In Bremen-Peterswerder stellte die
Polizei am frühen Samstagabend einen Flüchtigen, nachdem er sich nach
einem Auffahrunfall unerlaubt vom Unfallort entfernte. Der Mann stand
unter Alkoholeinfluss. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von circa
10.000 Euro.
Am Samstag um 17:45 Uhr fuhr ein 33-Jahre alter Mann mit seinem schwarzen Geländewagen der Marke Daimler-Benz an der Kreuzung Am Schwarzen Meer und Hemelinger Straße einem 64-Jährigen auf, nachdem er ihn zuvor durch Hupen und dichtem Auffahren bedrängt haben soll. Der 64-Jährige fuhr nach eigener Aussage mit seinem Nissan den Straßenverhältnissen angepasst mit leicht verringerter Geschwindigkeit. Nach einer kurzen verbalen Auseinandersetzung flüchtete der Unfallfahrer vom Unfallort und setzte seinen Wagen anschließend in einem nahegelegenen Hinterhof gegen eine Mauer. Das Fahrzeug, das seiner Lebensgefährtin gehört, war anschließend nicht mehr fahrbereit. Die hinzugerufenen Polizisten stellten den 33-jährigen Mann noch am Einsatzort. Wie sich herausstellte, stand der Fahrer unter Alkoholeinfluss (1,3 Promille) und war ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs. Der Mann gab zunächst falsche Personalien an, gestand dann aber die Tat.
Alle Beteiligten blieben unverletzt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 10.000 Euro. Den Unfallverursacher erwarten nun diverse Strafverfahren.
Am Samstag um 17:45 Uhr fuhr ein 33-Jahre alter Mann mit seinem schwarzen Geländewagen der Marke Daimler-Benz an der Kreuzung Am Schwarzen Meer und Hemelinger Straße einem 64-Jährigen auf, nachdem er ihn zuvor durch Hupen und dichtem Auffahren bedrängt haben soll. Der 64-Jährige fuhr nach eigener Aussage mit seinem Nissan den Straßenverhältnissen angepasst mit leicht verringerter Geschwindigkeit. Nach einer kurzen verbalen Auseinandersetzung flüchtete der Unfallfahrer vom Unfallort und setzte seinen Wagen anschließend in einem nahegelegenen Hinterhof gegen eine Mauer. Das Fahrzeug, das seiner Lebensgefährtin gehört, war anschließend nicht mehr fahrbereit. Die hinzugerufenen Polizisten stellten den 33-jährigen Mann noch am Einsatzort. Wie sich herausstellte, stand der Fahrer unter Alkoholeinfluss (1,3 Promille) und war ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs. Der Mann gab zunächst falsche Personalien an, gestand dann aber die Tat.
Alle Beteiligten blieben unverletzt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 10.000 Euro. Den Unfallverursacher erwarten nun diverse Strafverfahren.
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