÖPNV wird bis 15 Minuten vor dem Start das Befahren der Strecke ermöglicht.
Die Polizei Bremen wird die Veranstaltung begleiten und für den freien Streckenverlauf ab 8 Uhr Sorge tragen. Dazu wird es insbesondere erforderlich sein, die entlang der Laufstrecke eingerichteten Halteverbotszonen streng zu überwachen und im Bedarfsfall Fahrzeuge abzuschleppen.
Die Laufstrecken und weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Internetseite des Veranstalters: www.swb-marathon.de
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Am frühen Samstagmorgen ereigneten sich im Bremer Steintor zwei Raubüberfälle und am frühen Sonntagmorgen einer auf offener Straße. In allen drei Fällen traten Gruppen von zwei bis drei Tätern in Erscheinung. Die Opfer waren allein unterwegs und standen leicht unter Alkoholeinfluss. Sie wurden von den Tätern unvermittelt angegriffen und zu Boden gebracht. Als Beute nahmen sie geringe Mengen an Bargeld und Mobiltelefone an sich. Bei dem Überfall wurde in der Friesenstraße ein 53 Jahre alter Bremer im Gesicht verletzt. In der Straße "Vor dem Steintor" erlitt ein 47 Jahre alter Bremer hingegen keine Verletzungen. Zeugen eilten ihm zur Hilfe. Bei einem weiteren Vorfall in der gleichen Straße zog sich ein 35 Jahre alter Bremer durch die Angriffe der Täter Verletzungen im Gesicht zu. Bei allen Vorfällen wurden die Täter als "jugendlich" beschrieben. Die Polizei Bremen reagierte mit einer intensiven Streifentätigkeit und Kontrollen in diesem Bereich.
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Am Samstagmorgen um 8.23 Uhr überfielen zwei maskierte Täter eine Spielothek in Bremen-Vegesack. Mit einer Beute von etwa 2000 Euro Bargeld entkamen sie in unbekannter Richtung.
Die zwei Täter betraten morgens die Spielothek und traten an die 24 Jahre alte Aufsicht heran. Unter Vorhalt eines Teleskopschlagstockes und Messers forderten sie die Angestellte auf, die Kasse zu öffnen und das Bargeld auszuhändigen. Danach flüchteten die Täter aus dem Casino. Laut Zeugenaussagen wurden die Täter zuletzt in der Ludwig-Jahn-Straße gesehen. Die Angestellte wurde bei dem Überfall nicht verletzt. Weitere Personen befanden sich nicht in der Spielothek. Die Polizei leitete sofort eine Fahndung ein. Beide Täter waren jeweils mit einem schwarzen Kapuzenpullover, Jogginghose und Handschuhe bekleidet. Ein Täter trug auffallend gelbe Schuhe. Einer war im Vergleich seines Komplizen deutlich größer. Die Polizei bittet um Hinweise an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 362-3888 oder jede andere Dienststelle.
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Am vergangenen Freitagmittag wurde ein 33 Jahre alter Radfahrer bei einem Verkehrsunfall an der Leher Heerstraße an einem Fußgängerüberweg schwer verletzt. Sein zwei Jahre alter Sohn erlitt leichte Verletzungen. Nach ersten Erkenntnissen fuhr der Radfahrer in Fahrtrichtung Oberneulander Heerstraße und überquerte fahrend den Fußgängerüberweg. Ein in gleicher Fahrtrichtung fahrendes Taxi erfasste den Radfahrer. Der 50 Jahre alte Taxifahrer konnte trotz Vollbremsung den Zusammenstoß nicht vermeiden. Rettungskräfte samt Notarzt versorgten die Verletzten am Unfallort. Über den Zustand der verletzten Person liegen keine Erkenntnisse vor. Für die Dauer der Unfallaufnahme blieb die Leher Heerstraße in Höhe der Unfallstelle komplett gesperrt.
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In Kattenturm haben Unbekannte in der vergangenen Woche mehrere mit Reißzwecken präparierte Fleischbällchen ausgelegt. Die Polizei warnt vor weiteren Lockmitteln.
Zwei Hundehalter gingen mit ihren Vierbeinern vergangene Woche am Krimpelsee und im Bereich Hinterm Sielhof spazieren und entdeckten dort die präparierten Hundeköder. Eine 30 Jahre alte Frau konnte dabei nicht mehr rechtzeitig verhindern, dass ihr Chihuahua einen fraß. Sie musste daraufhin mit ihrem Hund einen Tierarzt aufsuchen, um die Reißzwecke entfernen zu lassen.
