Am 23.03.2018 gegen 13:30 Uhr erreichte die Feuerwehr- und
Rettungsleitstelle mehrere Anrufe. In einem eingeschossigen Wohngebäude
in der Straße „Bei den fünf Giebeln“ sollte ein Wohngebäude in voller
Ausdehnung brennen. Weiterhin hieß es, dass sich noch mindestens eine
Person im Gebäude aufhalten sollte.
Zur Einsatzstelle wurden die Feuerwachen 1 und 4, der
Einsatzleitdienst, der Direktionsdienst, die freiwillige Feuerwehr
Neustadt sowie der Rettungsdienst Bremen alarmiert.
Beim Eintreffen stellte sich heraus, dass das Erdgeschoss in voller Ausdehnung brannte. Vier Trupps wurden unter Atemschutz mit vier Strahlrohren eingesetzt. Eine Person konnte schnell aus dem Gefahrenbereich geführt und mit einer leichten Rauchgasintoxikation an den Rettungsdienst übergeben werden.
Durch die umgehend eingeleitete und personalintensive Suchmaßnahme der Feuerwehr konnten zwei weitere Personen im Gebäude aufgefunden und gerettet werden. Eine der beiden Personen musste direkt nach der Rettung an der Einsatzstelle reanimiert werden. Zwei der geretteten Personen -darunter der reanimierte Bewohner- wurden ins Krankenhaus verbracht.
Nach einer halben Stunde wurde vom Einsatzleiter “Feuer in der Gewalt“ gemeldet.
Die Aufräumarbeiten dauern zurzeit noch an.
Insgesamt waren zehn Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr und sechs Rettungsdienstfahrzeuge mit 38 Einsatzkräften an der Einsatzstelle.
Die Schadenhöhe wird vom Einsatzleiter auf ca. 150.000 Euro geschätzt.
Zur Brandursache kann zurzeit keine Aussage getroffen werden. Die Kriminalpolizei übernimmt die Brandursachenermittlung.
Beim Eintreffen stellte sich heraus, dass das Erdgeschoss in voller Ausdehnung brannte. Vier Trupps wurden unter Atemschutz mit vier Strahlrohren eingesetzt. Eine Person konnte schnell aus dem Gefahrenbereich geführt und mit einer leichten Rauchgasintoxikation an den Rettungsdienst übergeben werden.
Durch die umgehend eingeleitete und personalintensive Suchmaßnahme der Feuerwehr konnten zwei weitere Personen im Gebäude aufgefunden und gerettet werden. Eine der beiden Personen musste direkt nach der Rettung an der Einsatzstelle reanimiert werden. Zwei der geretteten Personen -darunter der reanimierte Bewohner- wurden ins Krankenhaus verbracht.
Nach einer halben Stunde wurde vom Einsatzleiter “Feuer in der Gewalt“ gemeldet.
Die Aufräumarbeiten dauern zurzeit noch an.
Insgesamt waren zehn Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr und sechs Rettungsdienstfahrzeuge mit 38 Einsatzkräften an der Einsatzstelle.
Die Schadenhöhe wird vom Einsatzleiter auf ca. 150.000 Euro geschätzt.
Zur Brandursache kann zurzeit keine Aussage getroffen werden. Die Kriminalpolizei übernimmt die Brandursachenermittlung.
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