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Juli 2025

Kleine Weser: Sport auf dem Wasser wird wieder möglich

Neue Allgemeinverfügung gilt ab Donnerstag


Karte der Zone auf der Kleinen Weser, in der Wassersort oberhalb der Wasserflächen mit Schwimm- und Rettungswesten erlaubt ist.

Die Sperrung des Werdersees und der Kleinen Weser außerhalb der offiziellen Badezone wegen der Wasserpest hat für eine Vielzahl von Wassersportlerinnen und –sportlern einen großen Einschnitt bedeutet. Die senatorischen Behörden für Umwelt, Klima und Wissenschaft sowie für Inneres und Sport haben nun Abhilfe geschaffen. Ein Teil der Kleinen Weser ist ab Donnerstag, 31. Juli 2025, für Wassersport mit Rettungsweste wieder erlaubt – Schwimmen bleibt weiterhin ausschließlich in der Badezone erlaubt.

AKTION med rec Nach einer Begehung mit Vertreterinnen und Vertretern der Sportvereine sowie der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) und Einsatzkräften der Feuerwehr wurde festgelegt, dass die Kleine Weser vom Steg nördlich der Fahrradbrücke am Deichschart – Höhe Schwankhalle/Umgedrehte Kommode – bis zur Bojenkette vor dem Wehr Kleine Weser für den Wassersport oberhalb der Wasserfläche genutzt werden kann. Einzige Bedingung ist: Die Sportlerinnen und Sportler tragen Schwimm- oder Rettungswesten. Schwimmen ist in der Kleinen Weser weiterhin aus Sicherheitsgründen verboten.

 

Im Zentrum der Überlegungen steht immer die Frage nach der Sicherheit der Nutzerinnen und Nutzer des Sees. Nachdem die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft und der Senator für Inneres und Sport die offizielle Badezone am Werdersee von der Wasserpest haben räumen lassen, ist weiterhin nur dort ein sicheres Baden möglich und erlaubt. Mit der Lösung an der Kleinen Weser können nun alle Wassersportlerinnen und -sportler ihrer Freizeitbeschäftigung wieder in einem sicheren Rahmen nachgehen. Für die Kleine Weser besteht dabei die Pflicht zum Tragen einer Schwimm- oder Rettungsweste für die Sportlerinnen und Sportler, da dort nur eine sogenannte Oberflächenrettung möglich ist. Der Grund ist, dass durch den Bewuchs mit der Wasserpest am Gewässergrund bis nahe der Wasseroberfläche keine Rettung durch Taucher erfolgen kann. Das angeordnete Tragen einer Schwimmhilfe soll Auftrieb gewährleisten und damit im Notfall den Rettungskräften eine Rettung an der Wasseroberfläche ermöglichen.

Das Räumen der Badezone hat gute zwei Wochen gedauert und Kosten in Höhe von fast 28.000 Euro verursacht, die die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft und der Senator für Inneres und Sport zu gleichen Teilen tragen. Damit das Baden an dieser Stelle bis zum Ende der Badesaison möglich bleibt, werden die senatorischen Behörden erneut tätig werden, sollte sich die Wasserpest dort wieder ausbreiten.

Um die Nutzung des kompletten Werdersees und der Kleinen Weser für den kommenden Sommer und die Folgejahre zu ermöglichen, stehen die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft und der Senator für Inneres und Sport derzeit im Austausch mit Kommunen, die bereits Erfahrungen mit dem Management der invasiven und sehr konkurrenzstarken Pflanze in Badegewässern haben. Auch die Anschaffung eines leistungsfähigen Mähbootes wird derzeit von beiden Ressorts mit Hochdruck geprüft. Die Pflanze vollständig zu entfernen ist jedoch nach fachlicher Bewertung der Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft nicht realistisch. Mit den sich verändernden Bedingungen bei der Nutzung der Badegewässer, die ein lebendiges Ökosystem mit sich bringt, wird jedoch ein Umgang gefunden werden. Die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft prüft derzeit alle Handlungsoptionen.

 


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Kontrolle deckt zahlreiche Verstöße im gewerblichen Güterverkehr auf


Bremen/Fahrwiesen. Bei einer Schwerpunktkontrolle auf der A 27 in Fahrtrichtung Cuxhaven haben Einsatzkräfte der Polizei Bremen gemeinsam mit dem Gewerbeaufsichtsamt am Donnerstagvormittag (31.07.2025) gleich mehrere Verstöße im gewerblichen Güterverkehr aufgedeckt. Zwischen 10 und 13.30 Uhr wurden auf dem Rastplatz Fahrwiesen insgesamt sieben Sattelzüge überprüft – mit alarmierender Bilanz.

AKTION med rec

Die festgestellten Verstöße im Überblick:

  • Zwei Fahrer (40 und 55 Jahre) waren mit abgelaufenen Fahrerlaubnissen unterwegs. In beiden Fällen wurde die Weiterfahrt sofort untersagt; bei einem Fahrer erhoben die Beamten eine Sicherheitsleistung von 563 Euro.

