Zu einem folgenschweren Arbeitsunfall kam es am 15.01.2017
gegen 12:07 Uhr auf der Senator-Apelt-Straße, kurz vor Seehausen.
Dort war ein Mitarbeiter eines privaten Winterdienstes aus bislang
ungeklärter Ursache mit seinem Arm in einer Salzstreubox, die hinter
einem Geländewagen montiert war, eingeklemmt und konnte sich nicht
selbstständig befreien. Ersthelfer verständigten die Rettungskräfte.
Die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle entsandte daraufhin Einsatzkräfte nach dem Einsatzstichwort „ Person in Maschine eingeklemmt“. Unter ihnen befanden sich der Einsatzleitdienst, der Rettungsdienst, Kräfte der Feuerwachen 1 und 4, der Rüstzug sowie ein Rettungshubschrauber. Insgesamt waren neun Einsatzmittel mit ca. 30 Einsatzkräften an der Rettung beteiligt.
Der ca. 50 jährige Patient wurde vom Rettungsdienstpersonal erstversorgt und stabilisiert. Gleichzeitigt bereiteten die Einsatzkräfte der Feuerwache 4 und des Rüstzuges die aufwendige, technische Rettung der Person vor. Eine Antriebswelle sowie die Förderschnecke der Streubox wurden mittels Trennschleifer und Rettungsspreizer entfernt und die Person aus ihrer Lage befreit. Nach weiterer Versorgung durch den Rettungsdienst ist der Patient mit dem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik für Handverletzungen nach Hamburg geflogen worden.
Der Einsatz war um 13:43 Uhr beendet.
Die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle entsandte daraufhin Einsatzkräfte nach dem Einsatzstichwort „ Person in Maschine eingeklemmt“. Unter ihnen befanden sich der Einsatzleitdienst, der Rettungsdienst, Kräfte der Feuerwachen 1 und 4, der Rüstzug sowie ein Rettungshubschrauber. Insgesamt waren neun Einsatzmittel mit ca. 30 Einsatzkräften an der Rettung beteiligt.
Der ca. 50 jährige Patient wurde vom Rettungsdienstpersonal erstversorgt und stabilisiert. Gleichzeitigt bereiteten die Einsatzkräfte der Feuerwache 4 und des Rüstzuges die aufwendige, technische Rettung der Person vor. Eine Antriebswelle sowie die Förderschnecke der Streubox wurden mittels Trennschleifer und Rettungsspreizer entfernt und die Person aus ihrer Lage befreit. Nach weiterer Versorgung durch den Rettungsdienst ist der Patient mit dem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik für Handverletzungen nach Hamburg geflogen worden.
Der Einsatz war um 13:43 Uhr beendet.
Sofort.Credit
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