Die Polizei hat die Ermittlungen wegen einer Straftat nach dem Tierschutzgesetz aufgenommen und rät den Hundehaltern speziell im Ortsteil Kattenturm zu erhöhter Vorsicht. Wer einem Hund erhebliche Schmerzen zufügt kann mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren bestraft werden. Hinweise auf mögliche Verursacher nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.


Eine unbekannte Täterin scheiterte am gestrigen Abend mit der Enkeltrickmasche an der Aufmerksamkeit einer 95-jährigen Rentnerin in Schwachhausen.
Die ältere Dame erhielt zunächst den Anruf einer Frau. Sie gab sich als Enkelin der 95-Jährigen aus und bat um Geld. Als die Bremerin zusagte, klingelte es kurze Zeit später an ihrer Haustür. Vor dem Eingang stand eine Unbekannte und wollte das Geld abholen, wie sie der Rentnerin sagte. Diese schloss darauf die Tür wieder mit den Worten: "Das Geld gebe ich nur direkt an meine Enkelin." Die Betrügerin musste unverrichteter Dinge wieder abziehen. Das die selbstbwewußte Großmutter sich nicht einfach überrumpeln lassen würde, bewies sie auch den eintreffenden Polizisten gegenüber. Von ihnen ließ sie sich die Dienstausweise genau zeigen.
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Die Trickbetrügerin war ca. 40 -45 Jahre alt, ca. 165 - 170cm groß und hatte dunkle, etwa schulterlange Haare.
Die Polizei Bremen rät in ähnlich gelagerten Fällen: Bei Anrufen angeblicher Verwandter in finanzieller Notlage immer unter deren bekannter -und nicht der vom Anrufer angegebenen- Telefonnummer zurückrufen. Das verschafft Ihnen Zeit, die Situation zu überdenken und/ oder Mitmenschen ins Vertrauen zu ziehen. Sollten Fremde bei Ihnen klingeln und vorgeben, im Auftrag eines Verwandten zu kommen, niemals Geld aushändigen! Weitere Verhaltenstipps zum Thema Enkeltrick erhalten Sie im Präventionszentrum der Polizei (Am Wall 195, 28195 Bremen, Tel: 0421/362-19003) oder im Internet auf www.polizei.bremen.de
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Ein unbekannter Räuber überfiel am Montagabend einen Discounter in Bremen-Vegesack und erbeutete Bargeld. Die Polizei fahndet nach dem Mann und prüft Zusammenhänge vorangegangener Taten.
Der Räuber betrat gegen 19.30 Uhr den Discounter in der Hammersbecker Straße und schaute sich zunächst im Markt ausgiebig um. Gegen 19.55 Uhr ging er zur Kasse, bedrohte die 47 Jahre alte Mitarbeiterin mit einer Schusswaffe und forderte laut die Herausgabe von Bargeld. Weil es ihm offensichtlich zu lange dauerte, griff er selbst in die Lade und packte die Scheine in eine mitgeführte braune Papiertüte. Anschließend flüchtete der Räuber in unbekannte Richtung. Die Kassiererin erlitt einen Schock.
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 Der Unbekannte wurde als etwa 20 Jahre alt und 170 Zentimeter groß beschrieben. Zur Tatzeit trug er eine schwarze Hose, schwarze Schuhe, eine graue Schirmmütze mit weißem Aufdruck und eine schwarze Kapuzenjacke. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter (0421) 362-3888 entgegen.
Am 8. Und am 17. September wurden in der Hammersbecker Straße ebenfalls ein Discounter und eine Tankstelle überfallen (siehe PM 475+488). Die Polizei Bremen prüft in ihren Ermittlungen mögliche Zusammenhänge und erhöht die Präsenz in diesem Bereich.
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Ein unbekannter Räuber überfiel am Sonntagabend eine Tankstelle in Bremen-Vegesack und erbeutete Bargeld und Zigaretten. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Der maskierte Mann betrat gegen 22 Uhr die Tankstelle in der Hammerbecker Straße und bedrohte den 20 Jahre alten Kassierer mit einer Schusswaffe. Er ließ sich Geld und mehrere Zigarettenstangen aushändigen und flüchtete mit der Beute in unbekannte Richtung.
