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Am 27.03.2020 gegen 21:00 Uhr wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle durch mehrere Anrufer eine Explosion mit 10m hohen Stichflammen gemeldet. Die Einsatzstelle sollte sich in der Riedemannstraße befinden.
Aufgrund der Meldung wurden die Feuerwache 1, die Feuerwache 5, die Drehleiter der Feuerwache 4 und acht Freiwillige Feuerwehren alarmiert.
An der Einsatzstelle stellte sich den Einsatzkräften folgendes Bild: Auf einem Freigelände von ca. 30m x 50m und einem Schrottplatz brannten diverse Fahrzeuge (PKW und Kleintransporter) und eine Lagerhalle in voller Ausdehnung. Das Feuer drohte auf anliegende Gebäude überzugreifen.

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Das Feuer wird zur Zeit über mehrere Monitore, über Wenderohre von drei Drehleitern und über diverse Strahlrohre von Trupps unter Atemschutz bekämpft. Die Maßnahmen an der Einsatzstelle werden noch bis in die Nacht andauern.
Über die Brandursache kann zum aktuellen Zeitpunkt keine Aussage getroffen werden.
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Am Freitagnachmittag hielten etwa 50 Personen vor einer Unterkunft für Flüchtlinge in Vegesack eine Kundgebung ab. Dabei wurden zum Teil die Mindestabstände nach der "Allgemeinverfügung über das Verbot von Veranstaltungen, Zusammenkünften und der Öffnung bestimmter Betriebe zur Eindämmung des Coronavirus" nicht eingehalten. Die Polizei fertigte Strafanzeigen nach dem Infektionsschutzgesetz.
Gegen 16:00 Uhr sammelten sich etwa 50 Personen in der Lindenstraße um eine Kundgebung für die Schließung einer dortigen Unterkunft abzuhalten. Im Laufe dieser Kundgebung hielten einige Teilnehmer die Mindestabstände zum Schutz vor Infektionen mit dem Coronavirus auch nach mehrfacher Aufforderung durch die Polizei nicht ein. Diese Verstöße gegen das Infektionsschutzgesetz dokumentierten die Einsatzkräfte und leiteten ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren ein. Gegen 16:45 Uhr wurde die Demonstration vom Veranstalter beendet.

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Die Polizei wird weiterhin konsequent die Einhaltung dieser wichtigen Beschränkungen überprüfen. Die Polizei appelliert: Bitte halten Sie sich an die Maßnahmen im Sinne der Allgemeinverfügung. Wenn Sie zu Hause bleiben können, dann tun Sie das auch. Es kommt auf jeden einzelnen an. Schützen sie Ihre Gesundheit und die der Menschen in ihrer Umgebung.
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Am 28.02.2020 überfiel ein unbekannter Mann einen Discounter in der Neustadt und flüchtete. Nun fahndet die Polizei mit Fotos nach dem Räuber.
Gegen 21:35 Uhr betrat der Mann die Filiale eines Supermarktes in der Gottfried-Menken-Straße. Er bedrohte eine Angestellte mit einem Messer und forderte die Herausgabe von Bargeld. Anschließend flüchtete er mitsamt der Beute. Jetzt sucht die Polizei in einer Öffentlichkeitsfahndung mit den am Tag vom Überfall aufgenommenen Bildern nach dem Täter.
Die Polizei fragt: Wer kennt den Mann auf den Fotos? Der Täter hatte eine sportliche Statur, war etwa 180 cm groß und etwa 25-30 Jahre alt. Bekleidet war er mit einer dunkelblauen oder schwarzen Jogginghose, schwarzen Sportschuhen und einer schwarzen, glänzenden Blouson Jacke, die schwarz-weiße Gummizüge an den Handgelenken und am Saum hatte. Zudem trug er einen schwarzen Schal mit weiß-karierten Streifen vor dem Gesicht und graue Arbeitshandschuhe.