  • Ein 55-Jähriger nutzte eine nicht auf ihn ausgestellte Fahrerkarte.

  • Ein 75-Jähriger ließ einen anderen Fahrer mit seiner Fahrerkarte fahren, was ebenfalls strafbar ist.

  • In einem weiteren Fall war die gesetzlich vorgeschriebene Berufskraftfahrerqualifikation abgelaufen.

  • Zudem dokumentierten die Einsatzkräfte mehrere Verstöße gegen das Fahrpersonalrecht und das Arbeitszeitgesetz.

In den Fällen mit untersagter Weiterfahrt mussten Ersatzfahrer anrücken, um die Transporte fortzusetzen. Brisant: Bei einem der Vorfälle beobachteten die Beamten, wie der erschienene Ersatzfahrer – und eigentliche Eigentümer der missbräuchlich genutzten Fahrerkarte – diese wieder an den kontrollierten Fahrer zurückgab.

Die Polizei Bremen betont, dass regelmäßige Schwerpunktkontrollen notwendig sind, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten und Missbrauch im gewerblichen Güterverkehr zu unterbinden. Gemeinsam mit dem Gewerbeaufsichtsamt sollen weitere Maßnahmen folgen.

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                 Mann mit Axt durch Taser-Androhung gestoppt

 
Mann mit Axt durch Taser-Androhung gestoppt

Bremen-Woltmershausen. Ein Polizeieinsatz in der Nacht zu Donnerstag endete für einen 41-jährigen Bremer in der vorläufigen Festnahme. Der Mann hatte am späten Mittwochabend seinen 54 Jahre alten Nachbarn mit einer Axt bedroht und wurde schließlich erst durch die Androhung eines Schusswaffen- und Tasereinsatzes gestoppt.

AKTION med rec

Der Vorfall ereignete sich gegen 22:50 Uhr in der Straße Auf dem Bohnenkamp. Nach einer zunächst verbalen Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern holte der 41-Jährige aus seiner Wohnung eine Axt. Es kam zu einer Rangelei, bei der beide Beteiligten leichte Verletzungen erlitten. Anschließend zog sich der 41-Jährige in seine Wohnung zurück.

Als die alarmierten Einsatzkräfte eintrafen, öffnete der Mann die Tür zunächst nur einen Spalt. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass er eine Waffe in der Hand hielt, drohten die Polizisten den Einsatz von Schusswaffe und Taser an. Erst daraufhin gab der 41-Jährige auf und ließ sich widerstandslos festnehmen.

Bei der anschließenden Durchsuchung fanden die Beamten eine komplette Axt, einen separaten Axtkopf sowie ein Beil. Die Polizei Bremen hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.

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Berauschter Autodieb nach Verfolgungsjagd in Bremen gestellt

Bremen-Mitte (Altstadt). Am Montagabend, den 28.07.2025, kam es gegen 19:25 Uhr zu einem spektakulären Polizeieinsatz in der Bremer Altstadt. Einsatzkräfte stoppten einen 54-jährigen Mann, der mit einem als gestohlen gemeldeten Auto unterwegs war und sich einer Kontrolle zunächst durch Flucht entzogen hatte.

Ein Zeuge hatte das Fahrzeug auf der Wilhelm-Kaisen-Brücke erkannt und die Polizei informiert. Als Beamte den Wagen anhalten wollten, beschleunigte der Fahrer und flüchtete mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Innenstadt. Dabei fuhr er teilweise in entgegengesetzter Fahrtrichtung, missachtete mehrere rote Ampeln und gefährdete andere Verkehrsteilnehmer.

Die Flucht endete schließlich in einer Sackgasse. Der 54-Jährige versuchte noch zu Fuß zu entkommen, wurde jedoch kurz darauf in der Wandschneiderstraße von Polizisten gestellt. Der Mann räumte ein, vor der Fahrt Alkohol und Crack konsumiert zu haben. Ein erster Test bestätigte dies. Außerdem besitzt er keinen gültigen Führerschein.

Der Fahrer wurde vorläufig festgenommen und zur Wache gebracht. Die Polizei leitete mehrere Strafverfahren ein – unter anderem wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, Fahren ohne Fahrerlaubnis und Unfallflucht. Ob der Mann auch den Autodiebstahl begangen hat, wird derzeit ermittelt.

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Trio greift Jugendlichen in Hemelingen an – Polizei nimmt alle Täter fest
Trio greift Jugendlichen in Hemelingen an – Polizei nimmt alle Täter fest

Bremen-Hemelingen. Am späten Montagnachmittag (28. Juli 2025, 17.30 Uhr) wurde ein 17-jähriger Jugendlicher in der Godehardstraße in Hemelingen von drei jungen Männern im Alter von 15, 18 und 24 Jahren angegriffen. Die mutmaßlichen Täter stammen aus Syrien und Afghanistan und sollen den Jugendlichen mit verschiedenen Schlagwerkzeugen attackiert haben.

