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Deputation beschließt zu diesem Thema

1,5 Millionen Euro will Sportsenatorin Anja Stahmann bereitstellen, damit Sportanlagen im Jahr 2020 saniert werden können. Drei von diesen Maßnahmen mit einem Volumen von 1,045 Millionen Euro müssen bereits im Frühjahr umgesetzt werden, sodass ein Vorgriff auf die Haushaltsbeschlüsse der Bremischen Bürgerschaft erforderlich ist. „Sportplatzbau ist Sommerbau“, sagte die Senatorin. „Die meisten Arbeiten sind wetterabhängig, wir müssen die wärmeren Monate nutzen.“ Zum einen seien dann die Vereine in der Sommerpause und die Bauarbeiten behinderten nicht den Sportbetrieb. Zum anderen sei für die notwendigen Erd- und Kunststoffarbeiten eine stabile Wetterlage nötig. „Ich will nicht ins Risiko gehen, Sportanlagen wegen verspäteter Sanierungen schließen zu müssen“, sagte Senatorin Stahmann weiter. „Darum müssen wir die finanziellen Mittel jetzt bereitstellen.“ Die Deputation für Sport stimmte diesem Vorhaben heute (17. Dezember 2019) zu. Am Mittwoch (18.12.2019) wird es dem Haushalts- und Finanzausschuss der Bremischen Bürgerschaft zur abschließenden Beratung vorgelegt.
Vorgezogen werden sollen die Arbeiten an den Bezirkssportanlagen Blockdiek, Hemelingen und Findorff.
Auf der Bezirkssportanlage Blockdiek steht der Umbau des Rotgrandplatzes zu einem Kunstrasenplatz für 790.000 Euro an. „Der Platz ist stark sanierungsbedürftig“, sagte die Senatorin. Die Deckschicht sei verdichtet, das Oberflächenwasser fließe nicht mehr ab, der Ballfangzaun aus den 1960er Jahren sei verrottet und die Flutlichtanlage müsse erneuert werden, nachdem sich an den Masten „erhebliche Korrosionsschäden“ zeigten. Senatorin Anja Stahmann: „Wir stellen die Bezirkssportanlage bei dieser Gelegenheit auf LED-Leuchten um, sparen damit elektrische Energie und verbessern auch unsere CO2-Bilanz.“
Die Weitsprunganlage auf der Bezirkssportanlage Hemelingen entspreche „in keiner Weise mehr dem heutigen Bedarf für den Schul- und Vereinssport“, so Senatorin Stahmann weiter. Für 105.000 Euro solle sie mit zwei Anlaufbahnen aus Kunststoff ausgebaut werden. Und schließlich müsse die Bezirkssportanlage Findorff mit einer festen Beregnungsanlage für die Rasenplätze 3 und 4 ausgebaut werden. Sie soll die gelegentliche Beregnung durch den Umweltbetrieb Bremen mit einer mobilen Anlage ersetzen, die zu personal- und zeitaufwendig sei. Kosten: 145.000 Euro, die erforderliche Kampfmittelsanierung eingeschlossen.
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Das Land und die Stadtgemeinde Bremen schaffen 2020 insgesamt 841 Ausbildungsplätze. Damit steigt das Ausbildungsplatzangebot gegenüber 2019 um 45 Plätze (vgl. Übersicht im Download). Finanzsenator Dietmar Strehl betont: „Wir brauchen mehr Nachwuchskräfte, um einen guten Bürgerservice gewährleisten zu können. In den kommenden Jahren werden zahlenmäßig starke Jahrgänge aus dem aktiven Dienst ausscheiden. Wir werben offensiv um potentielle Bewerberinnen und Bewerber– mit guten Argumenten. Der öffentliche Dienst kann mit sicheren Arbeitsplätzen, vielfältigen Teilzeitmöglichkeiten auch in der Ausbildung, der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten punkten.“
Das Ausbildungsangebot ist vielfältig:
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  • Die meisten Ausbildungsplätze bietet die Polizei: es sind 200 Einstellungen von Polizeianwärterinnen und Polizeianwärtern in Bremen und Bremerhaven vorgesehen, die ihr Studium an der Hochschule für Öffentliche Verwaltung aufnehmen werden.
