Ein 79-jähriger Falschfahrer war
am gestrigen Abend an drei Verkehrsunfällen beteiligt. Einer geschah auf
der A 27 in Höhe der Abfahrt Industriehäfen auf der Richtungsfahrbahn
Hannover.
Die derzeitigen Ermittlungen lassen vermuten, dass der Mann mit seinem Audi zunächst auf der Autobahn in Richtung Cuxhaven unterwegs war. An der Anschlussstelle Industriehäfen verließ er die A27 und verpasste vermutlich die Abfahrt Ritterhude. Er wendete sein Fahrzeug und fuhr auf der falschen Seite der Autobahn in Richtung Hannover zurück. Ein entgegenkommender 26-jähriger Autofahrer konnte der unbeleuchteten Audi-Limousine nach links ausweichen und stieß gegen die Mittelleitplanke. Dabei erlitt er leichte Verletzungen. Kurz darauf wurde der Audi-Fahrer von der Besatzung eines Krankenwagens gestoppt. Bei den Ermittlungen zu dem Verkehrsunfall stellte sich heraus, dass der Unfallfahrer bereits drei Stunden zuvor in Höhe Sittensen an einem Verkehrsunfall beteiligt und geflüchtet war. Auf den nach der "Geisterfahrt" folgenden Verkehrsunfall bildete sich ein Rückstau in dessen Folge ein Auffahrunfall mit einer leicht verletzten Autofahrerin passierte.
Der Führerschein des 79-Jährigen wurde von der Polizei beschlagnahmt.
Den Autofahrern, die mit einem "Geisterfahrer" konfrontiert werden, rät die Polizei, möglichst weit rechts zu fahren und mit Licht und gegebenenfalls auch Lichthupe den Falschfahrer auf seinen Fehler aufmerksam zu machen.
Die derzeitigen Ermittlungen lassen vermuten, dass der Mann mit seinem Audi zunächst auf der Autobahn in Richtung Cuxhaven unterwegs war. An der Anschlussstelle Industriehäfen verließ er die A27 und verpasste vermutlich die Abfahrt Ritterhude. Er wendete sein Fahrzeug und fuhr auf der falschen Seite der Autobahn in Richtung Hannover zurück. Ein entgegenkommender 26-jähriger Autofahrer konnte der unbeleuchteten Audi-Limousine nach links ausweichen und stieß gegen die Mittelleitplanke. Dabei erlitt er leichte Verletzungen. Kurz darauf wurde der Audi-Fahrer von der Besatzung eines Krankenwagens gestoppt. Bei den Ermittlungen zu dem Verkehrsunfall stellte sich heraus, dass der Unfallfahrer bereits drei Stunden zuvor in Höhe Sittensen an einem Verkehrsunfall beteiligt und geflüchtet war. Auf den nach der "Geisterfahrt" folgenden Verkehrsunfall bildete sich ein Rückstau in dessen Folge ein Auffahrunfall mit einer leicht verletzten Autofahrerin passierte.
Der Führerschein des 79-Jährigen wurde von der Polizei beschlagnahmt.
Den Autofahrern, die mit einem "Geisterfahrer" konfrontiert werden, rät die Polizei, möglichst weit rechts zu fahren und mit Licht und gegebenenfalls auch Lichthupe den Falschfahrer auf seinen Fehler aufmerksam zu machen.
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