Am frühen Samstagmorgen wurde eine 60
Jahre alte Bremerin in der Vahr Opfer eines Raubüberfalls. Als die Frau
sich wehrte, griff der Täter sie mit einem Messer an und verletzte sie
dabei leicht. Die Polizei konnte den Flüchtenden noch in Tatortnähe
fassen.
Die Frau war auf dem Weg zur Arbeit, als sich ihr in Höhe einer Bus-Haltestelle an der August-Bebel-Allee ein Unbekannter näherte. Der Fremde forderte sie mit einem Messer in der Hand auf, stehen zu bleiben. Anschließend versuchte er, ihr die Handtasche zu entreißen. Als die Frau sich dagegen wehrte, fielen beide zu Boden und der Täter stach ihr mit dem Taschenmesser in die Wade. Danach durchtrennte er mit dem Messer die Riemen der Tasche und flüchtete zu Fuß. Die 60-Jährige hatte mehrere Schnittwunden erlitten, die ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden musste.
Im Rahmen der Fahndung konnte der Flüchtende noch in Tatortnähe gestellt werden. Das Taschenmesser führte er noch bei sich. Die Handtasche fanden die Beamten in der Nähe. Die Sachen wurden als Beweismittel sichergestellt. Der polizeilich bereits in Erscheinung getretene 36-Jährige wurde festgenommen. Er soll heute dem Haftrichter vorgeführt werden.
Sollten Sie Opfer oder Zeuge einer Straftat geworden sein, alarmieren Sie umgehend über den Notruf 110 die Polizei. Teilen Sie den Notrufsprechern Täterbeschreibung und Fluchtrichtung mit. So kann die Polizei, wie in diesem Fall auch, schnell vor Ort einschreiten und Täter fassen. Achtung: Es erhöht die Verletzungsgefahr, wenn Sie die Trageriemen der Tasche festhalten. Der Täter will nur Ihr Geld, Ihre Wertsachen. Ihre Gesundheit ist wichtiger.
Die Frau war auf dem Weg zur Arbeit, als sich ihr in Höhe einer Bus-Haltestelle an der August-Bebel-Allee ein Unbekannter näherte. Der Fremde forderte sie mit einem Messer in der Hand auf, stehen zu bleiben. Anschließend versuchte er, ihr die Handtasche zu entreißen. Als die Frau sich dagegen wehrte, fielen beide zu Boden und der Täter stach ihr mit dem Taschenmesser in die Wade. Danach durchtrennte er mit dem Messer die Riemen der Tasche und flüchtete zu Fuß. Die 60-Jährige hatte mehrere Schnittwunden erlitten, die ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden musste.
Im Rahmen der Fahndung konnte der Flüchtende noch in Tatortnähe gestellt werden. Das Taschenmesser führte er noch bei sich. Die Handtasche fanden die Beamten in der Nähe. Die Sachen wurden als Beweismittel sichergestellt. Der polizeilich bereits in Erscheinung getretene 36-Jährige wurde festgenommen. Er soll heute dem Haftrichter vorgeführt werden.
Sollten Sie Opfer oder Zeuge einer Straftat geworden sein, alarmieren Sie umgehend über den Notruf 110 die Polizei. Teilen Sie den Notrufsprechern Täterbeschreibung und Fluchtrichtung mit. So kann die Polizei, wie in diesem Fall auch, schnell vor Ort einschreiten und Täter fassen. Achtung: Es erhöht die Verletzungsgefahr, wenn Sie die Trageriemen der Tasche festhalten. Der Täter will nur Ihr Geld, Ihre Wertsachen. Ihre Gesundheit ist wichtiger.
Kommentar veröffentlichen