  • In der allgemeinen Verwaltung werden im nächsten Jahr 160 Ausbildungsplätze angeboten. In diesem Bereich werden 60 Plätze für die Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten und 90 Plätze im Rahmen des dualen Studiengangs Public Administration für Verwaltungsinspektor-Anwärterinnen und –Anwärter angeboten.
  • Die 2019 erstmalig erfolgte Einstellung von Anwärterinnen und Anwärtern, die zu IT-Spezialistinnen und –Spezialisten ausgebildet werden, wird auch im nächsten Jahr fortgesetzt. Hier werden 9 Personen eingestellt, die neben der praktischen Ausbildung in bremischen Dienststellen ein duales Studium im Studiengang IT Management, Consulting & Auditing an der Fachhochschule Wedel absolvieren werden.
  • Auch in den Laufbahnen des technischen Dienstes (5 Plätze) und in der Fachrichtung „Gesundheits- und Soziale Dienste“ werden Ausbildungsplätze angeboten, so auch beispielsweise in dem Studiengang Soziale Arbeit Dual mit 23 angeboten Plätzen.
  • Auch die Bereiche: Feuerwehr (32 Plätze), Justizverwaltung (37 Plätze), Justizvollzug (5 Plätze) und die Steuerverwaltung (63 Plätze) bieten Ausbildungsplätze an.
  • Außer den Ausbildungsgängen für die verschiedenen Laufbahnen des öffentlichen Dienstes werden insgesamt 98 Ausbildungsplätze in diversen anerkannten Ausbildungsberufen nach dem Berufsbildungsgesetz angeboten. Darunter befinden sich 18 Ausbildungsplätze für junge Geflüchtete, die im Anschluss an eine Einstiegsqualifizierung in eine Berufsausbildung im öffentlichen Dienst übernommen werden. Das Spektrum reicht von der Ausbildung zur/zum Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste bis zur Ausbildung zur Vermessungstechnikerin/zum Vermessungstechniker. Dieses Ausbildungsplatzangebot im öffentlichen Dienst richtet sich auch an junge Menschen, die bei ihren bisherigen Bemühungen um einen Ausbildungsplatz Benachteiligungen erfahren haben. Bis zu 15 Ausbildungsplätze werden dabei für Absolventinnen und Absolventen der Werkschulen zur Verfügung gestellt.
Projekt „Zukunftschance Ausbildung“ für Geflüchtete
Zusätzlich zu den 841 Ausbildungsplätzen wird das erfolgreiche Projekt „Zukunftschance Ausbildung“ fortgeführt. Dort werden 2020 jungen Geflüchteten 130 Plätze für eine einjährige Einstiegsqualifizierung angeboten. Flankiert wird die Einstiegsqualifizierung durch Sprachunterricht und ausbildungsbegleitende Hilfen. Die Einstellung in die Einstiegsqualifizierung und die Betreuung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wird vom Aus- und Fortbildungszentrum des bremischen öffentlichen Dienstes übernommen. Im Anschluss an die erfolgreich beendete Einstiegsqualifizierung sollen die Geflüchteten in ein Ausbildungsverhältnis im öffentlichen Dienst oder in der Privatwirtschaft übernommen werden. Kommentar von Finanzsenator Strehl: „In Kooperation mit der Handelskammer Bremen und der Handwerkskammer Bremen haben wir bereits zahlreichen jungen Geflüchteten durch die Einstiegsqualifizierung und spätere Übernahme in die Berufsausbildung eine berufliche Perspektive eröffnet. Dieses Erfolgsmodell werden wir fortsetzen – davon profitieren die jungen Menschen und der Wirtschaftsstandort Bremen, der auf qualifizierten Nachwuchs angewiesen ist.“
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Am Sonntagnachmittag stießen zwei Autos auf der A 27 zusammen und verursachten einen schweren Unfall. In der Folge musste die Autobahn in Fahrtrichtung Cuxhaven zeitweise voll gesperrt werden. Das führte bis in die frühen Abendstunden zu teils erheblichen Verkehrsbehinderungen.
