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Feuerwerksbatterie setzt Schuppen und Wohnwagen in Brand


Bei der Feier zum 70. Geburtstag seines Vaters zündete um Mitternacht sein 35 Jahre alter Sohn im Kreuzungsbereich Ratzeburger Straße/Brinkstraße eine Feuerwerksbatterie an. Nach einer kurzen Abkühlphase stellte er die Batterie an einen Schuppen im Garten des Eckhauses.
Zwei Stunden später erblickte der 35-Jährige den brennenden Schuppen im Garten. Auch ein daneben stehender Wohnwagen hatte bereits Feuer gefangen. Nachdem die Feuerwehr den Brand gelöscht hatte, zeigte sich, dass der Geräteschuppen und der Wohnwagen völlig ausgebrannt waren. Das Wohnhaus war lediglich äußerlich in Mitleidenschaft gezogen. Der 35-Jährige äußerte sogleich die Befürchtung, dass die Feuerwerksbatterie wohl ursächlich für den Brand war.
Die Brandursachenermittlungen wurden mittlerweile von der Kriminalpolizei aufgenommen.
Gerade mit Blick auf das bevorstehende Silvester-/Neujahrs-Wochenende warnt die Polizei vor dem unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerkskörpern und Pyrotechnik. Immer wieder kommt es an Silvester zu schweren Unfällen, wie zum Beispiel Verbrennungen und Verletzungen, weil Feuerwerkskörper nicht nach Gebrauchsanleitung verwendet beziehungsweise illegale oder selbstgebaute Silvesterböller abgebrannt werden. Dass man sich dabei nicht nur in Gefahr bringt, sondern auch strafbar machen kann, ist kaum bekannt. Die Polizei klärt hierüber auf und gibt Tipps für den richtigen Umgang mit Silvesterfeuerwerk unter: www.polizei-beratung.de/presse
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