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Hinweise, die zur Ergreifung und rechtskräftigen Verurteilung des Täters führen, werden mit 1000 Euro belohnt. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst der Polizei Bremen unter 0421 362-3888 entgegen.
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Um auch den obdachlosen Bremerinnen und Bremern eine Lebensmittelversorgung in Zeiten von Corona bieten zu können, werden die Bremer Suppenengel ab Freitagmittag (27. März) in einem Versorgungszelt auf der Bürgerweide vor der Stadthalle fertig gepackte Lebensmittel an Bremer Obdachlose abgeben. Viele Organisationen und die Bremer Behörden bemühen sich darüber hinaus aktuell um eine möglichst dezentrale Versorgung von obdachlosen und bedürftigen Bremerinnen und Bremern mit Lebensmitteln. Neben dem neuen Versorgungszelt der Bremer Suppenengel vor der Stadthalle (mittags von 12.30 - 14.30 Uhr) sind mobile Versorgungsfahrräder der Suppenengel und andere Initiativen und Träger in der Stadtmitte unterwegs und es sollen weitere Abgabeorte in Bremen-Nord und anderen Stadtteilen aufgebaut werden.
Die Bremer Suppenengel danken dem Bremer Schaustellerverband für die schnelle und unbürokratische Zurverfügungstellung eines Versorgungszeltes, damit obdachlose und bedürftige Bremerinnen und Bremer auch in Coronazeiten eine Lebensmittelversorgung erhalten können. Wir danken vielen Bremer Unternehmen und den Bremer Behörden, damit vor Ort für Strom, Wasser, Entsorgung und Security gesorgt wird und aktuell parallele Angebote auch in anderen Bremer Stadtteilen aufgebaut werden.
Wir würden uns über weitere Küchen, Restaurants, Hotels etc. freuen, die sich bereit erklären, an einem bestimmten Tag ein frisches Essen zu kochen und dieses mitnahmegerecht portioniert zu spenden. Wir holen es dann ab – bitte sprechen Sie uns an. Kontakt: Bremer Suppenengel, Peter Valtink – Tel 0173 817 4 877 – info@suppenengel.de.

Mehrere Männer aus einer islamischen Gemeinde in Gröpelingen haben sich am Montagabend in ihren Räumen getroffen. Einsatzkräfte forderten sie auf, das Treffen zu beenden und fertigten eine Strafanzeige.
Die sieben Gemeindemitglieder hatten offenbar beschlossen in ihren Räumen in der Gröpelinger Heerstraße Gesellschaftsspiele zu spielen. Den alarmierten Einsatzkräften öffneten sie erst nach mehrmaligem Klopfen. Die Polizisten erklärten den Männern, dass ihr Verhalten nach der jüngst erlassenen Allgemeinverfügung zur Eindämmung des Coronavirus eine Straftat darstellt und fertigten eine entsprechende Strafanzeige.
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Polizei und Ordnungsamt werden weiterhin konsequent die Einhaltung dieser wichtigen Beschränkungen überprüfen. Die Polizei appelliert: Bitte halten Sie sich an die Maßnahmen im Sinne der Allgemeinverfügung. Wenn Sie zu Hause bleiben können, dann tun Sie das auch. Es kommt auf jeden einzelnen an. Sollten Sie Verstöße gegen die Allgemeinverfügung feststellen, benachrichtigen Sie bitte die Polizei.
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Die dynamische Entwicklung des neuartigen Coronavirus sowie die notwendigen Schutzmaßnahmen stellen unsere Gesellschaft und jeden Einzelnen, aber auch die medizinischen Einrichtungen, Pflege- und Hilfskräfte sowie Sicherheitsbehörden vor große Herausforderungen. Trotz dieser Einschränkungen im öffentlichen Leben ist aus der Öffentlichkeit ein großes Maß an Solidarität und Hilfsbereitschaft spürbar. Diese Hilfe zeigt sich unter anderem in Nachbarschaftsdiensten, der Unterstützung von pflegebedürftigen Personen, aber auch durch die Bereitschaft die im eigenen Bestand vorgehaltene Schutzausrüstung und Desinfektionsmittel denjenigen zur Verfügung stellen zu wollen, die täglich an der vordersten Front der Krisenbewältigung eingesetzt sind. Die Sammlung und gezielte Verteilung dieser wichtigen und derzeit überaus knappen Schutzausrüstungen wird in Bremen zentral über den «Krisenstab Corona» koordiniert.

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Um die zahlreichen Anfragen zu kanalisieren und um einen zentralen Ansprechpartner zur Verfügung zu stellen, hat der Krisenstab eine zentrale Erreichbarkeit eingerichtet.
Mailadresse: hilfsangebote@feuerwehr.bremen.de
Für weitere Rückfragen stehen Ihnen unsere Mitarbeiter im Krisenstab zusätzlich von montags bis freitags in der Zeit von 9.00 - 15.00 Uhr unter folgenden Rufnummern zur Verfügung:
0421 361 11 457
0421 361 11 458
Der Krisenstab bittet jedwede Spendenbereitschaft von Schutzausrüstungen, insbesondere FFP2-Masken, FFP3-Masken, Infektionsschutzanzügen, Einweg- oder Mehrweg-Schutzkittel, Einwegschutzhandschuhen sowie Flächen- und Händedesinfektionsmittel an diese zentrale Adresse mitzuteilen.
Darüber hinaus richtet sich der Krisenstab auch an bremische Unternehmen, in denen für die Krisenbewältigung benötigte Schutzausstattung und Mittel hergestellt werden können. Unternehmen, die ihre Produktion ausweiten oder anpassen können, werden herzlichst um Kontaktaufnahme mit dem Krisenstab gebeten.
Ebenfalls wird im Zuge der Krisenbewältigung darum gebeten, die in großen und kleinen Unternehmen im Bestand befindlichen Artikel des Arbeitsschutzes, wie beispielsweise Schutzmasken und Schutzbrillen, mit denen sich das in der Krisenbewältigung im Umgang mit Patienten und pflegebedürftigen Personen eingesetzte Personal schützen kann, zur Verfügung zu stellen, sofern diese nicht dringend selbst benötigt werden.
Je nach Entwicklung der Lage wird der Krisenstab weitere Bedarfe öffentlich mitteilen, bei denen die Bevölkerung um Unterstützung gebeten wird.