Der Räuber wurde als korpulent und etwa 185 Zentimeter groß beschrieben. Er hatte dunkle, dichte Augenbrauen. Zur Tatzeit trug der Mann einen beigen Kapuzenpullover mit weißer Aufschrift, eine blauen Jeans und schwarze Sportschuhe. Das Diebesgut verstaute er in einem schwarzen "Edeka" Beutel. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter (0421) 362-3888 entgegen.
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In der Neustadt führte am Freitagabend ein Parkproblem zu einer Schlägerei mit über 20 Beteiligten. Die Bremer Polizei musste die Streitenden mit Spezialeinsatzkräften trennen.
LTE All 2 GBGegen kurz nach 20 Uhr endete eine Feier in einer Moschee in der Kornstraße. Als die Gäste mit ihren Autos nach Hause fahren wollten, stellten sie fest, dass ein Wagen die Ausfahrt fast zugeparkt hatte. Der 44 Jahre alte "Einparker" war noch vor Ort und wurde von den Gästen auf die Situation angesprochen. Offensichtlich gab es dabei zwischen Sender und Empfänger kommunikative Probleme und es entwickelte sich zunächst ein verbaler Streit, der zu einer Schlägerei führte. Der Bruder und ein Freund eilten dem 44-Jährigen zu Hilfe, dazu noch weitere Sympathisanten der jeweiligen Parteien und es entwickelte sich eine Schlägerei mit am Ende über 20 Personen.
Ein Großaufgebot der Bremer Polizei, darunter auch Spezialeinsatzkräfte, trennte die inzwischen etwa 50 Beteiligten und Schaulustigen. Einige erlitten bei der Auseinandersetzung Prellungen, Schürfwunden und Kratzer, lehnten eine ärztliche Behandlung jedoch ab.
Die Einsatzkräfte stellten diverse Personalien fest, erteilten so genannte Gefährderansprachen und konnten am Tatort ein Messer und ein Baseballschläger beschlagnahmen. Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung dauern an.
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Gestern Nachmittag riefen diverse zum Teil erschrockene und verärgerte Bürger im Lagezentrum der Polizei Bremen an. Sie berichteten und beschwerten sich über die Teilnehmer einer türkischen Hochzeitsgesellschaft, die mit ihren zum Teil beflaggten Fahrzeugen auf den Domshof gefahren waren. Es wurden Böller gezündet und mit Handfeuerwaffen in die Luft geschossen.
LTE All 2 GBBeim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bewegte sich der aus 33 Fahrzeugen bestehende Konvoi mit lautem Hupen über die Violenstraße in Richtung Am Wall. Einzelne Teilnehmer lehnten sich aus dem fahrenden Auto und schossen mit Schreckschusswaffen. Ãœber den Domshof konnten Rauchschwaden und der Geruch von Schwarzpulver wahrgenommen werden. Der Konvoi wurde Am Wall/Herdentorsteinweg gestoppt. Fahrzeuge die gewendet hatten wurden an der Bischofsnadel gestoppt. Es wurden von allen Fahrzeugführern die Personalien festgehalten. Ihnen wurde deutlich gemacht, dass das gezeigte Verhalten nicht toleriert wird und sämtliche Verstöße konsequent verfolgt werden. Die meisten Teilnehmer zeigten sich während der polizeilichen Maßnahmen weitestgehend kooperativ und einsichtig. Es wurden diverse Strafanzeigen sowie Verkehrsordnungswidrigkeits-Anzeigen gefertigt. Zwei Gaswaffen, diverse Magazine mit Munition, zwei Teleskopschlagstöcke und ein Ein-Handmesser wurden beschlagnahmt. 
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 Das durch den Deutschen Wetterdienst angekündigte Orkantief Sebastian verschonte Bremen diesmal nicht. Zahlreiche Einsätze sorgten ab dem Mittag für eine Vollbeschäftigung der Hilfskräfte in Bremen. Die Einsatzkräfte hatten bis 18:00 Uhr etwa 220 Einsätze abzuarbeiten. Alle 6 Berufsfeuerwachen, alle 19 Freiwilligen Feuerwehren, Einsatzkräfte der Feuerwehrschule sowie alle vier Ortsverbände des Technischen Hilfswerks waren zur Schadensbegrenzung und -beseitigung im Einsatz. Glücklicherweise waren (bis 18:00 Uhr) keine schweren Personenschäden zu verzeichnen.winSIM LTE All 4 GB
Einen Schwerpunkt in der örtlichen Einsatzverteilung gab es nicht. Das gesamte Stadtgebiet war gleichmäßig betroffen. Der Amtsleiter der Feuerwehr Bremen erklärte den Öffentlichen Notstand für die Stadt Bremen.