Der 17-Jährige konnte sich zunächst aus der Situation befreien und flüchtete in ein gerade aufgeschlossenes Auto, dessen Halter zufällig in der Nähe war. Die Angreifer setzten den Angriff jedoch fort, zwangen ihn, das Fahrzeug wieder zu verlassen, und verfolgten ihn weiter bis zum Bürgerhaus Hemelingen. Dort griffen sie ihn erneut an.

Ein Zeuge bemerkte die Situation, schritt ein und ermöglichte es dem Jugendlichen, zu entkommen. Die Täter flüchteten anschließend, wurden aber im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung von der Polizei festgenommen.

Der 24-jährige Tatverdächtige erlitt Verletzungen am Arm und musste im Krankenhaus behandelt werden. Der 17-Jährige wurde leicht verletzt. Die Polizei sicherte vor Ort zahlreiche Spuren und stellte mehrere Beweismittel sicher.

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Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Klärung der Hintergründe aufgenommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter 0421/362-3888 zu melden.

 

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Straßenraub in Bremen: 20-Jähriger nach brutaler Attacke in Haft

Straßenraub in Bremen: 20-Jähriger nach brutaler Attacke in Haft

Bremen-Mitte, Bahnhofsvorstadt – Am frühen Sonntagmorgen, 27. Juli 2025, gegen 6:40 Uhr, wurde in der Straße Breitenweg eine 30-jährige Frau Opfer eines gewaltsamen Straßenraubs. Gemeinsam mit einer Freundin unterwegs, wurde sie plötzlich von einem Mann angegriffen. Der Täter packte sie an den Armen, stellte ihr ein Bein und brachte sie zu Boden. Anschließend entriss er ihr das Mobiltelefon und flüchtete.

Die sofort alarmierten Einsatzkräfte der Polizei Bremen konnten im Nahbereich einen 20 Jahre alten Tatverdächtigen stellen und festnehmen. Auch das geraubte Handy wurde in Tatortnähe sichergestellt.

Nach einer richterlichen Prüfung wurde gegen den polizeibekannten jungen Mann Untersuchungshaft angeordnet. Er wurde noch am selben Tag in eine Justizvollzugsanstalt überstellt.

Die 30-Jährige erlitt leichte Verletzungen und wurde vor Ort medizinisch betreut. Die Ermittlungen zum Tathergang dauern an.300x250 not ani

Supermarkt-Einbrecher in Bremen auf frischer Tat ertappt – Polizei stellt 53-Jährigen

Bremen-Gröpelingen (Oslebshausen), 22.07.2025 – In der Nacht zu Dienstag gelang der Polizei ein schneller Ermittlungserfolg: Dank eines aufmerksamen Zeugen wurde ein 53-jähriger Mann nach einem Einbruch in einen Supermarkt am Kalmsweg noch in Tatortnähe festgenommen.

Gegen 2:20 Uhr hatte der Täter eine Scheibe des Marktes eingeschlagen und war durch die entstandene Öffnung in das Geschäft eingestiegen. Dabei wurde die Alarmanlage ausgelöst – ein Umstand, der einem vorbeigehenden Passanten nicht entging. Der Zeuge beobachtete, wie der Mann fluchtartig durch das Loch in der Scheibe das Weite suchte, und alarmierte umgehend die Polizei.

Die Einsatzkräfte konnten den Verdächtigen kurze Zeit später in unmittelbarer Nähe zum Tatort stellen. In seinem Rucksack fanden sich 44 Zigarettenschachteln – mutmaßliches Diebesgut – sowie zwei Messer und diverses Einbruchswerkzeug.

Der Mann ist der Polizei bereits einschlägig bekannt. Gegen ihn wurden Ermittlungen eingeleitet. Ob er in Untersuchungshaft kommt, wird eine noch ausstehende Haftprüfung im Laufe des Tages klären.

Die Polizei Bremen weist erneut darauf hin: Wählen Sie bei verdächtigen Beobachtungen, wie ausgelösten Alarmanlagen oder auffälligem Verhalten, unverzüglich den Notruf 110. Weitere Sicherheitstipps unter www.Polizei.Bremen.de.

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Mann fällt mit sexueller Belästigung am Hbf. auf - Bundespolizisten verhaften ihn

Ein 19-jähriger Pakistaner bat am frühen Morgen die Bundespolizei am Bremer Hauptbahnhof um Hilfe, weil er von einem Landsmann sexuell belästigt würde. Die Beamten konnten den 52-jährigen Verdächtigen stellen und einer Kontrolle unterziehen. Die ergab, dass der im Landkreis Diepholz wohnhafte Mann von der Staatsanwaltschaft Bremen per Haftbefehl wegen Körperverletzung und von der Staatsanwaltschaft Verden wegen sexueller Belästigung per Aufenthaltsermittlung gesucht wurde. Der Verhaftete hätte mit einer sofortigen Zahlung von 2360,- Euro den Gefängnisaufenthalt noch abwenden können, doch die geforderte Geldstrafe konnte er nicht zahlen. Die Bundesbeamten lieferten ihn - voraussichtlich für die nächsten sechs Wochen - in die JVA ein und unterrichteten die jeweiligen Staatsanwaltschaften vom Fahndungstreffer. Ein weiteres Strafverfahren wegen des Verdachts einer Belästigung des 19-Jährigen wurde eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.

