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Dezember 2016


Der seit dem 16.12.2016 vermisste 17-jährige minderjährige afghanische Hamid Palewan wurde durch einen Taucheinsatz der Bremer Polizei im Wallgraben der Bremer Innenstadt tot geborgen.
Im Zuge der Ermittlungen wurde heute der Wallgraben nach dem Vermissten abgesucht. Nach einem eineinhalbstündigen Taucheinsatz fanden Taucher der Bereitschaftspolizei seinen leblosen Körper ca. 3 Meter vom Ufer entfernt im Wallgraben zwischen Herdentor und der Bürgermeister-Smidt-Straße.
Die Spuren am Leichnam lassen auf einen Unglücksfall schließen.
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Am Donnerstagnachmittag bestahl ein junger Mann das Geschäft einer Drogeriemarktkette in Bremen-Osterholz-Tenever. Die anschließende Flucht scheiterte am Ladendetektiv.
Der tatverdächtige Intensivtäter betrat gegen 16.30 Uhr gemeinsam mit zwei weiteren jungen Männern den Drogeriemarkt in der Walliser Straße. Im Laden steckte er den Flakon eines Eau de Toilette ein. Danach verließ er ohne zu bezahlen das Geschäft. Als der Detektiv des Marktes den Mann festhalten wollte, gab er Fersengeld. Der Zeuge folgte dem Flüchtenden durch die Walliser Straße über die St.-Gotthard-Straße hinweg bis in die Zermatter Straße. Dort konnte er das Wettrennen für sich entscheiden und hielt den Täter nach kurzer Rangelei bis zum Eintreffen der Polizei fest.
Bei der Überprüfung des 26-Jährigen Mannes stellte sich heraus, dass es sich bei ihm nicht nur um einen polizeibekannter Intensivtäter handelt. Gegen ihn lag auch ein Haftbefehl vor, der außer Vollzug gesetzt war. Der Tatverdächtige wurde der Haftrichterin vorgeführt
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In der vergangenen Nacht kam es in den Stadtteilen Osterholz und Oberneuland zu mehreren Bränden. Die Brandursachen sind derzeit nicht bekannt. Die Brandermittler der Kriminalpolizei haben ihre Arbeit aufgenommen. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.
Gegen 01:50 Uhr bemerkte eine Polizeistreife in der Walliser Straße einen brennenden Müllcontainer. Durch die Feuerwehr konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden. Insgesamt fünf Container brannten völlig aus.
Um 02:15 Uhr wurde von Anwohnern ein brennender Pkw in Oberneuland in der Rockwinkeler Landstraße gemeldet. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei brannte ein VW-Golf im Bereich seines Hecks. Ein Übergreifen des Feuers auf die angrenzende Garage und das Wohnhaus konnte verhindert werden. Während am Pkw Totalschaden entstand, kam es an den Gebäuden glücklicherweise nur zu leichten Schäden.
Nur zehn Minuten später wurde dem Lagezentrum ein weiteres Feuer im Vinnenweg gemeldet. Dort brannte ebenfalls ein am Fahrbahnrand abgestellter VW-Golf. Die alarmierten Feuerwehrkräfte konnten ein Ausbreiten auf andere in der Nähe abgestellte Autos verhindern. Der Pkw hingegen brannte völlig aus.
Gegen 03.15 Uhr bemerkten wiederum Anwohner in der Rockwinkeler Heerstraße ein brennendes Holzlager. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte brannte die Holzmiete bereits in voller Ausdehnung und drohte auf angrenzende Gebäude überzugreifen. Der Feuerwehr konnte jedoch den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Während das Holzlager völlig abbrannte, wurde die Außenfassade eines Schuppens leicht beschädigt.
Durch die Brände entstand ein Sachschaden von mehreren 10.000,- Euro. Die Brandspezialisten der Kriminalpolizei haben ihre Arbeit aufgenommen. Eventuelle Zusammenhänge zwischen den vier Taten und deren Brandursachen sind aktuell noch ungeklärt. Die Polizei reagiert auf die aktuellen Vorfälle mit gezielten Maßnahmen in der Region.
 Die Polizei sucht nun nach Zeugen und fragt: Wer hat in der Nacht zu Donnerstag die Vorfälle oder andere verdächtige Situationen im Bereich der jeweiligen Tatorte beobachten können? Sachdienliche Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 362 - 3888 jederzeit entgegen.
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Wie auch bei anderen Großveranstaltungen in diesem Jahr (wie Breminale und Freimarkt) setzen wir mehr Polizistinnen und Polizisten ein und zeigen starke uniformierte Präsenz. Die Behörden in Bremen bewerten die Sicherheitslage täglich neu; es gibt zurzeit keine konkrete Gefährdung. Die Bremer Polizei hat bestimmte Orte (u.a. Innenstadt, Steintor- und Ostertorviertel, Sielwall, Hauptbahnhof, Schlachte, Waterfront) verstärkt im Blick und steht hier als Ansprechpartner bei Bedarf sofort zur Verfügung. Auch werden in der Silvesternacht mehr Streifenwagen und Revierkräfte eingesetzt.
