In der Neustadt führte am
Freitagabend ein Parkproblem zu einer Schlägerei mit über 20
Beteiligten. Die Bremer Polizei musste die Streitenden mit
Spezialeinsatzkräften trennen.
Gegen kurz nach 20 Uhr endete eine
Feier in einer Moschee in der Kornstraße. Als die Gäste mit ihren Autos
nach Hause fahren wollten, stellten sie fest, dass ein Wagen die
Ausfahrt fast zugeparkt hatte. Der 44 Jahre alte "Einparker" war noch
vor Ort und wurde von den Gästen auf die Situation angesprochen.
Offensichtlich gab es dabei zwischen Sender und Empfänger kommunikative
Probleme und es entwickelte sich zunächst ein verbaler Streit, der zu
einer Schlägerei führte. Der Bruder und ein Freund eilten dem
44-Jährigen zu Hilfe, dazu noch weitere Sympathisanten der jeweiligen
Parteien und es entwickelte sich eine Schlägerei mit am Ende über 20
Personen.
Ein Großaufgebot der Bremer Polizei, darunter auch Spezialeinsatzkräfte, trennte die inzwischen etwa 50 Beteiligten und Schaulustigen. Einige erlitten bei der Auseinandersetzung Prellungen, Schürfwunden und Kratzer, lehnten eine ärztliche Behandlung jedoch ab.
Die Einsatzkräfte stellten diverse Personalien fest, erteilten so genannte Gefährderansprachen und konnten am Tatort ein Messer und ein Baseballschläger beschlagnahmen. Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung dauern an.

Ein Großaufgebot der Bremer Polizei, darunter auch Spezialeinsatzkräfte, trennte die inzwischen etwa 50 Beteiligten und Schaulustigen. Einige erlitten bei der Auseinandersetzung Prellungen, Schürfwunden und Kratzer, lehnten eine ärztliche Behandlung jedoch ab.
Die Einsatzkräfte stellten diverse Personalien fest, erteilten so genannte Gefährderansprachen und konnten am Tatort ein Messer und ein Baseballschläger beschlagnahmen. Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung dauern an.
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