Aus bisher noch ungeklärter Ursache kam gegen 15:15 Uhr kurz nach der Anschlussstelle Überseestadt zunächst ein 28-Jähriger Fahrer eines Toyota vom rechten Fahrstreifen ab. Er prallte gegen den Kia einer 62-Jährigen, die auf der mittleren Fahrspur unterwegs war. Diese prallte daraufhin gegen die Mittelleitplanke, schleuderte danach zurück, stieß erneut mit dem Toyota zusammen und blieb auf der mittleren Spur liegen. Der Toyota drehte sich und rutschte quer über die Fahrbahn und stoppte auf dem Grünstreifen. Beide Fahrer verletzten sich und wurden in Krankenhäuser gebracht, die beiden Autos wurden erheblich beschädigt und waren nicht mehr fahrbereit. Bis zum Abschluss der Bergung musste die A 27 in Fahrtrichtung Cuxhaven teilweise voll gesperrt und der Verkehr umgeleitet werden.
Noch während der Unfall von den Einsatzkräften bearbeitet wurde, durchfuhr ein 95-Jähriger mit seinem Auto die Absperrung und wollte die Unfallstelle passieren. Er wurde von den Einsatzkräften gestoppt, jetzt wird die Einziehung des Führerscheins geprüft.
Gegen 18:30 Uhr konnte die Autobahn wieder freigegeben werden. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf etwa 30.000 Euro.
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Am Mittwochmorgen überfiel ein Unbekannter einen 95 Jahre alten Mann in einer Bankfiliale in Bremen-Schwachhausen. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zu dem Räuber geben können.
Gegen 9 Uhr betrat der 95-Jährige das Foyer der geschlossenen Bank in der H.-H.-Meier-Allee. Kurz danach betrat der Unbekannte ebenfalls die Filiale. Nachdem der Senior an einem der Automaten Geld abhob, entriss der Angreifer ihm seine Geldbörse. Zwischen den Männern entstand ein Gerangel, im Zuge dessen der 95-Jährige zu Boden stürzte. Der Täter soll auf einem Fahrrad durch die Emmastraße in die Buxtorffstraße geflohen sein.

Der Räuber soll schlank sein und einen dunklen Teint haben. Er war zwischen 20 und 30 Jahre alt und etwa 170 Zentimeter groß. Bei der Tat trug der Mann eine Weste mit Kapuze in Camouflage Optik, olivfarbene Ärmel, eine dunkle Jeans mit auffällig heller Waschung vorne und hinten an den Oberschenkeln und schwarze Turnschuhe mit weißen Socken.
Die Polizei Bremen fragt, wem der Mann gegen 9 Uhr im Bereich der H.-H.-Meier-Allee aufgefallen ist. Zeugen werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0421 362-3888 zu melden.
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Um kurz vor 10:00 Uhr wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle 
Bremen eine starke Rauchentwicklung aus einer Wohnung im 13. OG eines
Hochhauses in Bremen-Nord gemeldet.
Bis zum Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hörten die Telefone in 
der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle nicht mehr auf zu klingeln.
Der einsatzführende Disponent alarmierte Einsatzkräfte der 
Feuerwachen 1, 5 und 6, mehrere Einsatzleitdienste und Kräfte der 
Freiwilligen Feuerwehren Bremen-Blumenthal, Bremen-Schönebeck, 
Bremen-Lehesterdeich, Bremen-Oberneuland und Bremen-Huchting.
Die ersteintreffenden Kräfte bestätigten die Meldungen der Anrufer.
Aufgrund der ersten Rückmeldung wurde parallel zum Brandeinsatz ein 
MANV ausgelöst.
# MANV = ein "Massenanfall von Verletzten" veranlasst die Aufstockung
der Rettungsdienstkräfte um eine vorbestimmte Anzahl von Fahrzeugen 
und Personal.