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Auto in Flammen: Polizei ermittelt wegen Brandstiftung
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📍 Bremen-Neustadt, OT Südervorstadt – Schleiermacherstraße
🕒 Donnerstag, 17.07.2025, gegen 23:10 Uhr

In der Nacht zu Freitag kam es in der Bremer Neustadt zu einem Fahrzeugbrand, bei dem ein VW Polo vollständig ausbrannte. Das Auto stand gegen 23 Uhr in der Schleiermacherstraße in Flammen. Die alarmierte Feuerwehr konnte den Brand zwar löschen, doch für den Polo kam jede Hilfe zu spät – Totalschaden.

🔥 Durch die enorme Hitzeentwicklung wurde auch ein hinter dem Polo geparkter Nissan beschädigt. An dessen Frontpartie entstanden deutliche Lack- und Karosserieschäden.

Da von vorsätzlicher Brandstiftung ausgegangen wird, hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die zur Tatzeit verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Umgebung beobachtet haben, werden dringend gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter ☎️ 0421 362-3888 zu melden.

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Zivile Polizei stellt mutmaßlichen Drogendealer in Bremen-Hastedt
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📍 Ort: Bremen-Hemelingen, Ortsteil Hastedt, Föhrenstraße
🕒 Zeit: Freitag, 18. Juli 2025, gegen 14:30 Uhr

Im Rahmen gezielter Schwerpunktmaßnahmen zur Bekämpfung des Drogenhandels gelang Zivilkräften der Polizei Bremen am Freitagnachmittag die Feststellung eines mutmaßlichen Drogendealers im Stadtteil Hastedt.

Die zivile Streife kontrollierte zunächst einen Mann in der Föhrenstraße, der augenscheinlich kurz zuvor Betäubungsmittel erworben hatte. Bei der Durchsuchung fanden die Beamtinnen und Beamten Kokain.

Im Zuge der weiteren Ermittlungen rückte ein Anwohner in den Fokus, der zuvor Kontakt zu dem kontrollierten Mann hatte. Auch dieser wurde wenig später überprüft – dabei entdeckten die Einsatzkräfte weitere Drogen in gleichartiger Verpackung sowie Bargeld, das sich außerhalb des Geldbeutels befand.

300x250 not aniEine richterlich angeordnete Wohnungsdurchsuchung bestätigte den Verdacht: Die Beamtinnen und Beamten fanden weiteres Beweismaterial, das auf einen regen Handel mit Betäubungsmitteln hindeutet.

Die Polizei Bremen kündigte an, die intensiven Kontrollen auch in Wohngebieten konsequent fortzusetzen. Ziel der Maßnahmen sei es, den öffentlichen Raum sicher zu halten und den illegalen Drogenhandel nachhaltig zu bekämpfen.


 

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Schwerer Unfall in der Bremer Innenstadt – Fußgängerin von Linienbus überrollt
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Ort: Bremen-Mitte, OT Altstadt, Bürgermeister-Smidt-Straße
Zeit: Freitag, 18. Juli 2024, gegen 17:40 Uhr

Am frühen Freitagabend ereignete sich in der Bremer Innenstadt ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem eine 27-jährige Fußgängerin von einem Linienbus erfasst und schwer verletzt wurde.

Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr ein 60 Jahre alter Fahrer mit einem Gelenkbus in den Haltestellenbereich „Am Brill“ in der Bürgermeister-Smidt-Straße ein. Vor ihm befand sich ein weiterer Linienbus. Als beide Fahrzeuge zeitgleich aus dem Haltestellenbereich in Richtung Neustadt losfuhren, querte die junge Frau zwischen den beiden Bussen die dort verlaufenden Straßenbahngleise.

Dabei geriet sie unter den anfahrenden Gelenkbus, der ihre Füße überrollte. Die Frau erlitt schwere Verletzungen und wurde nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst umgehend in ein Krankenhaus eingeliefert.

Der Busfahrer erlitt einen Schock und wurde vor Ort betreut.

Die Bürgermeister-Smidt-Straße wurde für die Dauer der Unfallaufnahme teilweise gesperrt. Das Verkehrskommissariat der Polizei Bremen hat die weiteren Ermittlungen zum Unfallhergang übernommen.

Zeugen, die Hinweise zum Geschehen geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0421 362-0 bei der Polizei Bremen zu melden.

