Das durch den Deutschen Wetterdienst angekündigte Orkantief
Sebastian verschonte Bremen diesmal nicht. Zahlreiche Einsätze sorgten
ab dem Mittag für eine Vollbeschäftigung der Hilfskräfte in Bremen. Die
Einsatzkräfte hatten bis 18:00 Uhr etwa 220 Einsätze abzuarbeiten. Alle 6
Berufsfeuerwachen, alle 19 Freiwilligen Feuerwehren, Einsatzkräfte der
Feuerwehrschule sowie alle vier Ortsverbände des Technischen Hilfswerks
waren zur Schadensbegrenzung und -beseitigung im Einsatz.
Glücklicherweise waren (bis 18:00 Uhr) keine schweren Personenschäden zu
verzeichnen.
Einen Schwerpunkt in der örtlichen Einsatzverteilung gab es nicht.
Das gesamte Stadtgebiet war gleichmäßig betroffen. Der Amtsleiter der
Feuerwehr Bremen erklärte den Öffentlichen Notstand für die Stadt
Bremen.
Die überwiegende Mehrzahl der Einsätze war auf umgestürzte Bäume oder abgebrochene Äste zurückzuführen. Vereinzelt wurden beschädigte Dächer mit herabstürzenden Ziegeln gemeldet. Drei Baugerüste stellten Gefahren für die Sicherheit da und wurden gesichert oder abgebaut. Viele Bäume oder Äste beschädigten Autos. Zwei Äste stürzten auf Oberleitungen der Deutschen Bahn und der Bremer Straßenbahn AG uns sorgte so auch hier für entsprechende Behinderungen.
Die überwiegende Mehrzahl der Einsätze war auf umgestürzte Bäume oder abgebrochene Äste zurückzuführen. Vereinzelt wurden beschädigte Dächer mit herabstürzenden Ziegeln gemeldet. Drei Baugerüste stellten Gefahren für die Sicherheit da und wurden gesichert oder abgebaut. Viele Bäume oder Äste beschädigten Autos. Zwei Äste stürzten auf Oberleitungen der Deutschen Bahn und der Bremer Straßenbahn AG uns sorgte so auch hier für entsprechende Behinderungen.
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