Über das gesamte Stadtgebiet verteilt gibt es eine große Anzahl an Veranstaltungen und Feierlichkeiten. Gerade vor dem Hintergrund der Vorkommnisse von sexuellen Beleidigungen und Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht 2015/2016 in sieben Städten im Bundesgebiet hat die Polizei Bremen für diesen Jahreswechsel zusätzliche Einsatzeinheiten und Kolleginnen und Kollegen aus dem Bereich der Kriminalpolizei in den Dienst gesetzt. Es sollen Gefährdungssituationen durch größere Menschenansammlungen im Stadtgebiet erkannt und das Auftreten sicherheitsrelevanter Störungen an ausgewählten Brennpunkten verhindert werden. Im Steintorviertel wird es an Silvester eine Halteverbotszone rund um die Sielwallkreuzung (Am Dobben, Sielwall, Ostertorsteinweg, Vor dem Steintor) von 18 Uhr bis Neujahr 8 Uhr geben.
Präventionstipps für bedrohliche Situationen: Wenn Sie sich bedroht fühlen oder sogar körperlich bedrängt werden, machen Sie durch lautes Schreien auf sich aufmerksam und versuchen Sie, Unbeteiligte direkt und aktiv zur Hilfeleistung aufzufordern. Verständigen Sie bitte umgehend die Polizei über den Notruf 110. Dies gilt auch für verdächtige Beobachtungen.
Umgang mit Feuerwerkskörpern und Pyrotechnik: Der Marktplatz in Bremen ist knallfreie Zone, um das Weltkulturerbe Rathaus vor Schäden zu bewahren. Geböllert werden darf an Silvester von 18 Uhr bis Neujahr 1 Uhr. Immer wieder kommt es an Silvester zu schweren Unfällen, wie zum Beispiel Verbrennungen und Verletzungen, weil Feuerwerkskörper nicht nach Gebrauchsanleitung verwendet beziehungsweise illegale wie beispielsweise "Polenböller" oder selbstgebaute Silvesterböller abgebrannt werden. Dass man sich dabei nicht nur in Gefahr bringt, sondern auch strafbar machen kann, ist kaum bekannt. Die Polizei klärt auf und gibt Tipps für den richtigen Umgang mit Silvesterfeuerwerk unter: http://www.polizei-beratung.de/presse/detail/152-silvesterfeuerwerk-sicher-abbrennen.html .
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Bei der Feier zum 70. Geburtstag seines Vaters zündete um Mitternacht sein 35 Jahre alter Sohn im Kreuzungsbereich Ratzeburger Straße/Brinkstraße eine Feuerwerksbatterie an. Nach einer kurzen Abkühlphase stellte er die Batterie an einen Schuppen im Garten des Eckhauses.
Zwei Stunden später erblickte der 35-Jährige den brennenden Schuppen im Garten. Auch ein daneben stehender Wohnwagen hatte bereits Feuer gefangen. Nachdem die Feuerwehr den Brand gelöscht hatte, zeigte sich, dass der Geräteschuppen und der Wohnwagen völlig ausgebrannt waren. Das Wohnhaus war lediglich äußerlich in Mitleidenschaft gezogen. Der 35-Jährige äußerte sogleich die Befürchtung, dass die Feuerwerksbatterie wohl ursächlich für den Brand war.
Die Brandursachenermittlungen wurden mittlerweile von der Kriminalpolizei aufgenommen.
Gerade mit Blick auf das bevorstehende Silvester-/Neujahrs-Wochenende warnt die Polizei vor dem unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerkskörpern und Pyrotechnik. Immer wieder kommt es an Silvester zu schweren Unfällen, wie zum Beispiel Verbrennungen und Verletzungen, weil Feuerwerkskörper nicht nach Gebrauchsanleitung verwendet beziehungsweise illegale oder selbstgebaute Silvesterböller abgebrannt werden. Dass man sich dabei nicht nur in Gefahr bringt, sondern auch strafbar machen kann, ist kaum bekannt. Die Polizei klärt hierüber auf und gibt Tipps für den richtigen Umgang mit Silvesterfeuerwerk unter: www.polizei-beratung.de/presse
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In der Bremer Neustadt bedrohten zwei maskierte Männer am Freitagabend einen 20 Jahre alten Mitarbeiter eines Fleischhandels mit einem Messer und einer Schusswaffe.
Das Duo betrat gegen 18.15 Uhr das Geschäft in der Neuenlander Straße. Die Männer stürmten sofort in Richtung Verkaufstresen und forderten Geld von dem jungen Mitarbeiter. Dieser schloss sich sofort in einen angrenzenden Raum ein. Die Täter versuchten die Kasse zu öffnen, scheiterten jedoch mit ihrem Vorhaben. Nachdem sie unverrichteter Dinge das Geschäft verließen, wurden sie dabei beobachtet, wie sie mit einem, in der Meyerstraße bereitgestellten, SUV in heller Lackierung vom Tatort flüchteten.
Die beiden Räuber konnten wie folgt beschrieben werden: Beide Männer sollen 18 bis 25 Jahre alt sein. 170cm bis 180cm groß und hatten eine schlanke, sportliche Figur. Sie trugen beide dunkle Kleidung und waren maskiert.
Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter (0421) 362-3888 entgegen.