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 Großkontrolle gegen Drogenhandel und illegales Gewerbe in Bremen

Bremen-Mitte/Östliche Vorstadt – 17. Juli 2025:
Im Rahmen eines behördenübergreifenden Einsatzes haben die Polizei Bremen, das Ordnungsamt, die Handwerkskammer sowie die Kassenprüfung des Finanzamtes am Donnerstag gemeinsam gegen Straßenkriminalität und illegale Gewerbetätigkeiten vorgegangen. Der Schwerpunkt lag auf dem Bahnhofsviertel, der Innenstadt sowie dem Ostertor- und Steintorviertel.

In der Zeit von 14 bis 23 Uhr kontrollierten die Einsatzkräfte insgesamt 14 Gewerbebetriebe. Gleichzeitig führten uniformierte und zivile Polizeikräfte gezielte Maßnahmen gegen den Straßenhandel mit Betäubungsmitteln durch. Bei rund 50 Personenkontrollen wurden unter anderem Drogen und Bargeld sichergestellt. In der Folge leitete die Polizei elf Strafverfahren, hauptsächlich wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz, sowie zwei Ordnungswidrigkeitenverfahren ein.

Sichergestellte Gegenstände im Überblick:

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  • 37 verkaufsfertige Einheiten Cannabis

  • ca. 200 Euro mutmaßliches Dealgeld

  • 18,8 Kilogramm unversteuerter Tabak

Darüber hinaus sprachen die Einsatzkräfte mehrere Platzverweise aus:
Drei Personen erhielten ein 14-tägiges Aufenthaltsverbot für bestimmte Bereiche, acht weitere mussten das Gebiet noch am selben Tag verlassen.

Die Polizei Bremen kündigte an, auch künftig mit starken Partnern entschlossen gegen den Drogenhandel und ordnungswidriges Verhalten im öffentlichen Raum vorzugehen. Ziel ist es, das Sicherheitsgefühl in der Stadt weiter zu stärken und die Lebensqualität in besonders belasteten Stadtteilen dauerhaft zu verbessern.

 

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Großalarm in Bremen: Brennende Acetylengasflasche sorgt für Großeinsatz
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Bremen-Neustadt, 17. Juli 2025 – Ein gefährlicher Zwischenfall auf einer Baustelle in der Langemarckstraße hat am Donnerstagvormittag einen Großeinsatz der Feuerwehr Bremen ausgelöst. Gegen 10:13 Uhr meldete ein Anrufer der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle eine brennende Acetylengasflasche – ein hochgefährlicher Vorfall mit erheblichem Explosionsrisiko.

Aufgrund der besonderen Gefahrenlage durch Acetylen, das bei Hitzeeinwirkung oder chemischer Zersetzung detonationsfähig ist, löste die Leitstelle umgehend Alarm für ein Großaufgebot aus. Neben Kräften der Berufsfeuerwehr rückten auch mehrere Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr sowie der stadtbremische Rettungsdienst aus.

Die Einsatzkräfte begannen sofort mit der intensiven Kühlung der betroffenen Gasflasche, um einer möglichen Explosion vorzubeugen. Gleichzeitig wurde der Gefahrenbereich großräumig abgesperrt, die Polizei unterstützte die Maßnahmen vor Ort.

Im Rahmen der Evakuierungsmaßnahmen mussten rund 100 Personen aus dem umliegenden Bereich in Sicherheit gebracht werden. Zehn von ihnen wurden durch den Rettungsdienst vorsorglich betreut.

Die Einsatzmaßnahmen dauern weiterhin an. Im Laufe des Tages ist die Übergabe der Gasflasche an eine Fachfirma aus Lübeck zur sicheren Bergung und Abtransport geplant.

An dem komplexen Einsatz beteiligt sind neben der Berufsfeuerwehr auch mehrere Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr – darunter FF Bremen-Neustadt, Lehesterdeich, Oberneuland, Seehausen, Arsten und Schönebeck. Zusätzlich kamen die Facheinheiten für Informations- und Kommunikationstechnik (inklusive Drohnenstaffel) sowie die Verpflegungseinheit zum Einsatz.

Die Feuerwehr Bremen warnt in diesem Zusammenhang erneut eindringlich vor den hohen Gefahren beim Umgang mit Acetylengasflaschen und appelliert an Bauunternehmen und Handwerksbetriebe zur besonderen Vorsicht


 BMX & BREAK“ bringt Bewegung auf den Marktplatz

Kostenfreie Veranstaltung mit Stunts, Breakdance und Mitmach-Angeboten


Bremen, 18. Juli 2025. Die sind nicht auf den üblichen Fahrradwegen unterwegs: BMX-Profis wie Tobias Freigang und Kincho wollen vielmehr hoch hinaus. Ihr Können auf internationalem Niveau zeigen sie am Sonnabend, 19. Juli 2025, auf dem Bremer Marktplatz, der zum Schauplatz für Bewegung, Jugendkultur und Gemeinschaft wird. „BMX & BREAK“ vereint BMX-Shows, Breakdance-Battles und Mitmach-Aktionen für alle Generationen: Neben den Profis treten junge Talente beim Kids Battle auf, DJ-Sounds und Moderation begleiten das Programm.