Die überwiegende Mehrzahl der Einsätze war auf umgestürzte Bäume oder abgebrochene Äste zurückzuführen. Vereinzelt wurden beschädigte Dächer mit herabstürzenden Ziegeln gemeldet. Drei Baugerüste stellten Gefahren für die Sicherheit da und wurden gesichert oder abgebaut. Viele Bäume oder Äste beschädigten Autos. Zwei Äste stürzten auf Oberleitungen der Deutschen Bahn und der Bremer Straßenbahn AG uns sorgte so auch hier für entsprechende Behinderungen.
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Am frühen Samstagmorgen wurde eine 60 Jahre alte Bremerin in der Vahr Opfer eines Raubüberfalls. Als die Frau sich wehrte, griff der Täter sie mit einem Messer an und verletzte sie dabei leicht. Die Polizei konnte den Flüchtenden noch in Tatortnähe fassen.
Die Frau war auf dem Weg zur Arbeit, als sich ihr in Höhe einer Bus-Haltestelle an der August-Bebel-Allee ein Unbekannter näherte. Der Fremde forderte sie mit einem Messer in der Hand auf, stehen zu bleiben. Anschließend versuchte er, ihr die Handtasche zu entreißen. Als die Frau sich dagegen wehrte, fielen beide zu Boden und der Täter stach ihr mit dem Taschenmesser in die Wade. Danach durchtrennte er mit dem Messer die Riemen der Tasche und flüchtete zu Fuß. Die 60-Jährige hatte mehrere Schnittwunden erlitten, die ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden musste.
Im Rahmen der Fahndung konnte der Flüchtende noch in Tatortnähe gestellt werden. Das Taschenmesser führte er noch bei sich. Die Handtasche fanden die Beamten in der Nähe. Die Sachen wurden als Beweismittel sichergestellt. Der polizeilich bereits in Erscheinung getretene 36-Jährige wurde festgenommen. Er soll heute dem Haftrichter vorgeführt werden.
Sollten Sie Opfer oder Zeuge einer Straftat geworden sein, alarmieren Sie umgehend über den Notruf 110 die Polizei. Teilen Sie den Notrufsprechern Täterbeschreibung und Fluchtrichtung mit. So kann die Polizei, wie in diesem Fall auch, schnell vor Ort einschreiten und Täter fassen. Achtung: Es erhöht die Verletzungsgefahr, wenn Sie die Trageriemen der Tasche festhalten. Der Täter will nur Ihr Geld, Ihre Wertsachen. Ihre Gesundheit ist wichtiger.
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Um 03:14 Uhr meldete der Bewohner einer DHH im Ortsteil Kattenturm über Notruf 112 ein Feuer.
Aufgrund der Meldung wurden der Einsatzleitdienst, Kräfte der Feuerwachen 1, 2 und 4 sowie der Rettungsdienst zur Einsatzstelle im Arsterdamm alarmiert.
Bei Eintreffen der Einsatzkräfte brannte im Dachgeschoss einer Doppelhaushälfte  ein Wandschrank.
Die Bewohner hatten sich bereits vor Eintreffen der Feuerwehr in Sicherheit bringen können. Ein Bewohner atmete jedoch beim Verlassen des Gebäudes Rauchgase ein und wurde vom Rettungsdienst vor Ort versorgt.
Das Feuer wurde von zwei Trupps unter Atemschutz mit einem C-Rohr bekämpft und gelöscht.
Um 04:29 Uhr wurde vom Einsatzleiter „Feuer aus " gemeldet. Auf der Suche nach eventuellen Glutnestern mussten Teile  der Wandverkleidung entfernt werden.
Insgesamt waren 21 Kräfte mit sieben Fahrzeugen vor Ort, die Brandursache wird durch die Kriminalpolizei ermittelt.
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In der Nacht zu Donnerstag brachen bislang unbekannte Täter in die Bäckerei eines Supermarktes in Findorff ein. Sie scheiterten am Tresor und flüchteten ohne Beute. Die Polizei sucht Zeugen.