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Am zweiten Weihnachtstag ereignete sich gegen 11.50 Uhr ein schwerer Betriebsunfall auf einem niederländischen Seeschiff im Neustädter Hafen.
Ein 22-jähriger philippinischer Seemann betrat, während durchgeführter Ultraschallmessungen an Bord, das Zwischendeck im Laderaum. Das Zwischendeck besteht aus sogenannten Pontons, die bei Bedarf in bestimmte Positionen im Laderaum eingesteckt werden und nicht den ganzen Laderaum abdecken. Der Seemann trat über den Ponton hinaus, stürzte ca. elf Meter in die Tiefe und schlug auf dem Stahlboden des Seeschiffes auf. Der 22-Jährige wurde schwer verletzt, Lebensgefahr besteht jedoch nicht. Er musste in eine Klinik gebracht werden.
Die Ermittlungen der Wasserschutzpolizei dauern an.
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Bundespolizisten haben heute einen 24-jährigen Schwarzfahrer aus Düsseldorf im Bremer Hautbahnhof festgenommen. Er wird beschuldigt, zwei Zugbegleiter angegriffen zu haben. Nach der Anzeigenaufnahme fuhr er weiter nach Osnabrück - wieder ohne Fahrschein.
Der 24-Jährige war im EC 7 von Hamburg nach Bremen unterwegs. Bei der Fahrscheinkontrolle reagierte er aggressiv und schubste eine 28-jährige Zugbegleiterin gegen eine Verbindungstür. Ihr 47-jähriger Kollege kam ihr zu Hilfe, erhielt aber einen Faustschlag ins Gesicht und war vorübergehend handlungsunfähig. Der Schwarzfahrer soll dann versucht haben, auf die zunächst weggeschubste Zugbegleiterin mit einem abgestellten Kinderbuggy einzuschlagen. Eine weitere 49-jährige Zugbegleiterin konnte ihn davon abhalten. Kurz darauf traf der Zug in Bremen ein. Der 24-Jährige wurde widerstandslos festgenommen. Er verweigerte die Aussage und wurde nach der Anzeigenaufnahme entlassen.
Die angegriffenen Zugbegleiter brachen den Dienst ab und ließen sich ärztlich behandeln. Ermittlungen der Bundespolizeiinspektion Bremen wegen Körperverletzung und Erschleichens von Leistungen dauern an.
Dass ihn polizeiliche Maßnahmen nicht beeindrucken, bewies der 24-jährige "Fahrgast" kurz darauf auf der Fahrt nach Osnabrück: Um 8:35 Uhr nahmen ihn Bundespolizisten bei Ankunft des EC 9 fest, wieder ohne Fahrschein. Er verhielt sich provokant und uneinsichtig, gerade unterhalb der Schwelle des Straftatbestandes der Beleidigung. Der Mann erhielt eine weitere Anzeige wegen Erschleichens von Leistungen und musste erneut entlassen werden.
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Trickbetrüger, die als angebliche Polizeibeamte anrufen und nach Bargeld und Wertsachen fragen, ließen auch in dieser Woche nicht locker.
Allein am Dienstagabend meldeten sich zehn ältere Bremerinnen, die am Telefon von angeblichen Polizisten um Auskünfte zu ihren Vermögensverhältnissen gebeten wurden. Die Masche: Es seien Täter festgenommen worden, bei denen man Hinweise auf die Senioren erhalten habe. In diesem Zusammenhang kam sofort die Frage, ob sich Bargeld oder Wertsachen zu Hause befinden würden. Die Angerufenen wurden jedoch misstrauisch und ließen sich auf nichts ein. Sie beendeten das Telefonat und legten auf.
Genau das ist auch der Rat der Polizei bei telefonischen Bitten um Geld. Lassen Sie sich von angeblichen Amtspersonen nicht unter Druck setzen. Lassen Sie keine Fremde in Ihre Wohnung. Und: Rufen Sie beim geringsten Zweifel den Notruf 110 der Polizei.
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Wie bereits berichtet, zieht die Polizei Bremen insgesamt eine positive Bilanz der diesjährigen Weihnachtsmärkte im Bremer Stadtgebiet. Insgesamt herrschte eine friedliche und weihnachtliche Stimmung unter den Besuchern. Auch das Resümee der Festtage über Weihnachten kann unter einem positiven Aspekt gesehen werden. Trotz der hohen Alltagsbelastung kam es zu keinen spektakulären Fällen und herausragenden Gewaltdelikten.
Über die Festtage vergab das Lagezentrum der Polizei Bremen rund 800 Einsätze im Bremer Stadtgebiet an die Einsatzkräfte. Im Vergleich dazu wurden am vorherigen Wochenende rund 1000 Einsätzen verzeichnet. Ein Schwerpunkt der Einsätze lag wie erwartet in der Weihnachtswoche beim Wohnungseinbruch. Während insgesamt die Einbruchszahlen leicht zurückgingen, gab es im Bremer Ostentrotz Gestellung von Einbrechern auf frischer Tat einen Anstieg in diesem Deliktsfeld. Detaillierte Informationen hierzu finden Sie auf unserer Homepage. Dort wird morgen das Einbruchsradar aktualisiert.