Die Veranstaltung der TO BE US Drescher Events UG ist Teil des Projekts „Leerstands-, Ansiedlungs- und Angebotsmanagement in der Innenstadt 2025“, das von der Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation gefördert und von der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH als Projektpartnerin unterstützt wird. Ziel ist es, die Innenstadt durch innovative Formate zu beleben und neue Impulse für eine jugendnahe Stadtentwicklung zu setzen.

300x250 not ani„BMX & BREAK“ findet am Sonnabend, 19. Juli 2025, von 12 bis 16.30 Uhr auf dem Bremer Marktplatz statt. Die Show und alle Mitmach-Aktionen sind kostenfrei.

 


Polizisten stellen Einbrecher im Wohnzimmer

Einsatzkräfte der Polizei Bremen nahmen am Montagabend einen 43 Jahre alten Einbrecher auf frischer Tat in Vegesack fest. Bei ihm stellten die Polizisten Diebesgut sicher. Eine Anwohnerin beobachtete gegen 20:55 Uhr in der Reeder-Bischoff-Straße, wie ein unbekannter Mann auf der Terrasse ihres Nachbarn stand, der sich aber im Urlaub befand. Sie alarmierte daraufhin die Polizei über den Notruf. Die schnell eingetroffenen Einsatzkräfte stellten den Einbrecher noch im Wohnzimmer. Der 43-Jährige kletterte vermutlich auf die Dachterrasse und gelangte über die Terrassentür in die Wohnung. Bei einer anschließenden Durchsuchung fanden die Polizisten in seiner Sporttasche diverses Diebesgut, unter anderem Schmuck. Der 43 Jahre alte Mann wurde festgenommen. Eine Haftprüfung und die weiteren Ermittlungen dauern an. 300x250 not ani 

🔪 Messerangriff in der Nacht – Polizei sucht dringend Zeugen

In den frühen Morgenstunden des Dienstags kam es in Bremen-Vegesack zu einem gewalttätigen Zwischenfall. Gegen 01:40 Uhr meldeten Passanten laute Schreie und eine Auseinandersetzung in der Alten Hafenstraße. Kurz darauf entdeckten sie einen schwer verletzten 23-jährigen Mann, der mehrere Stichverletzungen aufwies.

Noch bevor die Polizei eintraf, wurde das Opfer von Freunden in ein Krankenhaus gebracht. Seine Verletzungen sind schwer, aber nicht lebensgefährlich. Zu den genauen Umständen der Tat konnte der Mann bisher keine Angaben machen.

Die Polizei sicherte vor Ort Spuren, befragte erste Zeugen und stellte Beweismittel sicher. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sowie die Täter sind bislang unbekannt.

👁 Wer hat in der Nacht zum 15. Juli im Bereich Alte Hafenstraße oder rund um den Vegesacker Bahnhofsplatz etwas beobachtet?

📞 Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst Bremen unter 0421 / 362-3888.

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🚨 Fahrraddiebstahl führt zu größerem Polizei-Einsatz – Waffen und 14 E-Bikes sichergestellt 🚨

Bremen-Horn-Lehe. Ein geortetes E-Bike führte am Sonntag zu einem brisanten Polizeieinsatz auf einem Campingplatz am Hochschulring. Was als einfacher Diebstahl begann, entpuppte sich als handfester Schlag gegen mutmaßliche Hehlerstrukturen.

Gegen 14 Uhr meldete ein Bremer sein gestohlenes E-Bike – der GPS-Tracker führte direkt auf ein Grundstück eines Campingplatzes. Vor Ort entdeckten die Einsatzkräfte zunächst ein zur Fahndung ausgeschriebenes Fahrrad. Doch das war erst der Anfang: Nach Anordnung eines Durchsuchungsbeschlusses stießen die Polizisten auf insgesamt 14 hochwertige Fahrräder, E-Bikes und Lastenräder.

Der Fund wurde durch ein weiteres Detail noch brisanter: Diverse Messer und Macheten lagen ebenfalls auf dem Gelände – bereit zur Sicherstellung. Drei Männer im Alter von 31, 41 und 52 Jahren wurden angetroffen. Zwei wurden vorläufig festgenommen, gegen den 41-Jährigen lag zudem ein offener Haftbefehl vor – dieser wurde umgehend vollstreckt.

Die Polizei ermittelt nun wegen schweren Diebstahls und weiterer Delikte. Die Herkunft der Fahrräder wird geprüft.

🔍 Die Ermittlungen dauern an.