Am heutigen Mittwoch (25.03.) ist in Bremen die erste Person an den Folgen einer Infektion durch das SARS-CoV-2 Virus verstorben. Es handelt sich um einen 76-jährigen Mann, der in einer Pflegeeinrichtung lebte. Die Infektion durch das Virus war bekannt, er war innerhalb der Einrichtung auf einer extra eingerichteten Corona-Station isoliert worden. Der Verstorbene hatte bereits mehrere Vorerkrankungen und wurde in der vergangenen Nacht in das Klinikum Bremen-Mitte eingeliefert. Dort erfolgte die Aufnahme auf der Intensivstation.
„Mein Mitgefühl gilt seinen Angehörigen und allen, die ihn gut kannten. Ich trauere mit ihnen und wünsche Kraft und Trost in diesem schweren Moment“, so Senatorin Claudia Bernhard.
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Das Ordnungsamt Bremen hat eine aktualisierte Allgemeinverfügung über das Verbot von Veranstaltungen, Zusammenkünften und der Öffnung bestimmter Betriebe zur Eindämmung des Coronavirus erlassen. Die präzisierte Fassung der Allgemeinverfügung wurde heute öffentlich bekannt gemacht. Sie konkretisiert die bereits bisher geltende Rechtslage und tritt in der Nacht zu Dienstag ab 24 Uhr in Kraft. Der Polizeivizepräsident hatte die Polizei bereits für heute angewiesen, bis dahin Gruppen von mehr als zwei Personen im öffentlichen Raum anzusprechen und darauf hinzuwirken, dass sich die Personen umgehend trennen. Der Aufenthalt im öffentlichen Raum ist dann nur alleine, mit einer weiteren nicht im Haushalt lebenden Person oder im Kreis der Angehörigen des eigenen Hausstands gestattet. Die Regelungen werden zeitgleich in Bremerhaven gelten. Verstöße gegen die Allgemeinverfügung können mit Bußgeldern, Geldstrafen oder einer Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren sanktioniert werden.
Hier geht es zur aktuellen Allgemeinverfügung:
https://www.amtliche-bekanntmachungen.bremen.de
Die Polizei Bremen erhöhte in den vergangenen Tagen bereits ihre Präsenz im Stadtgebiet und führte verstärkt Kontrollen zur Einhaltung der Regeln durch. Die Einsatzkräfte ahndeten mehr als 70 Straftaten nach dem Infektionsschutzgesetz. Überwiegend betraf es Cafés, Imbisse aber auch Friseur-und Barbiergeschäfte. Dazu stoppten die Polizisten öffentliche Fußball- und Basketballspiele. In einem Café in Hastedt hielten sich Samstagabend noch neun Gäste auf, das Lokal wurde von der Polizei geschlossen. In einer Bar in der Neustadt klebten die Betreiber die Fenster mit blickdichter Folie ab, offensichtlich um zu verhindern, dass von außen in das Lokal geschaut werden konnte. Auch hier kontrollierten die Einsatzkräfte und stellten den Schankbetrieb mit wenigen Gästen ein. Am Sonntagabend wurden bei einer Gaststättenkontrolle ebenfalls in der Neustadt 19 Personen angetroffen. Das Lokal wurde verschlossen, versiegelt und der Schlüssel sichergestellt.
Polizei und Ordnungsamt werden weiterhin konsequent die Einhaltung dieser wichtigen Beschränkungen überprüfen. Die Polizei appelliert: Bitte halten Sie sich an die Maßnahmen im Sinne der Allgemeinverfügung. Wenn Sie zu Hause bleiben können, dann tun Sie das auch. Es kommt auf jeden einzelnen an. Sollten Sie Verstöße gegen die Allgemeinverfügung feststellen, benachrichtigen Sie bitte die Polizei.
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