Der Leiter der Direktion Einsatz - Leitender Polizeidirektor Rainer Zottmann - dankt allen Polizeikräften für ihr umsichtiges Vorgehen und engagiertes Einschreiten.
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 Alljährlich erleben die Bremer Bürger und Rettungskräfte unterschiedliche Jahreswechsel. Während die Einen ausgelassen feiern, essen und trinken und das neue Jahr schließlich mit lautem Getöse begrüßen, sind viele Rettungskräfte auf den Straßen im Einsatz um Schäden jeglicher Art von Menschen, Tieren und Sachwerten abzuwenden. Silvester ist der einzige planbare Tag mit einem erhöhten Einsatzaufkommen für die Feuerwehren und den Rettungsdienst.
Das Silvesterfeuerwerk ist ein alter Brauch um die bösen Geister des vergangenen Jahres zu vertreiben und das neue Jahr zu begrüßen. Damit es bei Ihnen nicht gleich zu neuen bösen Geistern kommt, möchte die FEUERWEHR BREMEN Ihnen daher ein paar Tipps für einen gesunden und schadlosen Einstand in das neue Jahr geben:
Verwenden Sie nur zugelassene Böller und Raketen und achten Sie auf die Gebrauchsanweisung des jeweiligen Feuerwerks. Diese wurden durch die BAM – Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung – geprüft und sind an einem CE-Zeichen und einer vierstelligen Prüfziffer erkennbar. Zünden sie Böller nur im Freien und auf feuerfesten Unterlagen und halten sie mindestens 8m Sicherheitsabstand ein. Raketen und Feuerwerksbatterien benötigen unbedingt einen festen Stand. Nicht explodierte Böller und Raketen nicht wieder anfassen oder anzünden!
Jedes Jahr entstehen durch unsachgemäßen Gebrauch schwere gesundheitliche Schäden: Verbrennungen, Gehör- und Augenschäden, Verätzungen, Lungenschäden und der Verlust von Gliedmaßen (meist Fingern) sind an Silvester keine Seltenheit. Bitte achten Sie auf sich und andere!
Nebenbei: Die Verwendung von nicht zugelassenen Feuerwerksartikeln ist strafbar.
Wenn Sie auf diesen Brauch aber nicht verzichten möchten, gibt es jedoch ein paar Einschränkungen für das Wann und Wo. So schränkt das Gewerbeaufsichtsamt für die Stadtgemeinde Bremen die Zeit für das „Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen aller Kategorien“ auf die Zeit zwischen dem 31.12. 18:00 Uhr und dem 01.01. 01:00 Uhr ein.
Des Weiteren sind bestimmte Örtlichkeiten Auflagen unterworfen:
Komplett verboten sind Böller und Raketen in unmittelbarer Nähe von/im
  • Krankenhäusern
  • Kinder- und Seniorenheimen
  • Kirchen
  • Tanklagern
  • Hafengebiet
sowie im Umkreis von 150 Metern um stroh- und reetgedeckte Häuser.
Weiterhin ist im Umkreis von 150 Metern um das Rathaus und den Roland, sowie das Gebiet rund um den Dom und die Kirche "Unser Lieben Frauen" das Zünden von Böllern und Raketen verboten. Hintergrund ist, dass das Rathaus besonders brandgefährdet und als Weltkulturerbe gleichzeitig besonders schützenswert ist.
Zum Schutz des Luftverkehrs ist zusätzlich zu beachten, dass die Entfernung zwischen der Flughafengrenze und dem Abbrennplatz mindestens 1.500 Meter beträgt; die Flughöhe eines Flugkörpers darf 100 Meter nicht überschreiten.
Außerdem werden die Bremer Bürger gebeten, in der Nähe von Flüchtlingsunterkünften auf das Abbrennen von Feuerwerk zu verzichten, um damit auf mögliche Kriegstraumata der geflüchteten Menschen Rücksicht zu nehmen.
Der Deutsche Feuerwehrverband rät zusätzlich, angesammelte und brennbare Dinge, wie beispielsweise Gartenmöbel, Sonnenschirme, leere Kisten oder Zeitungsstapel von Balkonen, Terrassen und Hauseingängen zu entfernen, da sie eine nicht unerhebliche Brandlast darstellen. Auch sollte der bereits entfernte Tannenbaum keinesfalls dort lagern. Ein Brand in unmittelbarer Nähe zu Fenstern oder Türen kann sich unter Umständen rasend schnell auf die Wohnung ausbreiten. Halten Sie auch die Fenster geschlossen, damit sich keine Rakete in Ihr Wohnzimmer „verirren“ kann.
Sollte es dennoch bei Ihnen oder in Ihrer Nähe zu einem Brand oder Notfall kommen, zögern Sie nicht den Notruf 112 zu wählen.
Starten Sie eigene Löschversuche nur, wenn Ihnen dies ohne Eigengefährdung möglich ist! Weitere Hinweise gelten ebenfalls immer nur für die Durchführung ohne Eigengefährdung: Schlüssel einstecken und Türen schließen, mit allen Personen die Wohnung/Haus verlassen und die eintreffende Feuerwehr einweisen!
Die FEUERWEHR BREMEN wünscht Ihnen einen guten und vor allem sicheren Rutsch ins neue Jahr!