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Ein friedlicher Sommernachmittag – und plötzlich ein Aufschrei. Ein brutaler Ruck. Eine Kette zerrt, glänzt, reißt – und zugleich die Ruhe des Alltags. Der Schreck ließ die Frau taumeln, ihr Zahn zerbrach im Sturz. Die fliehende Gestalt, schlank, 160–165 cm, dunkles Haar – für wenige Augenblicke brannte ihr Gesicht vor Angst. Der zweite Täter, lautlos, verschwand ebenso spurlos in die Gassen. In der Luft hängt der Ekel: Wie stark muss die Verrohung sein, dass jemand im vollen Bewusstsein so zuschlägt – und sich dann noch die Freiheit nimmt zu fliehen?300x250 not ani

Die Kriminalpolizei Bremen bittet um Ihre Unterstützung: Wer hat beobachtet, wer kennt die flüchtenden Männer oder kann Angaben machen, die das Gesicht dieser Tat aus der Schattenwelt reißen? Jeder Hinweis kann helfen, dieser älteren Dame wenigstens ein Stück Gerechtigkeit zurückzugeben.

 

Zeugenaufruf

Wenn Sie gestern gegen 13:15 Uhr in der Züricher Straße in Osterholz-Schevemoor etwas gesehen haben – wenden Sie sich bitte an den Kriminaldauerdienst der Polizei Bremen unter 0421 362‑3888. Helfen Sie mit, damit Gewalttäter nicht unentdeckt bleiben.

Bleiben Sie achtsam – und beschützen Sie besonders die Verletzlichen in unserer Gesellschaft.

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🚨 Nachtschicht der Diebe: Lenkrad-Diebstähle in Bremer Parkhaus!

In den frühen Morgenstunden des Donnerstags, gegen 03:15 Uhr, kam es in einem Parkhaus an der Hermann-Koenen-Straße zu einer Serie professionell ausgeführter Autoeinbrüche. Ziel der Täter: Hochwertige Mercedes-Fahrzeuge – genauer gesagt, ihre Lenkräder.

300x250 not aniEin Fahrzeugbesitzer wurde durch eine Alarmmeldung seines Fahrzeugs geweckt und eilte sofort zum Parkhaus. Dort angekommen, fand er sein Auto mit eingeschlagener Scheibe vor – das Lenkrad war fachmännisch entfernt. Und das war kein Einzelfall: Die Polizei stellte vor Ort drei weitere aufgebrochene Mercedes-Fahrzeuge fest, bei mindestens zwei weiteren wurden ebenfalls die Lenkräder gestohlen.

Der oder die Täter gingen gezielt vor, mit präzisem Werkzeug und offenbar guter Kenntnis der Fahrzeugtechnik. Es wird vermutet, dass es sich um professionelle Täter handelt, möglicherweise Teil einer organisierten Bande, die sich auf den Diebstahl von Fahrzeugteilen spezialisiert hat.

Die Polizei bittet um Hinweise:
Wer hat in der Nacht verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Hermann-Koenen-Straße gesehen? Jede noch so kleine Beobachtung kann helfen!

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Mann bedroht Paar mit Messer und rammt fünf Autos – Polizei greift ein

300x250 not aniAm frühen Donnerstagabend kam es im Bremer Stadtteil Gröpelingen zu einem dramatischen Vorfall: Ein 37-jähriger Mann bedrohte gegen 18:20 Uhr ein Pärchen auf offener Straße mit einem Messer. Ohne Vorwarnung hielt er ihnen die Klinge entgegen – offenbar völlig enthemmt und in aggressiver Stimmung.

Doch das war erst der Anfang: Kurz darauf stieg der Mann in einen weißen Pkw und raste davon – nicht ohne zuvor mit hoher Geschwindigkeit fünf geparkte Autos zu rammen. Die Wucht des Aufpralls war so heftig, dass drei Fahrzeuge völlig demoliert und nicht mehr fahrbereit waren. Trümmerteile verteilten sich auf der gesamten Straße.

Die alarmierte Polizei rückte sofort mit mehreren Streifenwagen an. Der Mann ließ sich schließlich widerstandslos festnehmen, nachdem er auf Zuruf der Einsatzkräfte zu Boden gegangen war.

Bei der anschließenden Durchsuchung des Fahrzeugs fanden die Beamten zwei Messer – vermutlich das Tatwerkzeug. Außerdem saß ein Hund im Kofferraum, der in die Obhut eines Tierheims übergeben wurde.

Ein durchgeführter Alkoholtest bestätigte den Verdacht: Der Mann stand unter Alkoholeinfluss. Zudem ergaben sich Hinweise auf Drogenkonsum. Eine Blutprobe wurde angeordnet.

Gegen den 37-Jährigen wird nun wegen Bedrohung, gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Trunkenheit am Steuer und weiterer Delikte ermittelt. Der Gesamtschaden ist erheblich – doch zum Glück wurde niemand verletzt.