Nach Ablauf des Einbruchalarms stellte eine Streifenbesatzung fest, dass Unbekannte mit einem Gullydeckel eine Fensterscheibe zur Backstube eingeworfen hatten. Im Laden versuchten die Einbrecher, einen Tresor zu öffnen. Als das Vorhaben misslang, flüchteten sie unerkannt. Eine anschließende Fahndung verlief ohne Ergebnis. Am Tatort konnten umfangreich Spuren gesichert werden. Die Ermittlungen dauern an.
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Die Polizei sucht Zeugen und fragt: Wer hat zur Tatzeit im Bereich des Supermarktes an der Hemmstraße (Weidedammviertel) verdächtige Beobachtungen gemacht? Wem sind verdächtige Personen aufgefallen?
Hinweise werden an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 362-3888 erbeten.
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Ein 79-jähriger Falschfahrer war am gestrigen Abend an drei Verkehrsunfällen beteiligt. Einer geschah auf der A 27 in Höhe der Abfahrt Industriehäfen auf der Richtungsfahrbahn Hannover.
Die derzeitigen Ermittlungen lassen vermuten, dass der Mann mit seinem Audi zunächst auf der Autobahn in Richtung Cuxhaven unterwegs war. An der Anschlussstelle Industriehäfen verließ er die A27 und verpasste vermutlich die Abfahrt Ritterhude. Er wendete sein Fahrzeug und fuhr auf der falschen Seite der Autobahn in Richtung Hannover zurück. Ein entgegenkommender 26-jähriger Autofahrer konnte der unbeleuchteten Audi-Limousine nach links ausweichen und stieß gegen die Mittelleitplanke. Dabei erlitt er leichte Verletzungen. Kurz darauf wurde der Audi-Fahrer von der Besatzung eines Krankenwagens gestoppt. Bei den Ermittlungen zu dem Verkehrsunfall stellte sich heraus, dass der Unfallfahrer bereits drei Stunden zuvor in Höhe Sittensen an einem Verkehrsunfall beteiligt und geflüchtet war. Auf den nach der "Geisterfahrt" folgenden Verkehrsunfall bildete sich ein Rückstau in dessen Folge ein Auffahrunfall mit einer leicht verletzten Autofahrerin passierte.
Der Führerschein des 79-Jährigen wurde von der Polizei beschlagnahmt.
Den Autofahrern, die mit einem "Geisterfahrer" konfrontiert werden, rät die Polizei, möglichst weit rechts zu fahren und mit Licht und gegebenenfalls auch Lichthupe den Falschfahrer auf seinen Fehler aufmerksam zu machen.
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Die gute Nachricht vorweg: Gut 17.000 mehr Touristen übernachteten im ersten Halbjahr 2017 in Stadtbremer Hotels, Pensionen und auf Campingplätzen. Insgesamt waren es 551.557 Gäste, ein Plus von 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Doch sie blieben 2017 nicht so lange in der Hansestadt wie 2016. Damit sanken die Übernachtungszahlen von Januar bis Juni 2017 leicht um 0,7 Prozent auf 936.989 Übernachtungen. Im Durchschnitt blieben die Touristen und Geschäftsleute 1,8 Nächte in einem der gewerblichen Beherbergungsbetriebe. Ein Jahr vorher waren es noch 1,9 Nächte, wie der neueste Bericht des Statistischen Landesamtes Bremen deutlich macht. Auch im Bundesland Bremen zeigt sich dieser Unterschied mit 614.367 Ankünften (+ 3,3 Prozent) und 1.124.750 Übernachtungen (- 0,9 Prozent).
Nach wie vor kamen etwa achtzig Prozent der Gäste in der Stadt Bremen aus Deutschland. Bei ihnen verzeichnete das Statistische Landesamt ein Plus von 3,9 Prozent bei den Ankünften und einen Rückgang von 0,8 Prozent bei den Übernachtungen. Die Ankünfte aus dem Ausland stiegen um 1,5 Prozent (Übernachtungen minus 0,4 Prozent). Die wichtigsten Auslandsmärkte bleiben die Niederlande (23.554 Übernachtungen, plus 7,5 Prozent), Großbritannien (18.795 Übernachtungen, minus 8,6 Prozent) und die USA (11.884 Übernachtungen, minus 2,2 Prozent). Die Rückgänge aus dem Vereinigten Königreich sind zu großen Teilen auf die Pfundverluste durch die Brexit-Entscheidung zurückzuführen.