Karte_Rathaus_Gew.PNG  Zünden von Böllern und Raketen verboten (Quelle: Gewerbeaufsicht des Landes Bremen)
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Am Abend des 24. Dezembers bog ein Sattelzug vom Herdentorsteinweg nach links in den Breitenweg ab. Die Ladung, ein Container vom Weihnachtsmarkt, hatte eine Überhöhe von deutlich mehr als 4 Metern.
Durch die Überhöhe wurde eine Rohrleitung abgerissen, die auf abgestellte Fahrzeuge stürzte. Die Sperrung an der Unfallstelle dauerte mehrere Stunden an. Der 70-jährige Fahrer eines Schaustellerfahrzeuges kam mit letzten Materialien vom Weihnachtsmarktabbau. Der Bremer bog aus dem Herdentorsteinweg nach links ab, und wollte über den Breitenweg in Richtung Bgm.-Smidt-Straße fahren. Beim Abbiegevorgang kam es dann zum Zusammenstoß des LKW mit nicht zugelassener Überhöhe (über 4 Meter) mit dem Rohrleitungssystem zum Abpumpen des Grundwassers aus der Baustelle auf dem sogen. Investorengrundstück. Das Rohrleitungssystem war unterhalb der Hochstraße Breitenweg in 4 Metern Höhe entsprechend ausgeschildert angebracht, verlief unterhalb des Breitenweg über die Straße Rembertiring, Auf der Brake bis in die Wallanlagen. Das Rohrleitungssystem brach aufgrund des Zusammenstoßes auf den LKW, u. a. auf mehrere abgestellte Pkw unter der Hochstraße in Höhe des Taxenhalteplatzes am Rembertiring bis in die Straße Auf der Brake auf ca. 150 Metern Länge herunter. Teils waren Ständerwerk, Müllbehältnisse, eine Litfaßsäule, ein Fußgängerampel-mast umgerissen und beschädigt worden. Der Sachschaden konnte nicht beziffert werden, wird aber mit zig-tausend Euro geschätzt und der Fahrer muss mit einem Ordnungswidrigkeitenverfahren rechnen. Die Absperrungen und Aufräumarbeiten dauerten mehrere Stunden an. Personen kamen nicht zu Schaden. .
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Zwei Männer brachen ein abgestelltes Kfz auf, entwendeten 40 Euro und flüchteten mit einem Pkw. Der Fahrer stand unter dem Einfluss von Drogen und hatte keine gültige Fahrerlaubnis. Beide Tatverdächtige konnten an der Wohnanschrift vorläufig festgenommen werden. Bereits in den Mittagsstunden des 23.12.2016 wurde in der Auguststraße in Bremen-Osterfeuerberg von Zeugen eine gerade ausgelöste Alarmanlage wahrgenommen. Kurz danach rannten 2 Männer von einem Pkw in der Auguststraße weg, dessen Fensterscheibe eingeschlagen war. Die beiden Männer stiegen in ein Fahrzeug und fuhren davon. Die Zeugen notierten sich das Kennzeichen und übergaben es der inzwischen eingetroffenen Streifenwagenbesatzung. Im Rahmen der Fahndung konnten die beiden Tatverdächtigen, ein 34-jähriger Mann aus Bremen und ein 27 Jahre alter Delmenhorster, an der Halteranschrift in Bremen-Gröpelingen angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Hier stellte sich heraus, dass der Fahrer offensichtlich unter dem Einfluss von Drogen stand und auch keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Das Tatwerkzeug, ein Schraubendreher, wurde in einem Vorgarten gefunden und sichergestellt. Die Ermittlungen dauern an. .
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Seit Sonntagmorgen, 25. Dezember 2016, wird die 81-jährige Olga Grünke aus der Göteborger Straße in Bremen-Nord vermisst.
Aus einer Altenpflegeeinrichtung in der Göteborger Straße, Bremen-Nord, wird seit gestern 08.00 Uhr die 81-jährige Olga Grünke vermisst. Frau Grünke ist ca. 160 cm groß und hat eine normale Statur. Sie hat volle, leicht gewellte, weiße Haare. Bekleidet ist die Vermisste mit einer grauen Strickjacke, einer weißen Bluse und lindgrünen Hose. Sie geht vermutlich an einem Rollator. Frau Grünke hat nach bisher vorliegenden Ermittlungen das Altenheim verlassen und dürfte mit einem Linienbus in unbekannte Richtung unterwegs sein. Die Vermisste ist altersdement und zeitweise orientierungslos. Die Polizei bittet um ihre Mithilfe und fragt: Wer hat Olga Grünke gesehen oder kann Angaben über ihrem Aufenthaltsort machen? Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst, Telefon 362-3888 oder an den Notruf 110.
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Auch wenn die Weihnachtsmärkte noch ein paar Stunden geöffnet sind, wagt die Polizei Bremen eine vorläufige Bilanz: Der Bremer Weihnachtsmarkt erfreute sich auch in diesem Jahr wieder über hohes Besucheraufkommen. Gerade an den Wochenenden war der Markt stark frequentiert. Die eingesetzten Polizisten und die Veranstalter berichteten von einer insgesamt friedlichen und weihnachtlichen Stimmung der Besucher untereinander. Das abgestimmte Sicherheitskonzept der Veranstalter (unter anderem dem Einsatz von privatem Sicherheitsdienst) und der Polizei Bremen stellte sich als erfolgreich heraus. Es wurden bislang nur sehr wenige Sachverhalte bekannt, die zu Strafanzeigen führten. Zu nennen sind dabei insbesondere die bereits berichteten die Einbrüche in die Marktstände.