Weiterhin werden Krankenhäuser über eine Software informiert, dass 
mit einer größeren Anzahl von Verletzten zu rechnen ist, was wiederum
interne Abläufe in den Krankenhäusern auslöst. #



    



Ein Verbindungsbeamter der Feuerwehr Bremen wurde in die Leitstelle der Polizei entsandt um dort beratend zur Verfügung zu stehen und Entscheidungswege zu verkürzen. Zur besseren Einsatzorganisation hat der Einsatzleiter die Einsatzstelle in drei Einsatzabschnitte aufgeteilt. Fakts: - Eingesetzt 2 Trupps unter Atemschutz mit C-Rohr und ein Wenderohr über Drehleiter - 4 Personen mit Brandfluchthauben aus dem Gebäude gerettet - Alle Wohnungen vom 12. Bis 15. OG geöffnet und kontrolliert - Sichtung von 32 Patienten durch den Rettungsdienst - Transport von 7 Patienten in Bremer Kliniken - Geschätzte Schadenshöhe 60.000 EUR Die Einsatzstelle wurde um 12:30 Uhr an die Polizei übergeben, die die Brandursachenermittlung übernimmt. Derzeit wird eine Revision der Einsatzstelle durchgeführt.
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Zwei Männer gerieten am Samstagvormittag an der Haltestelle eines Einkaufscenters in Huchting aneinander. Der Streit eskalierte und der 27-Jährige stach mehrfach mit einem Messer auf seinen 39 Jahre alten Kontrahenten ei
n. Einsatzkräfte der Bremer Polizei nahmen den Angreifer fest.
Die Beteiligten sind Nachbarn und trafen sich offenbar zufällig an einer Haltestelle der Straße Alter Dorfweg. Nachdem der 27 Jahre alte Angreifer auf den 39-Jährigen einstach, konnte dieser sich aus der Situation befreien und rannte ins Einkaufscenter. Er wurde von Kunden erstversorgt und später von einem Rettungswagen mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
Der 27-Jährige flüchtete, konnte aber von der Bremer Polizei noch in Tatortnähe gestellt und festgenommen werden. Eine Haftprüfung und die weiteren Ermittlungen zu den Hintergründen der Auseinandersetzung dauern an. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter 0421 3623888 entgegen.
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Ein Unbekannter griff in der Nacht von Freitag auf Sonnabend in der Innenstadt einen 51 Jahre alten Bremer mit einem Messer an und verletzte ihn schwer. Die Polizei sucht nach Zeugen.
http://bit.ly/x-ladiesDer Mann sprach den 51-Jährigen gegen 1.15 Uhr in den Wallanlagen an, stach mit einem Messer in seinen Arm und flüchtete. Der Verletzte eilte daraufhin in Richtung Domsheide und rief die Polizei. Ein Rettungswagen brachte den Bremer zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.
Der Angreifer wurde als etwa 30 Jahre alt und mit kleiner Statur beschrieben. Er trug eine schwarze Jacke und sprach gebrochen Englisch. Der Tatort soll etwa im Bereich der Bischofsnadel gewesen sein. Die Hintergründe der Tat sind noch ungeklärt, Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter 0421 3623888 entgegen.
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In der Nacht zum Montag rammte ein betrunkener 19-jähriger Fahrer eines BMW einen Mercedes in Huchting. Dabei wurden die Fahrerin und der Beifahrer des Mercedes verletzt und beide Autos stark beschädigt. Die Polizei zog den Führerschein des 19-Jährigen ein.
Mit offenbar deutlich überhöhter Geschwindigkeit war der Betrunkene laut Zeugen auf der Huchtinger Heerstraße Richtung Innenstadt unterwegs. Er fuhr zu dicht auf, benutzte dabei das Fernlicht und fiel durch riskante Überholmanöver auf. An der Kreuzung Huchtinger Heertraße/ Heinrich-Plett-Allee rammte er einen gerade abbiegenden Mercedes und knallte danach gegen einen Zaun und kam in einem Vorgarten zum Stehen. Die 28-jährige Fahrerin und der 28-jährige Beifahrer des Mercedes wurden bei dem Aufprall verletzt und mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Beide Autos waren nach dem Unfall nicht mehr fahrtüchtig.
http://bit.ly/x-ladiesDie alarmierten Einsatzkräfte stellten bei dem 19-Jährigen einen erhöhten Atemalkoholwert fest und beschlagnahmten daraufhin seinen Führerschein. Gegen ihn wurde eine Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs gefertigt und eine Blutentnahme angeordnet. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von knapp 20.000 Euro.


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