BTZ-Stadtführung in Bremen
BTZ-Stadtführung in Bremen
Ãœbernachtungszahlen schwanken stark im Monatsvergleich
Der Tourismus im Jahr 2017 begann zurückhaltend. Während das Statistische Landesamt im Januar einen Rückgang der Übernachtungszahlen um 1,6 Prozent maß, waren es im Februar sogar minus 8,5 Prozent. März und April lagen knapp unter den Vorjahresmonaten, doch ab Mai ging es mit einem Prozent bergauf. Der Juni glänzte gar mit einem Plus von 5,4 Prozent.
Mögliche Gründe für die Schwankungen im Monatsvergleich sind nicht leicht zu bestimmen. Hauptsächlich macht sich ein statistischer Effekt aus dem Februar 2016 bemerkbar: Die Ãœbernachtungen waren damals um fast neun Prozent in die Höhe geschnellt, allein aus den Niederlanden wurde ein Plus von 30 Prozent verzeichnet. „Ursache war die alle zwei Jahre stattfindende Messe ‚Fish international‘“, erklärt Peter Siemering, Geschäftsführer der Bremer Touristik Zentrale (BTZ). Dieses Plus konnte im Februar 2017 nicht gehalten werden, denn der Februar 2017 lag gleichauf mit dem Vergleichsmonat 2015. „Wäre der Februar 2016 nicht so ungewöhnlich gut gewesen, hätten wir in diesem Jahr sogar ein Plus bei den Ãœbernachtungen“, so Siemering. Positiv betrachtet er die Tatsache, dass insgesamt mehr Gäste an die Weser kamen, sogar aus dem Ausland. „Jetzt gilt es, sie zum längeren Bleiben zu bewegen.“ Ein Großteil der Bremer Ãœbernachtungen wird durch Geschäftsreisende generiert. Der Rückzug großer Unternehmenszentralen aus der Hansestadt sowie Sparzwänge in Unternehmen sind häufig ein Grund für entfallene oder verkürzte Dienstreisen. „Das merken wir dann deutlich in der Hotellerie“, erklärt der Tourismuschef. Viele buchen inzwischen auch über Online-Portale in privaten Ferienwohnungen. „Innerhalb von acht Monaten kamen dort 2016 allein bei Airbnb zusätzliche 33.000 Ãœbernachtungen zustande“, so Siemering.
Ausblick für Restjahr 2017 optimistisch
„Grundsätzlich besteht noch kein Grund zur Sorge, aber wir dürfen auf keinen Fall nachlassen und uns auf den Lorbeeren der erreichten Zwei-Millionen-Marke bei den Ãœbernachtungen 2016 ausruhen“, mahnt BTZ-Geschäftsführer Peter Siemering. „Die Konkurrenz schläft nicht. Deutschlandweit verzeichnen die Bundesländer ein Plus von drei Prozent.“
Städtereisen liegen laut Siemering weiterhin im Trend und trotz Terrorangst reisten die Deutschen nach wie vor gerne – besonders im eigenen Land. „Wir brauchen aber ein intensives Marketing und überregional wirksame Großveranstaltungen, um noch mehr Gäste nach Bremen zu locken. Große Kongresse und Messen sorgen zudem für eine längere Verweildauer der Geschäftsreisenden.“
Im zweiten Halbjahr 2017 stehen traditionell die großen Publikumsmagneten wie Musikfest, Freimarkt und Weihnachtsmarkt auf dem Kalender. Ãœberregional attraktive Sonderausstellungen starten üblicherweise ebenfalls im Herbst: In diesem Jahr eröffnet die Kunsthalle ihre Beckmann-Schau, das Paula Modersohn-Becker-Museum zeigt „Schlaf – eine produktive Zeitverschwendung“ und das Ãœbersee-Museum will mit „Cool Japan“ die Besucher anlocken.
Üblicherweise stehen im Herbst und Winter außerdem größere Kongresse auf dem Programm. So werden zum DSAG Jahreskongress, dem größten Event für SAP-Anwender, vom 26. bis 28. September 2017 knapp 4.000 Teilnehmer erwartet. Und vom 1. bis 3. Dezember finden die 8. Deutschen Kurzbahnmeisterschaften der Masters im Schwimmen mit zirka 1.000 Beteiligten in Bremen statt.
www.bremen-tourismus.de

Foto: Michael Bahlo / BTZ Bremer Touristik-Zentrale
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Kurz vor Mitternacht wurde gestern ein kleiner weißer Malteser im Kreuzungsbereich der Hermann-Böse-Straße / Hohenlohe Straße von einem PKW überfahren und tödlich verletzt. Der Fahrer flüchtete in Richtung Am Stern.