Eine besondere Situation stellten zweifelsohne die Ereignisse in Berlin dar, deren Auswirkungen auch auf dem Bremer Weihnachtsmarkt deutlich wurden. Gerade die Steigerung der Präsenzmaßnahmen stieß bei den Bürgerinnen und Bürgern auf Akzeptanz. Die eingesetzten Polizisten erhielten viel Lob und Zuspruch für ihr Auftreten und die besonnene Durchführung der besonderen Maßnahmen.
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In der Nacht vom 24.11.16 auf den 25.11.16 wurde in der Colmarer Strasse in Bremen Schwachhausen ein seltener Mercedes Oldtimer aus einer Garage entwendet.
Bei dem Fahrzeug handelt es sich um ein Cabriolet Mercedes 280 SL "Pagode" aus dem Jahr 1970. Das dunkelgrüne Cabrio hatte ein dunkelbraunes Stoffverdeck.
An dem PKW waren die Bremer Kennzeichen HB-HK 204H angebracht.
Für Hinweise, die zur Wiederbeschaffung des Fahrzeuges führen, hat die Versicherungsgesellschaft eine Belohnung von 5000,- Euro ausgesetzt.
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Am 23.12.2016, um 22.32 Uhr, wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein Schaden an einer Wasserleitung gemeldet, die an der Baustelle am Bahnhofsvorplatz, auch „Bremer Loch“ genannt, verläuft.
Dort hatte ein Lastkraftwagen mit Auflieger beim Rangieren eine in etwa 4 m Höhe über die Stra0e verlaufende Entwässerungsleitung der Baustelle abgerissen und war darunter stecken geblieben.
Aufgrund der Meldung wurden der Einsatzleitdienst, die Feuerwache 1 und der Rüstzug zur Einsatzstelle alarmiert. Der gesamte Bereich am Breitenweg wurde weiträumig abgesperrt.
Mitarbeiter einer Bremer Schaustellerfirma, die zufällig mit Abbauarbeiten des Weihnachtsmarktes auf dem Bahnhofsvorplatz beschäftigt waren, unterstützten mit einem sogenannten Teleskoplader dabei, die Leitungsteile anzuheben, um den Lastkraftwagen zu befreien, der unter der Leitung festgefahren war.
Die auf ca. 150 m Länge abgerissenen, teilweise frei schwebenden Stahlrohre mussten zum Teil von der Feuerwehr gesichert und demontiert werden. Etwa 25 Fahrzeuge, die unter der Hochstraße geparkt hatten, wurden durch die abgerissenen Rohrteile beschädigt, Personen kamen nicht zu Schaden.
Die austretenden Wassermengen konnten von der Kanalisation aufgenommen werden.
Zur Schadenhöhe konnte bisher keine Angabe gemacht werden.
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Erneut versuchten Betrüger im gesamten Stadtgebiet, ältere Menschen um ihre Wertsachen zu bringen.
Ein typischer Fall von Dienstag: Ein Mann klingelte bei einer 78 Jahre alten Bremerin in der Neustadt und stellte sich als Polizist vor.
Bevor die Seniorin reagieren konnte, drängte sich der Mann in die Wohnung. Der angebliche Polizeibeamte teilte ihr mit, das bei ihr eingebrochen worden sei und er nun die Wohnung überprüfen müsse. Dabei öffnete er sämtliche Schränke und Schubladen, um nach Wertsachen, Schmuck und Bargeld zu suchen. Im Anschluss verließ der Mann mit einer Geldkassette die Wohnung.
In einem weiteren Fall verschaffte sich eine Täterin unter dem Vorwand, sich aufwärmen zu wollen, Zugang zur Wohnung einer 86-Jährigen im Bremer Osten. Nachdem die Frau die Wohnung nach einiger Zeit wieder verlassen hatte, stellte die Seniorin das Fehlen von mehreren Geldscheinen aus ihrem Portemonnaie fest.
Die Polizei warnt vor weiteren Auftritten dieser Kriminellen. Lassen Sie sich von angeblichen Amtspersonen nicht unter Druck setzen. Lassen Sie keine Fremde in Ihre Wohnung. Rufen Sie beim geringsten Zweifeln den Notruf 110 der Polizei.
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Heute Morgen entriss ein unbekannter Mann in Kattenturm einer Fußgängerin mit Gewalt ihre Handtasche und flüchtete anschließend unerkannt.
Die 58-Jährige befand sich gegen 7 Uhr gerade auf dem Gehweg in der Ichonstraße, als ihr ein Mann entgegenkam. Als sich dieser auf ihrer Höhe befand, stieß er gegen die Schulter der Frau. Durch diesen Stoß stürzte sie und stieß mit dem Kopf gegen einen Zaun. Der Unbekannte entriss ihr die Handtasche und flüchtete in Richtung Anna-Stiegler-Straße. Ein weiterer Mann stand während der Tat in unmittelbarer Nähe offenbar "Schmiere" und flüchtete ebenfalls unerkannt. In der Handtasche befanden sich unter anderem ein Smartphone sowie eine Geldbörse mit Bargeld.