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🚨 Tatütata – die Polizei war nicht da!
Aber einer dachte, er wäre sie... 😅

📍 Ort: A27, Bremen-Vahr (Neu Vahr Nord)
🕚 Zeit: Dienstag, 8. Juli 2025, ca. 11 Uhr

Was macht man, wenn der Verkehr mal wieder nervt? Genau – nicht das:
Ein 34-jähriger Bremer wollte am Dienstagvormittag auf der A27 besonders kreativ durchstarten – mit einem selbst montierten Blaulicht auf seinem Audi! 🫣

300x250 not ani🚗💨 Zeugen meldeten einen dunklen Pkw, der mit eingeschaltetem Blaulicht rücksichtslos über die Autobahn raste. Kein echtes Einsatzfahrzeug – sondern: Ein Möchtegern-Cop mit LED-Frontblitzer, befestigt per Saugnapf.

🔵 Autofahrer machten Platz, glaubten an einen echten Notfall – bis die echte Polizei an der Anschlussstelle „Industriehäfen“ einschritt und den Schwindel stoppte. Der Fahrer? Aussage verweigert. Das Blaulicht? Beschlagnahmt. Die Konsequenzen? Deutlich.

👮‍♂️ Jetzt ermittelt die Polizei wegen Amtsanmaßung und Nötigung im Straßenverkehr.

💬 Kleiner Tipp: Blaulicht ist für Einsatzkräfte – nicht für Egos.

#TatütataAberIllegal #BlaulichtMissbrauch #NichtNachmachen #PolizeiBremen #A27 #Amtsanmaßung

Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für freilaufende Katzen

Senat stärkt Katzenschutz und entlastet Tierheime durch erweiterte Regelungen


Der Bremer Senat hat heute (1. Juli 2025) eine Änderung des Ortsgesetzes über die öffentliche Ordnung beschlossen, die eine zusätzliche Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für freilaufende Katzen in der Stadtgemeinde Bremen einführt. Die neuen Regelungen ergänzen die bereits bestehende Kastrationspflicht und schaffen erstmals die Möglichkeit, diese effektiv durchzusetzen.

"Bisher konnten wir die Kastrationspflicht kaum kontrollieren, weil unklar war, wem welche Katze gehört", erklärt der Senator für Inneres und Sport, Ulrich Mäurer. "Mit der neuen Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht schaffen wir klare Verhältnisse zum Wohl der Tiere."

"Die Maßnahme bringt mehrere Vorteile mit sich: Entlaufene Katzen können schneller zu ihren Besitzern zurückgeführt werden, was die Tierheime entlastet. Gleichzeitig sinkt durch die bessere Durchsetzung der Kastrationspflicht die unkontrollierte Vermehrung von Katzen – sowohl bei Hauskatzen als auch bei freilebenden Tieren", ergänzt Claudia Bernhard, Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz.

Praktisch für Katzenhalter
Katzenbesitzer müssen ihre freilaufenden Tiere künftig durch einen Mikrochip kennzeichnen und in einer Datenbank registrieren lassen. Die einmaligen Kosten belaufen sich auf 30 bis 60 Euro. Viele Katzenhalter machen das bereits heute freiwillig. Für sie ändert sich nichts.

Die Kontrolle der neuen Pflichten obliegt dem Ordnungsamt. Bei Verstößen können Bußgelder verhängt werden.

Positiv für den Tierschutz
Die Kennzeichnungspflicht trägt dazu bei, die Population freilebender Katzen zu reduzieren. In größeren Kolonien kommt es oft zu Revierkämpfen und Nahrungsknappheit, was Krankheiten und Verletzungen begünstigt – ein Problem, das sich auch auf Hauskatzen auswirken kann.

Die Änderung des Ortsgesetzes wird nun der Bremischen Bürgerschaft zur Beschlussfassung vorgelegt. Die neue Regelung tritt drei Monate nach ihrer Verkündung in Kraft.

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Zivilkräfte der Polizei Bremen observierten Montagabend in der Bahnhofsvorstadt einen 26-jährigen Mann bei verdächtigen Aktivitäten. Nach einer beobachteten Drogenübergabe an einen Mann, der kurze Zeit später mit mehreren Verkaufseinheiten Marihuana kontrolliert wurde, erhärtete sich der Verdacht des Handels mit Betäubungsmitteln


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Der 26-Jährige konnte wenig später gestellt werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde durch einen Richter die Durchsuchung seiner Wohnung angeordnet. Dabei fanden die Einsatzkräfte eine größere Menge unterschiedlicher Drogen, darunter mehr als ein Kilogramm Cannabis, 400 Gramm Kokain, unzählige Ecstasy-Tabletten sowie verschreibungspflichtige Medikamente. Darüber hinaus wurden griffbereite Messer, Verpackungsmaterialien, eine Feinwaage, ein Mobiltelefon sowie Bargeld in szenetypischer Stückelung sichergestellt.

Gegen den 26-Jährigen wurde die Fortdauer der freiheitsentziehenden Maßnahmen angeordnet. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

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