Der 25 Jahre alte Halter des Maltesers hatte den Hund nicht angeleint ausgeführt. Beide liefen vom Hauptbahnhof kommend in Richtung Am Stern. Im Kreuzungsbereich wurde der Hund von einem silberfarbenen/grauen SUV (evtl. ein Jeep) überfahren. Dessen Fahrer stoppte anschließend kurz und fuhr plötzlich wieder an, als der 25-Jährige ihn am Wagen ansprechen wollte. Dabei verletzte er den Hundehalter am Knöchel. Dieser musste anschließend in einer Klinik behandelt werden. Die Polizei ermittelt wegen Verkehrsunfallflucht.
Zeugen werden gebeten, sich mit der Verkehrsbereitschaft unter 362-14850 in Verbindung zu setzen.


Gestern um 13.20 Uhr stieß eine 56-jährige Radfahrerin mit einer Straßenbahn in Bremen-Peterswerder zusammen. Sie kam mit schwersten Verletzungen in ein Bremer Krankenhaus.
Die Frau war mit ihrem Fahrrad stadtauswärts auf der Hamburger Straße unterwegs, als vor ihr ein Wagen der Müllabfuhr hielt. Sie wollte links an dem Fahrzeug vorbei fahren und übersah dabei eine ihr entgegenkommende Straßenbahn. Die 56-Jährige versuchte noch auszuweichen, geriet dabei aber mit ihrem Rad in die Schienen, stürzte und schlug mit dem Kopf auf dem Boden auf. Der 45-jährige Straßenbahnfahrer leitete sofort eine Notbremsung ein, konnte eine Kollision mit dem Fahrrad aber nicht mehr verhindern.
Die Frau kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die Hamburger Straße bis circa 15 Uhr gesperrt werden.
Die Polizei rät allen Radfahrern einen Helm zu tragen. Moderne Helme sind sehr stabil, leicht und müssen nicht viel kosten. Helme vermeiden zwar keinen Unfall, verhindern oder mindern aber die Schwere von Kopfverletzungen.
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Nach einem bewaffneten Raubüberfall auf einen Supermarkt am Mittwochabend in Schwachhausen sucht die Polizei Zeugen.
Zwei maskierte Männer betraten gegen 21.30 Uhr den Verbrauchermarkt in der Kulenkampffallee und bedrohten zwei Mitarbeiter mit einer Schusswaffe. Ein Täter schlug zudem einem Kassierer mit der Faust ins Gesicht. Nachdem den Tätern eine Kasse geöffnet worden war, entnahm einer daraus eine bisher unbekannte Summe Bargeld. Anschließend flüchteten die Räuber zu Fuß in Richtung Friedhofstraße.
   Die Täter werden wie folgt beschrieben: 1. Täter:  -     ca. 170 
cm groß
   -     untersetzt
   -     dunkle kurze Haare
   -     dunkle Kapuzenjacke 
   2. Täter: -     ca. 185 cm groß
   -     schlank
   -     dunkle Kapuzenjacke 
Der Kassierer erlitt durch den Faustschlag eine Verletzung im Gesicht und seine Kollegin musste aufgrund eines Schocks vor Ort durch die Besatzung eines Rettungswagens behandelt werden.
Die Polizei sucht nun Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können. Sie sollen sich beim Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 362-3888 oder an jeder anderen Dienststelle melden. .

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Der Leiter der Bremischen Feuerwehr, Karl-Heinz Knorr, hat am gestrigen Donnerstag (31.08.2017) einem leitenden Beamten der Feuerwehr mit sofortiger Wirkung die Führung der Dienstgeschäfte verboten. Ein Disziplinarverfahren wird folgen. Aufgrund des Beschlusses des Amtsgerichtes Bremen ist das Büro sowie das Wohnhaus des Beamten am Donnerstag durchsucht worden. Gegen den Mann wird wegen Betruges und Urkundenfälschung in mehreren Fällen ermittelt. Der Anstoß zu den Ermittlungen kam von Beschäftigten aus der Feuerwehr selbst. Die Staatsanwaltschaft Bremen hat die Ermittlungen aufgenommen..

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