Die Frau beschreibt den Haupttäter als kräftig, ca. 180 cm groß, etwa 25 Jahre alt und mit einer schwarz-weißen Flecktarnjacke bekleidet. Den zweiten Täter beschreiben Zeugen als schlank, ca. 170 cm groß, etwa 30 Jahre und mit einer schwarzen Jacke, einer schwarzen Jeans und weißen Turnschuhen bekleidet.
Vor Ort kümmerte sich die Besatzung eines Rettungswagens ambulant um die Verletzungen des Opfers.
Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter (0421) 362-3888 entgegen.
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Unbekannte Täter entwendeten Anfang Dezember in der Bremer Überseestadt einen LKW-Anhänger mit 24 Tonnen Bleibarren. Die Polizei sucht Zeugen und warnt vor dem Ankauf.
Der Trailer mit dem Kennzeichen HB-YY 322 war in der Straße Am Holzhafen vor den dortigen Lagerhallen abgestellt. Der Anhänger mit silberner Plane war mit 24 Tonnen markierten Bleibarren beladen. Dabei handelte es sich um 20 Chargen mit einem jeweiligen Gewicht von etwa 1,2 Tonnen.
Der Abtransport erfolgte vermutlich mit einer entsprechenden Zugmaschine. Die Polizei fragt: Wer kann Hinweise auf die Täter oder den Verbleib der Beute geben? Wem sind verdächtige Personen oder Fahrzeuge am Tatort zur Tatzeit aufgefallen? Wo wurden vor kurzem großen Mengen Bleibarren (je 50 Kilogramm) angeboten? Hinweise werden an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 362-3888 erbeten.
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Der Bremer Weihnachtsmarkt wird nach dem Anschlag in Berlin zu den gewohnten Zeiten geöffnet.
Die Polizeipräsenz wird erhöht..
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 Rund 4.000 Bürgerinnen und Bürger haben seit Jahren ihre Forderungen (z.B. Verwarnungs- oder Bußgelder) nicht bezahlt. Im Rahmen des ressortübergreifenden Forderungsmanagements der Senatorin für Finanzen sind jetzt entsprechenden Mahnungen kurz vor ihrer Verjährung an die Betroffenen herausgegangen.
Insgesamt betragen die noch offenen Forderungen 502.000 Euro. Zum Teil sind die Forderungen schon mehrere Jahre alt. Die Adressaten sind zum Teil bereits mehrfach gemahnt worden, sodass sich auch die Gebühren im Laufe der Zeit erhöht haben. Nun wird ein erneuter Anlauf mit dieser Aktion unternommen, diese Gelder einzufordern. Mit dem Mahnschreiben ist auch ein Antwortformular versandt worden, dass die Betroffen ausfüllen können, wenn sie sich zu Unrecht gemahnt fühlen. Die schriftlichen Rückmeldungen werden im Laufe der nächsten Wochen bearbeitet. Eine telefonische oder persönliche Bearbeitung ist nicht möglich. Alternativ kann eine E-Mail am besten mit dem Antwortformular als Anlage an die Adresse: ZentralesMahnverfahren@stadtamt.bremen.de geschickt werden. .
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In den vergangenen Tagen sind 4.730 Kita-Pässe an die Bremer Kinder verschickt worden, die im Zeitraum vom 1. August 2015 bis zum 31. Juli 2016 geboren worden sind und noch keinen Kita-Pass haben. Diese Kinder werden am 1. August 2017 ihr erstes Lebensjahr vollendet und damit einen individuellen Rechtsanspruch auf einen Platz in einer Tageseinrichtung oder in einer Tagespflegestelle haben. Der individuelle Kita-Pass gehört zur Anmeldung eines jeden Kindes unbedingt dazu.
Das nächste Kindergartenjahr 2017/2018 beginnt am 1. August 2017. Dieser Stichtag ist gleichzeitig der Hauptaufnahmezeitpunkt. Dafür gilt ein Anmeldezeitraum in den Kitas vom 9. bis 25. Januar 2017. Die Planungen der Einrichtungen, der Träger und nicht zuletzt des Referates Tagesbetreuung bei der Senatorin für Kinder und Bildung in der Rolle und Funktion des öffentlichen Jugendhilfeträgers, sind bis zum Beginn des Kindergartenjahres 2017/2018 darauf ausgerichtet, ein Platzangebot zur Tagesbetreuung von Kindern zur Verfügung zu stellen, das bezogen auf die Anzahl von Plätzen und der jeweiligen täglichen Betreuungsdauer den Bedarfen der angemeldeten Kinder und ihrer Familien entspricht. Für Kinder, die bis zum Ende des Kalenderjahres 2017 drei Jahre alt werden, sind das Kindergarten-Plätze. Für jüngere Kinder wird ein Platzangebot in Kindertagespflegestellen und in Kitas, zum Beispiel in Krippen oder Kleinkindgruppen geplant. Für Schulkinder, die kein Ganztagangebot in ihrer Schule vorfinden, gibt es Plätze zum Beispiel in Horten, Schülertreffs und Betreuungsprojekten für ältere Schulkinder zum Beispiel in Jugendfreizeitheimen. Insgesamt werden Plätze für Unter-Dreijährige in rund 277 Bremer Tageseinrichtungen und Kindertagespflegestellen (mit Tagesmüttern und -vätern) angeboten. Überall ist man darauf eingestellt, dass Eltern sich über die verschiedenen Möglichkeiten informieren wollen, bevor sie dann für das bevorzugte Angebot eine schriftliche Anmeldung abgeben. Zudem sind insgesamt 79 Kita- und Krippen-Gruppen an 28 Standorten im Rahmen des "Sofort-Programms Mobilbauten geplant". Davon befinden sich zehn Standorte auf dem Außengelände bestehender Kitas. Gleichzeitig sollen bis 2020 55 neue Kitas im Stadtgebiet Bremens entstehen.
Eltern können ab dem 20. Februar 2017 mit Zusagen für Plätze in Kitas, Krippen und für Plätze in der Kindertagespflege rechnen. Zusagen für die Betreuung von Schulkindern in Horten und Betreuungsprojekten werden ab dem 23. März 2017 - nach den Zusagen für Schulplätze - verschickt. Diese Zusagen für Tageseinrichtungen müssen von Eltern innerhalb einer Frist bestätigt werden, wenn sie den Platz annehmen wollen. Wenn Eltern sich nicht zurückmelden oder den Platz nicht annehmen wollen, bekommt ein anderes Kind eine Platzzusage. Wer die jetzt kurz bevorstehende Anmeldezeit verpasst, muss aber nicht automatisch bis zum Januar 2018 warten, bis ein Kind angemeldet werden kann. Freie Plätze werden das ganze Jahr über wieder neu vergeben.
"In den Bremer Kitas wird eine sehr gute Arbeit geleistet. Die Mitarbeiter meines Ressort und ich arbeiten hart daran, dass es schnell mehr Kitaplätze geben wird, damit mehr Kinder von den Möglichkeiten der frühkindlichen Bildung in den Einrichtungen profitieren und Eltern beispielsweise ihrer beruflichen Tätigkeit besser nachgehen können", sagt Dr. Claudia Bogedan, Senatorin für Kinder und Bildung.
Weitere Informationen gibt es unter www.kinderbetreuungskompass.de .
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Fünf verletzte Personen

Um 20:30 Uhr meldete ein Anrufer der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle einen brennenden Sicherungskasten in einem Reihenhaus in der Oberhofer Straße im Ortsteil Peterswerder.
Der Anrufer hatte nach eigenen Angaben das Feuer bereits mit einem Feuerlöscher gelöscht.
Aufgrund der Meldung wurde von dem einsatzführenden Disponenten Kräfte der Feuer- und Rettungswachen 1 und 2, der Einsatzleitdienst sowie der Rettungsdienst alarmiert.
Zur Erkundung wurde ein Trupp unter Atemschutz eingesetzt, der nach der Kontrolle des Sicherungskastens das Gebäude stromlos geschaltet hat.
Um kurz vor 21:00 Uhr wurde vom Einsatzleiter, der den Schaden als gering einstuft, "Feuer aus" gemeldet.
Das Gebäude wurde mit einem Überdruckbelüftungsgerät entraucht.
Durch die starke Verrauchung hatten sich fünf Personen wegen leichter Rauchgasinhalation beim Rettungsdienst gemeldet.
Zwei Kinder und drei Erwachsene wurden zur weiteren Untersuchung in Bremer Kliniken transportiert.
Insgesamt waren 25 Einsatzkräfte mit 8 Fahrzeugen vor Ort.
Die Einsatzstelle wurde um 21:30 Uhr an die Polizei übergeben, die die Brandursachenermittlung durchführt.
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Ein Einsatz der Bremer Polizei führte am Sonntagmorgen von Gröpelingen nach Haiti.
Bei einer 71 Jahre alten Bremerin klingelte gegen 6.30 Uhr das Telefon.
Am anderen Ende der Leitung nahm sie eine wimmernde Stimme wahr. Die Dame vermutete, dass es sich dabei um ihre 57 Jahre alte Freundin aus Gröpelingen handeln könnte und rief die Nummer zurück. Wieder hörte sie die Geräusche und verständigte sofort die Polizei. Das Lagezentrum entsandte einen Streifenwagen zur Freundin. Die 57-Jährige wurde von den Einsatzkräften gesund und munter angetroffen und beteuerte, keinen Anruf getätigt zu haben. Nun wurde die 71 Jahre alte Bremerin aufgesucht und die Polizisten wählten an ihrem Telefon die Rückruftaste. Auch sie nahmen jammernde, stöhnende und schwer identifizierbare Geräusche wahr. Über den Kriminaldauerdienst wurde der Anschluss ermittelt. Die Rufnummer führte nicht zu einer hilflosen Frau, sondern zu einer kostenpflichtigen Erotik-Hotline mit Sitz auf Haiti.
Die Polizei ermittelt wegen Betruges und rät: Rufen Sie keine Nummer zurück, die sie nicht kennen. Es können hohe Kosten entstehen.
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